Partner gesucht und Idee

Wenn du magst, können wir es gern mal probieren^^
Können dann ja per pN die weiteren Details ausmachen.
Wenn du einverstanden bist, melde dich einfach.
GlG

Ja, gern

Sou, hier folgt dann mal mein Steckbrief, worum es im RPG geht, werden unsere Leser ja früh genug erfahren

Oki, bin jetzt auch fertig mit HA

Name:
Jennifer

Nachname:
Carter

Spitzname:
Jenny

Alter:
25

Vergangenheit:
Sie lebte mit ihrer Familie in Hamburg. Die Grundschulzeit verbrachte sie in einer normalen Grundschule und danach ging sie auf ein Gymnasium. Ihre Eltern unterstützen sie immer und förderten sie schon im Kindesalter. Jenny geht nun in Berlin auf eine Uni für Archäologie. Ihr Bruder (30) lebt im Ausland und sie haben nur ab und zu Kontakt.

Charakter:
Jenny ist offen, freundlich und selbstbewusst. Durch ihr selbstbewusstes Auftreten wirkt sie manchmal etwas arrogant und zickig. Jennifer kann Konflikte ruhig lösen, jedoch wenn es ihr zu lange dauert, kann sie auch mal ausrasten. Handgreiflich wird sie nicht. Wenn jemand etwas gegen ihre Familie sagt, wird sie wütend und kann Menschen zu tiefst hassen.

Stärken:
Sie kann sich gut irgendwo zurecht finden, nach einiger Zeit. Sie ist zielstrebig und kann auf Menschen zu gehen.

Schwächen:
Sie kann länger andauernde Konflikte nicht ruhig lösen und mag nicht gern herumkommandiert werden. Manchmal kann sie auch sehr schlecht zuhören.

Mag:
Pyramiden, allgemein das alte Ägypten
ihr Beruf
Tiere
Musik
Auch sie mag es wenn sie mal keine Entscheidung treffen muss und freundlich (charmant) geführt wird, mag sie aber nicht so gern zugeben

Mag nicht:
Besserwisser
Langeweile
Mädchen, die sich nicht dreckig machen wollen

Hobbys:
Lesen
Tanzen
Reiten
Skaten

Aussehen:

http://data3.whicdn.com/images/19343356/tumblr_lvqwunBxtM1qkq9jyo1_500_large.jpg
nur etwas älter

Dann kanns ja losgehen

Max

Mein Gepäck stapelte sich schon in meinem Flur, doch noch immer hatte ich nicht alles zusammen. War ja auch mal wieder eine Blitzidee von meinem Mentor, Professor Hiersch, gewesen, mir eine Forschungsarbeit aufzudrücken. Und nicht nur eine einfache Abhandlung, nein, ich durfte auch noch schön dahin fliegen, um vor Ort zu arbeiten.
Nicht, daß ich etwas dagegen hatte, ich liebte meine Arbeit und wenn ich mal aus meinem Haus rauskam, war ich mehr als nur froh, doch ohne Organisation war ich nichts und die brauchte halt seine Zeit.
Doch wollte ich nichts sagen, immerhin war es interessant genug, um meine Neugierde zu wecken. Also packte ich seufzend weiter und rief zwischendrin noch meine Nachbarin an, damit sie auf meine Haustierchen aufpassen sollte.

