[Privat] BL mit Phiana

"Wer weiß, was du gesehen hast, oder wen," sagte ich nur leise und seufzte. "Zumindest ist es nicht dein Ex ... Sitzt der eigentlich schon, haben sie ihn überhaupt gefunden?"
Konnte ja sein, daß er oder sein Bruder schon Bescheid bekommen hatten.

Dome: "Keine Ahnung. ich weiß noch von nichts."
Ich sah Leopold an. "Solange ich ihn nie wieder sehe, ist alles okay", murmelte ich.

"Mußt du vielleicht aber, wenn es zur Verhandlung kommt, aber bis dahin hab ich ein Auge auf dich," sagte ich lächelnd. "Oder jemand anderes, dem du vertraust."

Dome: Ich lächelte ihn an. "Ich weiß... da bin ich dir auch dankbar für, Leopold."

"Mußt du nicht, du würdest das Gleiche auch für mich tun, wenn ich in Gefahr wäre, denke ich mal," sagte ich nur leise. "Müßt ihr beide so laut sein," murmelte Molly neben uns und schlug die Augen auf. "Bei dem Geschrei kann man ja nicht mal schlafen."

Dome: Ich lachte. "Tut mir leid, Molly", sagte ich und sah sie an. Eigentlich haben wir gar nicht laut geredet. Ganz normal halt.

Sie streckte sich und grinste uns an. "Wollen wir uns langsam auf den Rückweg machen, langsam wird's kalt hier," meinte sie und ich sah Dome an. "Was meinst du, Dome?"

Dome: "Hm... mir ist es egal. Ich finde es eigentlich ganz schön hier", sagte ich und sah sie an.

"Wir können ja auch noch hier bleiben, Molly kann ja auch alleine zurück reiten, denke ich," sagte ich und sie nickte und erhob sich. "Den Weg hab ich mir schon gemerkt, und dann stör ich euch auch nicht mehr." Ich lächelte sie leicht an. "Tust du doch auch nicht."

Dome: "Verlauf dich dann aber nicht, ja?"
Ich lächelte. Sie hat wirklich nicht gestört. Sonst hätten wir sie ja auch nicht mitgenommen.

Sie nickte nur und ging zu ihrem Pferd. "Ich nehm den Korb dann gleich mit," sagte sie nur und schwang sich in den Sattel und schon nach kurzer Zeit waren wir alleine.

Dome: Ich sah ihn noch nach. "Jetzt ist sie weg."
Ich sah Leopold an und drückte mich etwas mehr gegen ihn.

"Du hast ja noch mich hier," sagte ich leise und grinste. "Aber sie schien sich wirklich gefreut zu haben. Sie ist schon ne Gute," seufzte ich und sah wieder auf den see.

Dome: Ich nickte und sah ebenfalls auf den See. Hinter uns raschelte es wieder. Was ist das nur immer?

"Irgendwie nervt das allmählich, vielleicht sollten wir doch zurück," sagte ich nun leicht angespannt.

Dome: "Aber... wenn jemand etwas von uns will, soll er sich blicken lassen und sich nicht verstecken. Oder was meinst du?"
Ich sah Leopold an.

"Ja ... schon irgendwie, aber ... na ja, auch egal," sagte ich und sah nach unten. "Vielleicht will ja auch keiner was von uns."

Dome: "Und so schnell kann uns hier nicht einfach jemand verscheuchen."
Ich kuschelte mich etwas mehr in die Decke und sah aufs Wasser.

Ich sagte nichts, zog ihn nur noch dichter an mich heran und legte meine Hände auf seinen Bauch. Es war wirklich schön hier, so ruhig vor allem, jetzt war nur noch das schnauben der Pferde zu hören.

Dome: Ich legte meine Hände auf die seine und lächelte. "Deine Hände sind so schön warm", sagte ich und legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter.

Ich grinste leicht und streichelte seinen Bauch etwas.

Dome: Ich schloss die Augen. Leise seufzte ich. Ich genoss die Wärme, die Leopold mir gab und die Ruhe. Hier konnte man sich echt entspannen.

Ich ließ mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir, so daß er halb auf mir lag. Seufzend schloß ich die augen, ich liebte es, ihn im Arm zu halten.

Dome: "Ich liebe dich, Leopold", flüsterte ich lächelnd und schloss ebenfalls die Augen.

"Ich dich auch," murmelte ich und zog ihn dichter zu mir, so daß wir nebeneinander lagen und uns ansehen konnten. Zusätzlich zog ich noch die decke über uns, damit er nicht fror.