Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

"Frag nicht immer so blöd. Du stehst da gerade mal ne Sekunde, in der zeit darf ich das Autowohl mal gebutachten." grinste ich und stieg dann ein, schnallte mich an.
"Wies in die statdt geht, weißt du ja jetzt selber!"

Jer

"Das wußte ich auch schon vorher," murmelte ich nur und ließ den Motor aufheulen und trat dann aufs Gas, daß wir mit gutem Tempo in die Stadt fahren konnten. "Sag mir einfach, wo es genau ist, immerhin hab ich ja auch ein Navi," sagte ich dann noch. "Bevor es dir zu anstrengend wird, mir den weg zu beschreiben."

"Ach und das hättest du gestern nicht machen können?" ich seufzte leise auf und sah aus dem fenster, dann nannte ich ihm die adresse wo es war. "davor ist ein parkplatz und so, und die Bäume spenden da etwas Schatten also alles supi." grinste ich. "Wir essen aber draußen, oder?"

Jer

"Wenn du dich dran erinnerst, waren wir gestern im Mercedes unterwegs und der hat kein Navi, sorry."
Dann gab ich die Adresse ein und ein paar Minuten später waren wir auch schon da und ich parkte auf einem recht leeren Parkplatz. "Scheint ja nicht viel los zu sein, heute."

Der typ hatte also noch verschiedene Autos`? Ach du scheiße, so reich konnte doch kein mensch sein.
"Und wann fahre wir mit deiner Limosin?" fragte ich sarkastisch als ich ausstieg und die utotür schloss, dann ging ich langsam auf die gaststätte zu.
"Naja, es kommen auch immer ein paar mit dem rad oder so."

Jer

"Haha, sehr witzig. Ich hab nur diese beiden Autos hier, die anderen sind noch in London."
Was konnte ich dafür, daß mein Vater Autosammler war und ich immer die bekam, die in seinen Augen 'ausgedient' hatten?
Dann nickte ich und hielt ihm die Tür auf, er konnte ja vorgehen, immerhin kannte er sich hier besser aus und ich sah, daß man, um zu den Außentischen zu kommen, auch durch die Gaststätte mußte und ich wußte ja nicht, ob er drinnen oder draußen sitzen wollte.

Ach die anderen waren noch in London... Die ANDEREN zehn autos, aber woher sollte ich das denn bitte wissen?
"Ja komm mit!" ich nahm sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her, nickte der kellnerin kurz zu und ging dann in den Garten zu einem Strandkorb mit Tisch, davor noch ein Stuhl. Ich setzte mich in den strandkorb. keine ahnung weshalb der hier stand aber gemütlich war er.

Da ist wohl jemand neidisch
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Ich ließ mich mitziehen und setzte mich dann auf den Stuhl, der noch frei war und nahm mir schon mal eine kleine Karte, die auf dem Tisch schon lag und auf der Menüs ausgeschrieben waren. "Und, weißt du schon, was du nimmst, du warst ja schon öfter gewesen."

hehe ja

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"Ja, ein Schnitzel mit Camenbert überbacken und pommes. Das schmeckt hier so abgöttlich geil!" grinste ich und lehnte mich zurück. "Und dazu ne Cola. Was nimmsrt du denn, wenn man fragen darf?"

Jer

"Ich glaube, ich nehme ein Jägerschnitzel mit Kroketten, klingt zumindest vielversprechend. Und dazu ... noch einen kleinen Salat. Und dazu ein Ginger Ale ..." sagte ich und schon war auch die Kellnerin da und wir konnten bestellen.

ich bestellte schnell mein Essen und danach auch jer seins, dann lies sie uns wieder alleine und ich seufzte kurz auf.
"Danach pennen wir ne Runde und dann gehts auf feiern?" fragte ich grinsend nach. Ja, das würde heute Abend noch cool werden!

Jer

"Ja, werden wir sehen, vielleicht ergibt sich ja noch was nach dem Essen," sagte ich nur und lehnte mich zurück, bis die Getränke kamen. Ich lächelte der Kellnerin zu und trank dann einen Schluck, bevor ich mich wieder zurücklehnte.

"So was wie ein Spaziergang durch den Wald so als Verdauungslauf?" fragte ich grinsend nach und nahm dann auch mein getränk entgegen. Die Cola schmeckte wie immer einwandfrei.

Jer

"Zum Beispiel, oder hast du was dagegen," ich bewegte mich halt gerne draußen und wenn sich die Gelegenheit schon mal anbot, warum nicht?

"Hab ich das jemals gesagt?" fragte ich etwas patzig nach. "Jetzt tu doch nicht so als ob ich immer bei allem dagegen bin!"
Was hatte er denn bloß gegen mich?! Für Sex war ich ihm ja anscheinend gut genug.

Jer

"Und wieder hörst du nur, was du hören willst, das habe ich auch nicht gesagt, aber am besten, ich halte meine Klappe, ich kann es dir ja eh nicht recht machen."
Zum Glück kam unser Essen recht schnell, deswegen widmete ich mich dem Schnitzel, ohne Lu noch weiter zu beachten.

Der Kleine spielte echt Kindergarten! Fand er das lustig oder was? Wieso um Alles in der Welt wollte er jetzt seine Klappe halten? Oh man...
"Ja, ich wünsche dir auch einen guten appetiet!" knurrte ich und fing dann an zu essen.

Jer

Ich nickte nur stumm und schob mir einen Bissen des Salats in den Mund, bevor ich mich über das Schnitzel hermachte. Jetzt hatte ich auch Hunger und langte zu. Es schmeckte wirklich gut.

Dieses Schweigen...
"Okay... Können wir uns vielleicht über Nacht anschweigen? Ich habe ehct keine Lust jetzt still zu essen..." erzählte ich mit vollem Mund.
"Also können wir ein bisschen reden? Es ist auch egal über was."

Jer

"Ich rede beim Essen von Natur aus selten, aber bitte ... Schlag ein Thema vor, über das Wetter müssen wir uns ja nicht unterhalten, oder?"

"Keine Ahnung, wie es dir bis jetzt hier so gefällt, in deutschland!" grinste ich und aß weiter. Ich liebte die Schnitzel hier, alles war frisch, lecker und billig.

Jer

"Kann ich noch nichts dazu sagen, immerhin bin ich erst ein paar Tage hier und habe von Deutschland bisher nicht viel gesehen, also kann ich dir deine frage noch nicht beantworten." Grinsend aß ich weiter.

Wie gewählt er sich ausdrückte, echt öde... Und dann dazu noch dieser arrogante Blick, ungalublich der Typ.
"Und wie ist dein erster Eindruck?!" fragte ich genervt nach.

"Ist ganz ok, ist eben ein wenig ruhiger alles, als ich es kenne," sagte ich nur und merkte schon wieder seinen leicht angenervten Blick, doch ich ging nicht weiter darauf ein, immerhin war er ja sowieso fast immer von mir genervt, außer wenn wir im Bett waren.

Konnte der Typ auch mal etwas anderes sagen? Vielelicht mal lächeln oder so? Das würde ihm auch nicht schaden!
"Okay, lassen wir das..." murmelte ich und wandte mich meinen pomme szu die mir gerade um einies wichtiger waren.