Jennifer
Ich hatte meine Sachen gestern Abend schon soweit zusammen gesucht. Die Sachen standen alle bereit auf dem Flur und warteten, bis es los ging. Doch bevor ich los konnte, duschte ich mich noch einmal. Danach zog ich mir etwas leichteres an und frühstückte in Ruhe. Mein Professor meinte, dass ich um 10 Uhr am Flughafen sein soll und nach Kairo fliegen sollte, von da an sollte sich der Rest ergeben. Ich liebte es immer irgendwo hin zu fliegen, wo ich nicht weiß, was oder wer mich erwartet. Die Ägypter waren schon immer mein Lieblingsthema und ich war schon zweimal in Ägypten, jedoch noch nie zu Forschungszwecken.
Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, gab ich meinen Zweithaustürschlüssel meinem Nachbarn, der auch in meinem Alter war und verabschiedete mich noch schnell. Danach holte ich meine Koffer und ließ den Haustürschlüssel auf der Kommode liegen. So wie ich mich kenne, würde ich den Schlüssel sonst noch irgendwo verlieren. Das wäre echt blöd gelaufen.
Ich hatte nun meinen Koffer, der relativ klein war und meine Jacke. Kurz überlegte ich noch, ob ich etwas vergessen hatte und das hatte ich fast. Ich ließ alles stehen und liegen und rannte durch meine Wohnung ins Schlafzimmer. Dort suchte ich nach der schwarzen Sonnenbrille und fand diese in der Nachttischschublade. So, nun konnte es losgehen, dachte ich und ging zurück zu meinen Sachen. Diese wuchtete ich dann die Treppe herunter, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. Draußen stand schon das Taxi und der Fahrer nahm mir freundlich den Koffer ab und ich stieg ins Auto. Kurz noch die Sonnenbrille aufgesetzt und dann konnte es losgehen. Der Taxifahrer fuhr auch schon zum Flughafen.

Max

Stöhnend hievte ich mein Gepäck in meinen Wagen. Da ich entgegengesetzt der Meinung meiner Eltern einen geräumigen Geländewagen fuhr, paßte da auch eine Menge rein, vor allem, weil ich den Spleen besaß, mein eigenes Zeug zu nutzen. Auf andere war eh kein Verlaß und wie ich meine Kollegen kannte, fehlte da wieder die Hälfte.
Eigentlich konnte ich auf die meisten der Herrschaften sowieso verzichten, die einzigen, die mir wirklich Nutzen brachten, warten die Einheimischen. Zumal man mich auch immer gern von oben herab behandelte, da ich ja noch "der Neue" war.
Ich liebte Ägypten und seine Kultur, manchmal wünschte ich mir fast, ich könnte dort bleiben,

Jennifer
Am Flughafen angekommen, bezahlte ich den Taxifahrer und stieg aus. Mein Gepäck gab er mir und ich ging in das Gebäude. Der Flughafen war echt riesig, aber naja, was solls? Ich suchte erstmal mein Terminal und danach den Flug. Ich ging zu dem entsprechenden Gate und gab meinen Koffer schonmal auf. Die freundliche Dame hinter dem Schalter gab mir noch eine Boarding-Card und ich checkte ein. Nun musste ich in einen Raum, wo ich warten musste. Diese Zeit verbrachte ich mit Lesen über das Ägyptische Reich. Es war wirklich faszinierend, wie Cleopatra lebte und was für eine Macht die Frau hatte. Oder auch Pharaonen. Sehr schnell verging die Zeit und ich ging zur Maschine. Diese hob nach 10 Minuten ab und wir flogen nun 2 oder 3 Stunden. Ich war gespannt, mit wem ich zusammen arbeiten sollte.

Max

Der Vorteil, den ich durch Professor Hiersch hatte, war, daß ich in einem Privatflieger nach Kairo durfte, in dem nur ich, zwei Assistenten, ein Dolmetscher und meine Ausrüstung waren. Dies war von Vorteil, mußte ich mich nicht durch die Massen an Menschen quetschen, die eh nur trödelten und meine wertvolle Zeit in Anspruch nahmen und es nicht einmal verdienten.
So konnte ich sehr gemütlich mein Gepäck aufgeben, erhielt eine freundliche Einweisung und konnte schon zu dem kleinen Platz gehen, wo man mich schon erwartete.
Zu meiner Überraschung war auch Hiersch anwesend, der im Anzug etwas seltsam aussah, weil ich es nicht gewohnt von ihm war. Nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung teilte er mir die Hiobsbotschaft mit, die mir den Beginn des Fluges schon mal mächtig versaute.
An Ort und Stelle würde auch noch ein zweites Team auf uns warten, das aus Berlin kam.
Na toll, noch mehr Menschen an einem Platz, dessen Größe ich jetzt noch nicht einschätzen konnte. Trotzdem gefiel mir der Gedanke ganz und gar nicht.

