[Privat] BL mit Phiana

"Mein Dome ..."brachte ich nur mühsam hervor und bog meinen Körper ihm entgegen, ich wollte ihm so nahe sein, wie nur irgend möglich. Trotzdem hielt ich mich zurück mit meinen Berührungen, ich wußte ja nicht, ob er das auch wollte.

Dome: Ich lächelte und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Mit meiner anderen Hand spielte ich mit seinen Haaren. Irgendwie schade, dass sie jetzt so lang sind aber... er sieht trotzdem super aus.

Ich erwiderte den Kuß und seufzte immer weiter auf, all die angestaute Sehnsucht kam nun wieder hoch und ich umklammerte ihn schon fast, immer aus Angst, er könnte mir wieder weggenommen werden. "Ich liebe dich, mein Schatz."

Dome: "Ich liebe dich auch."
Ich lächelte ihn an. "Tut mir leid... ich konnte mich eben wirklich nicht zurück halten."

"Ist schon gut, Dome, kein Problem, ich fand es nur etwas überraschend." Ich lächelte leicht und küßte ihn. "Ich hab es vermißt, deine Hände auf mir," sagte ich und wurde rot.

Dome: Ich musste grinsen. "Jetzt bin ich ja aber wieder da. Und wenn du nichts dagegen hast, können wir es ruhig wiederholen."
Ich strich ihm durch die Haare.

"So, wie du es möchtest, mein Dome ..." sagte ich nur leise. "Aber," nun wurde ich noch röter, "kannst du es vielleicht zu Ende bringen, ansonsten muß ich wohl selber ..." Mein bestes Stück wollte definitiv noch Beachtung haben, doch war es mir auch peinlich, darum zu bitten und ich sah zur Seite.

Dome: Ich grinste und bewegte meine Hand wieder. Etwas intensiver wie eben. "Gut so?", fragte ich und sah ihm in die Augen.

Ich nickte nur und schloß die Augen, genoß es, bis meine Gefühle mich überrollten und ich mich ihm entgegenbewegte und dann kraftlos zusammensackte. "Dankeschön," hauchte ich ihm zu.

Dome: Ich lächelte und begann wieder seinen Hals zu küssen. Es fühlte sich einfach schön an.

Mein Atem beruhigte sich wieder. "Es war wunderschön gewesen, Dome," sagte ich leise. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, so etwas mit jemand anderen zu machen als mit ihm.

Dome: Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Langsam wurde mir kühl. Ich zog die Decke über uns und lächelte ihn an. "Ich fand es auch schön."

"Vielleicht kann ich dich ja irgendwann auch wieder so berühren und dich glücklich machen," sagte ich leise und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter.

Dome: "Ganz sicher", lächelte ich und kuschelte mich noch mehr an ihn. "Du bist so schön warm. So wie immer."
Noch immer trug ich kein Oberteil und sein Hemd war auch noch aufgeknöpft. So konnte er mir besser etwas von seiner Wärme abgeben.

"Und ich teile noch immer meine Wärme gern mit dir, mein Dome," lächelte ich ihn an und zog ihn noch dichter an mich. "Und so kalt bist du gerade gar nicht, wahrscheinlich durch das Kaminfeuer."

Dome: "Durch die bin ich wärmer...", sagte ich und wurde leicht rot. Trotzdem lächelte ich. Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Das freut mich doch zu hören, daß ich es mal geschafft habe, dich warm zu bekommen," lächelte ich ihn an.

Dome: "Du hast es vorher schon geschafft. Zumindest innerlich", lächelte ich und sah ihm tief in die Augen.

Ich lächelte nur glücklich, weil ich wußte, daß Dome zumindest für eine Weile alles andere vergessen konnte, wenn wir zusammen waren, waren nur wir auch wichtig. "Ich werde immer für dich da sein, das verspreche ich dir."

Dome: Ich strich ihm über die Brust und lächelte. Wir waren in diesem Moment gerade wohl die glücklichsten Menschen der Welt. Das wir uns wieder haben ist einfach super toll!

Ich schloß glücklich die Augen und döste leicht ein.

Dome: Ich kuschelte mich an ihn. Irgendwie war ich müde. Ich gähnte und schloss die Augen. Er war auch schon weg gedöst. War ja auch schon etwas später.

Ich merkte nur, wie Dome sich noch näher an mich drückte und lächelte. Da es auf Dauer aber etwas unbequem war, schlug ich noch mal die Augen auf. Er schlief schon und ich stand auf und hob ihn vorsichtig hoch. Dann trug ich ihn ins Bett und kuschelte mich dazu.

Dome: Erst bekam ich ein mulmiges Gefühl, als mich jemand hochhob. Aber als Leopold sich neben mich kuschelte, war ich beruhigt. Er hat mich nur ins Bett gelegt.

Wieder schloß ich die Augen, ich war wirklich müde, der Tag hatte mich ganz schön geschafft und schlief schnell ein.