Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Danach kam auch schon die Visite und ich wurde für transportfähig erklärt, was hieß, ich konnte wieder nach Hause. Seufzend aß ich das magere frühstück und kurz darauf kam Sophie vorbei, die mich erleichtert angrinste.
"Komm, ich hab die Woche frei bekommen, damit dir nichts mehr passiert," sagte sie. "Der Kerl soll sich noch mal an dich ran trauen, dann kriegt er es mit mir zu tun." Dankbar nahm ich sie in den Arm.

Jascha: Er drückte mich noch fester an sich. "Alter!! Du erdrückst mich!", schrie ich schon fast und trommelte wieder gegen seine Brust.

Nach dem ganzen Schreibgedöns konnten wir das Krankenhaus auch verlassen, sie hatte extra deswegen ihren alten Wagen entmottet, in den ich mich jetzt setzte und wir dann zu ihrem haus zurück fuhren.

Jascha: "Lass mich los!!", schrie ich und erwachte endlich auf. Rasch ließ er mich los. "Danke!", murrte ich und verzog leicht mein Gesicht.

Wieder zu Hause angekommen, verfrachtete sie mich gleich auf die Couch und kochte mir einen Tee. "Süße, übertreib aber nicht, ich soll mich nur ausruhen, ich ..."
Sie unterbrach mich gleich. "Laß mich doch, ich hab dich schon so selten hier, da kann ich dich ja auch mal verwöhnen," lachte sie.

Jascha: Ich verschwand im Bad, um mich zu duschen und fertig zu machen. Dann zog ich mir die Schuluniform an und setzte mich an den Tisch. "Na los, mach jetzt!", sagte ich zu meinem Mitbewohner.

Ich nahm mein Handy, noch hatte er ja keine Schule und wenn doch, dann würde er die Nachricht halt später lesen.
Kannst heute weg vom Krankenhaus bleiben, bin wieder zu Hause.

Jascha: Mein Handy vibrierte. Als ich die nachricht sah, musste ich lächeln.
'Okay klingt doch gut (:'

Dann wußte er ja Bescheid.
Du bist zumindest in der Schule dann auch meine Schwester los, die darf sich jetzt um mich kümmern *seufz*

Jascha: 'Oha dann viel Spaß! Überlebst du schon. Außerdem komme ich heute ja auch noch vorbei^^ '

Du bist mein einziger Lichtblick.
Seufzend sah ich zu Sophie, die mir ein dick belegtes Brot vor die Nase schob. "Das Krankenhausessen kann man doch vergessen," grinste sie. "Und ist alles weich, also kannst du es auch schlucken."

Jascha: Mir schlich ein Lächeln über die Lippen. Mein Zimmergenosse kam fertig aus dem Bad. "Kommst du dann?"
Ich nickte und stand auf. 'Muss jetzt los. Bis heute Nachmittag.'

Ich verbrachte die meiste Zeit mit Lesen, da konnte mir meine Schwester kaum reinreden, zum Glück bestand sie nicht darauf, mich aufs Klo zu begleiten.

Jascha: Der Vormittag verging schnell und gleich nach der Schule, hab sogar vergessen mich umzuziehen, fuhr ich mit dem Zug in meine Heimatstadt. Dort ging ich zu meinem Tätowierer, welcher sich total freute mich zu sehen. "Uh! Die Schuluniform steht dir aber gut", sagte er grinsend. "Ach echt?"

Zum Mittag wurde ich von ihr geweckt, ich war doch tatsächlich eingeschlafen, doch war ja auch kein wunder nach dem letzten Tag. Gemütlich saßen wir am Tisch und sie beobachtete mich kritisch. "Du mußt jetzt aber nicht die ganze Zeiot wie eine Glucke über mich wachen," sagte ich grinsend.
"Das laß mal meine Sorge sein," meinte sie nur.

Jascha: Wir besprachen alles wichtige, ich legte ihm die Unterschrift von meinen Eltern vor und dann machte er sich an die Arbeit. Das Tattoo hatte er schon fertig gezeichnet.

-------

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]