Jennifer
Da sich die Uni in Berlin keine Transportmittel oder sowas leisten könnte, musste ich mit normalen Verkehrsmittel fahren. Die Ausrüstung und alles war schon dort, hoffte ich.
Nach zwei ein halb Stunden kamen wir in Kairo an. Am Flughafen traf ich auf die Professorin, die Ägypten wie ihre Westentasche kennt. Sie half uns bei Forschungen und nahm die Studentin vor Ort immer in Empfang.
Ich begrüßte sie mit einem:" Guten Tag." Die Professorin nickte mir zu und gab mir die Hand. "Guten Tag. Wir müssen sofort weiter. Das andere Forschungsteam kommt auch bald und wir treffen uns in einem Café mit ihnen.", sagte sie und lief schon wieder los. Ich hasste immer diesen Stress. "Ja, ich komme.", rief ich ihr noch schnell zu und nahm mein Koffer mit. Wir gingen zu einem Auto, das der Wissenschaftlerin gehörte. Sie packte meinen Koffer in den Kofferraum und ich stieg ein. Danach fuhren wir zum Treffpunkt.

Max

Als ich in Kairo ankam, war es brütend heiß, doch war es eine andere Hitze als in Deutschland und damit für mich auch angenehmer. Ein Taxi stand auch schon bereit, alles gute Vorarbeit aus der Heimat und ich grinste leicht.
Dann ging ich zum Schalter, um mein Gepäck in Empfang zu nehmen, denn da es dort auch einige scharfe Gegenstände gab, konnte das nicht einfach so durch den Zoll. Da ich auf meine Ausrüstung bestand, war es immer ein ewiges Prozedere, bis ich den Leuten klar gemacht hatte, wer wir waren und was wir hier machen wollten.
Nach einer geschlagenen halben Stunde waren wir durch und man kam und abholen. Das Taxi war nicht gerade geräumig, muffig war es auch und wir quetschten uns zu viert in das Vehikel.
Als ich unseren Führer fragte, ob wir denn gleich ins Hotel fuhren, verneinte er lächelnd und sagte, daß wir uns noch vorher mit dem anderen Team in einem Café treffen wollten.
Mit den Augen rollend lehnte ich mich zurück, es mußte ja keiner merken, daß ich davon weniger als gar nicht begeistert war.

Jennifer
Im Café angekommen, setzten wir uns an einen Tisch für vier Personen. Ich sah zu der Professorin und sagte:" Ich gehe nochmal kurz zu Toilette." Sie sah mich nur an und gab nichts von sich. Ihr Blick verriet mir jedoch, dass nicht begeistert war.
Ich nahm meine Tasche und ging los. Dort frischte mich mein dezentes Make-Up noch auf und ging wieder zurück zum Tisch. Am Tisch setzte ich mich neben meine Professorin und wartete auf das andere Team. Zwischendurch wechselte ich ein paar Worte mit der Professorin und wir bestellten uns schon mal einen Kaffe.

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Sry, dass ich nicht geschrieben habe, hatte viel um die Ohren... -.-

Kein Problem, mußt dich doch nicht entschuldigen
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Als wir an dem Café ankamen, steuerte unser Führer direkt auf zwei Frauen zu. Da meine Assistenten auch vor Ort waren, holten die sich noch zwei Stühle.
Mit hochgezogenen Augenbrauen näherte ich mich den beiden. Ob die jüngere oder ältere meine Kollegin werden würde, wußte ich noch nicht, begeistert war ich weder von der einen noch der anderen. Eine Frau hielt uns sicher nur auf in der Arbeit, weil ihr die Sonnew nicht bekam oder sie Sonnenbrand hatte.
Doch sagte ich erst einmal nichts, doch wirkte mein Lächeln etwas gezwungen.
"Mein Name ist Max Harper.Ich freue mich, Sie beide kennen zu lernen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Jennifer
Ich sah die Gruppe, als sie noch am Eingang stand etwas skeptisch an. Dann kamen sie auf uns zu und ich veränderte meine Körperhaltung. Als sie bei uns am Tisch waren, standen wir Beide fast gleichzeitig auf und die Professorin begrüßte sie mit den Worten:" Guten Tag, mein Name ist Professor Doktor Cleo Smith." Dann sah ich zu Max und meinte:" Hallo, ich bin Jennifer Carter."
Wir setzten uns wieder und ich sah mir etwas unauffällig Max an. Irgendwie kam er für mich unsympatisch und arrogant rüber. Ich wusste zwar nicht warum, aber er schien schwierig zu sein. Die Professorin redete und ich hörte zu. "Wir kommen aus Berlin und Frau Carter wird mit Ihnen zusammenarbeiten." Dabei nickte ich bestimmend und sah zu den vier Menschen. Ob es nicht etwas übertrieben war mit so vielen hier zu sitzen? fragte ich mich.

