[Privat] BL mit Phiana

"Ich bekomm nichts runter," sagte ich leise, versuchte es, gab aber wieder auf. "Es brennt so beim Schlucken, als würde ich Feuer essen wollen."

Dome: "Aber trink wenigstens den Tee."
Ich hielt mir an seinem Oberteil fest. "Und dann schläfst du dich erst mal aus. Ich kümmere mich um dich."

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm bittend in die Augen.
"Laß mich nie wieder alleine, Dome, bitte."

Dome: "Ich will dich auch nicht alleine lassen, Leopold."
Ich drückte ihn an mich.

"Dann lass uns schlafen gehen," bat ich ihn. "Schlaf brauche ich gerade mehr, als Essen."

Dome: Ich nickte und half ihm hoch. Wir gingen zu Bett. Ich werde nicht schlafen, einfach nur aufpassen.

Vorsichtig ließ ich mich auf dem Bett nieder und zog nur meine Schuhe aus. Noch immer hatte ich die feinen Sachen aus der Vergangenheit an, doch war mir das jetzt gleich. Ich legte mich einfach hin und schloß die Augen. "Komm zu mir," sagte ich leise.

Dome: Ich legte mich zu Leopold und kuschelte mich leicht an ihn. "Schlaf jetzt", sagte ich leise und strich ihm über die Brust.

Ich nickte nur und schloß die Augen. Zum Glück schlief ich traumlos. Er würde ja auf mich aufpassen ...

Dome: Ich blieb die ganze Zeit wach, um auf ihn aufzupassen. "Gute Nacht", flüsterte ich noch leise und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Ich murmelte noch ein "Danke" und war schon weg, bevor er noch antworten konnte

Dome: Ich schlief wirklich nicht. Wenigstens schlief Leopold ruhig. Und lange! Ich sah ihn die ganze Zeit an. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht. Ob er es wirklich ernst meinte?

Ich zuckte ein paarmal, das merkte ich sogar beim Schlafen, blieb ansonsten aber ruhig liegen.

Dome: Ich strich ihm durch die Haare, als er wieder mal zusammen zuckte. Vielleicht beruhigte es ihn ja etwas.

Ich schlug die Augen auf, als ich eine Hand in den haaren spürte und sah ihn groß an. "Ach, du bist es nur," meinte ich dann erleichtert und schlief wieder ein.

Dome: Ich musste grinsen. Hatte ich ihn so erschreckt? Ich kuschelte mich noch mehr an ihn und lächelte.

Die restliche Nacht schlief ich durch und wachte spät am nächsten Tag auf.

Dome: Als Leopold aufwachte, schlich mir ein lächeln über die Lippen. Sanft strich ich ihm über die Wange.

Ich lächelte ihn leicht an. "Du hättest doch schon aufstehen können, es ist sicher schon spät," sagte ich leise.

Dome: "Ich wollte aber nicht aufstehen", lächelte ich und sah ihm in die Augen. "Soll ich dir was zu Essen machen? Langsam solltest du nämlich wirklich was essen."

"Nein, bleib bitte noch ein wenig bei mir liegen, ich will nicht, daß du aufstehst," sagte ich und drängte mich an ihn.

Dome: Ich musste grinsen und kuschelte mich an ihn. "Gut... dann bleiben wir noch etwas liegen."
Sanft strich ich ihm durch die Haare.

"Hm, das klingt gut ... Ist das gestern und vorgestern eigentlich wirklich alles passiert oder war das nur ein böser Traum," fragte ich leise. "Immerhin hast du gesagt, du hasst mich, das kann doch nur ein Traum gewesen sein ..."

Dome: Ich sah ihm in die blauen Augen. "Es war leider kein Traum. Aber ich hatte dir ja schon gesagt, dass ich dich nicht hassen kann."
Ich spielte etwas mit seinen Haaren.

Ich nickte nur und seufzte leise. "Aber wir sind ja jetzt wieder hier und ich will nie wieder von dir weg," sagte ich leise.