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Ok

Max

Na toll, die jüngere der beiden also. Naja, war nun auch nicht zu ändern und ich mußte sie ja nicht unbedingt beachten. Trotzdem lächelte ich weiterhin und sah die beiden Frauen an.
"Uns schickt Bonn hier her und ich hoffe, daß wir gut zusammen arbeiten können. Hatten Sie einen guten Flug?"
Solche Fragen gehörten zum Standard und ich kannte sie schon fast aus dem Stehgreif, häufig genug hatte man mir die gleichen gestellt, doch wer sie zuerst stellte, war immer im Vorteil, da er dann dien Fragenkatalog anführte.
Die Kellnerin kam mit zwei Kaffes für die Frauen, ich bestellte mir ein Wasser mit Zitrone, meine Assistenten Tee.

Jennifer

Dadurch, das mich Frau Smith ansah, antwortete ich:" Ja, es war etwas voll am Flughafen, aber wir konnten pünktlich abheben. Pünktlichkeit scheint nicht ganz Ihr Ding zu sein, oder?" Den letzten Satz konnte ich mir leider nicht verkneifen, aber schließlich waren ja 10 Minuten auch eine wertvolle Zeit. Ich bekam allerdings schon einen tadelnden Blick von der Professorin.

Max

"Das akademische Viertel haben wir ja nicht ausgereizt, zumal ich erst hier erfahren habe, daß ich nicht allein arbeiten werde. Was mich nicht unbedingt zu Begeisterungsstürmen hinreißt, also seien Sie froh, daß es nur 10 Minuten waren."
Meine Stimme war kalt und ohne Emotion, ich ließ mir doch von einer Frau nicht auf der Nase herumtanzen und von so einem Küken schon gar nicht.

Jennifer
Ich sah ihn mit funkelnden Augen an. Innerlich lachte ich und ich erwiderte:" Entschuldigungen Sie, dass ich Ihnen nicht gleich die Füße küsse. Aber meine Begeisterung hält sich bis jetzt auch in Grenzen. Aber keine Angst, ich werde schon nicht im Weg stehen und Frauen können auch etwas mehr, als Sie denken.", meinte ich in einen ruhigen Ton. Ich lächelte immer noch, aber ich konnte es nicht unterdrücken.
Meine Professorin sah mich nun total wütend und entsetzt an, aber das war mir relativ egal. "Ähm, Sie müssen Entschuldigen, wir sind um 7 Uhr in der Früh bei der Ausgrabungsstätte.", sagte sie und stand auf. "Bis Morgen.", verabschiedete sie sich und sah zu mir. Ich stand auf, nahm meine Tasche und verabschiedete mich mit einem freundlichen:" Ciao." Danach gingen wir aus dem Café und stiegen ins Taxi ein.
Ich wusste, dass mein Verhalten etwas daneben war, aber so waren die Berliner nun mal. Sagten immer das was sie dachten.

Max

Als die beiden abgerauscht waren, verzog ich ebenfalls noch keine Miene, da ich nicht unprofessionell rüberkommen wollte, doch innerlich kochte ich vor Wut. Bei Gelegenheit würde ich mal ein Wort mit Professor Hiersch wechseln müssen, das konnte ja nicht angehen, daß die hier so eine Show abzog.
Wieder einmal wurde ich bestätigt, warum ich lieber im kleinen Team oder ganz alleine und nur mit der Hilfe der Einheimischen arbeitete.
Nur wenig später machten wir uns ebenfalls fertig und fuhren zur Pension, in der wir heute untergebracht waren. Ich hatte mit Absicht etwas Schlichtes gewählt, daß der Unterschied dann nicxht zu groß war, immerhin würde ich in der nähe der Ausgrabungsstelle nächtigen.

Jennifer

Als das Taxi losfuhr, sagte meine Professorin streng zu mir:" Das nächste Mal entschuldigen sie sich bei dem Herren." Ich sah sie entsetzt an. "Bei dem Schnösel? Niemals! Lieber gehe ich an eine andere Uni.", sagte ich. "Haben sie mitbekommen, wie er geredet hat? Als ob wir was schlechteres wären, als er! Pah! Auf sowas kann ich auch ruhig verzichten.", fügte ich noch hinzu. Meine Professorin meinte:"Er weiß, aber was er tut." Ich sah sie an. "Ich denke kaum, dass er viel über die Ägypter weiß oder über ihre Kultur.", sagte ich und schüttelte den Kopf. "Es hat jetzt auch keinen Sinn darüber weiter zu diskutieren!", sagte Frau Smith.
Nun hielt auch ich meinen Mund und schaute aus dem Fenster. Kurze Zeit später kamen wir an der Ferienwohnung an.

Max

Auch auf der Taxifahrt regte ich mich immer noch auf, was hatte man mir denn da ins Team geschleust? Das konnte doch nicht lange gutgehen, der erste abgebrochene Fingernagel und schon war das Theater da.
Seufzend ließ ich mich in die Sitzpolster sinken und schloß die Augen.
"Ganz ruhig, Max, es ist nur eine Arbeit von absehbarer Zeit, du siehst die Dame dann nie wieder und gut ist."
Tatsächlich beruhigte ich mich ein wenig und schon bald kamen wir an unserem vorläufigen Ziel an.

Jennifer
Ich stieg aus dem Taxi und holte meinen Koffer aus dem Kofferraum. Fr. Smith stieg auch aus und gab mir noch ein paar Papiere aus dem Kofferraum. "Hier, einmal der Schlüssel und das sind ein paar Forschungsformulare und die Papiere von der Ausgrabungsstätte.", sagte sie und sah mich prüfend an. Ich nickte und sagte:" Danke. Ich werde mich damit noch heute beschäftigen." Die Professorin nickte nur und stieg wieder ins Taxi. Als es weg fuhr, ging ich in die Wohnung und stellte meine Sachen erstmal ab. Danach schaute ich mich in der Wohnung etwas um. Die Wohnung war groß und stilvoll eingerichtet. Ein paar Gegenstände, die typisch für Ägypten waren, standen auf einer Kommode. Es gefiel mir.

Max

Ich hatte nur ein kleines Zimmerchen in der Unterkunft, wo nur ein Schrank, ein Bett und ein Tisch mit Stuhl hinein paßten ... so, wie ich es wollte. Seufzend schleppte ich mein Zeug für eine Nacht hinein, ich würde ab dem nächsten Morgen mein Zelt in der Nähe der Ausgrabungsstätte haben.
Meinen Laptop und andere Gerätschaften würde ich hier allerdings deponieren, die Hitze würde ihnen nicht gut tun.
Als ich meine E - Mails abrief, war auch eine aus Bonn mit dabei. Das üblicher Geplänkel und ob ich denn gut mit meiner neuen Kollegin auskommen würde.
Ich knirschte mit den Zähnen. Ja, wir waren ein Herz und eine Seele.

Jennifer
Ich setzte mich an einen Schreibtisch und schaltete meinen Laptop an. Als dieser hochgefahren war, checkte ich die E-Mails. Ich hatte jedoch keine E-Mail. Danach klappte ich den Laptop zu und schaute mir die Formulare an.
In denen stand, dass ich pünktlich an der Ausgrabungsstätte sein solle und andere Dinge, die mir eigentlich klar waren. Dann schaute ich mir einen groben Umriss von der Pyramide an, schließlich war noch keiner wirklich weit in die Pyramide gekommen. Es sah so aus, als ob die Pyramide ein einziges Labyrinth war, aber das störte mich nicht weiter. Die meisten Pyramiden waren so aufgebaut.
Am meisten interessierten mich allerdings die Hieroglyphen.