Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Jesse
"Selbst wen,, wäre es doch hier so gut wie jedem egal," sagte ich leise. "Was hab ich Anne nur getan," seufzte ich traurig. "Ich dachte wirklich,sie würde mich mögen."

Sam: Ich sah ihn an. "Mir ist es nicht egal!", sagte ich und sah ihn an. "Und Anne ist eh komisch. Ich mag sie nicht wirklich."
Ich schob ihn vor mich her. "Ich bringe dich jetzt nach Hause."

Jesse
"Und was ist mit Timo, ich will nicht, daß ich das wieder abbekomme," sagte ich leise und sah sie an. "Du hast ja gesehen, wozu er in der Lage ist."

Sam: "Ich regel das schon", sagte ich und sah ihn an. "Mach dir darum bitte keinen Kopf."

Jesse
"Klar, du regelst das ... Und auf dich wird er auch hundertpro hören," sagte ich und hielt mir die Seite, als wir an meiner Wohnung ankamen.
"Danke, daß du mich hergebracht hast, aber du gehst am besten wieder zurück," sagte ich dann leise.

Sam: "Ich regel das wirklich!", sagte ich und sah ihn an. Dann lächelte ich. "Keine Ursache. Ich sag bescheid, dass ich dich nach Hause gebracht hab", sagte ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Jesse
"Und sag Lukas Bescheid, daß er sich keine Sorgen zu machen braucht," meinte ich und sah ihren fragenden blick. "Der Neue," sagte ich nur leise. "Er wohnt auch in dieser Wohnung seit gestern Abend."

Sam: Lukas? Wer ist Lukas? Ich nickte dann leicht. "Ah! Okay... ja ich wusste ja noch nicht, wie er heißt. Aber ich sag ihm bescheid", sagte ich und lächelte.

Jesse

"Danke," sagte ich und schloß auf und drehte mich noch mal zu ihr um. "Vielleicht kannst du ihm auch sagen, daß er für mich mitschreiben soll," meinte ich noch und sah zu Boden. Eigentlich wollte ich nach der Schule ja noch bei dem Restaurant vorbei wegen dem Job, aber das konnte ich mir ja nun abschminken und bis es mir besser ging, war der Job sicher weg.
"Bis morgen," meinte ich dann noch und schloß die Tür hinter mir.

Sam: "Jap!", sagte ich lächelnd. "Bis morgen! Hoffentlich geht es dir dann besser."
Ich hob noch kurz meine Hand, bevor er die Tür schloss und ich zurück zur Schule ging. Hat er seine Tasche mit? Ach die kann Lukas dann ja mitnehmen.

Jesse

Am besten wäre es, wenn ich mich erst mal hinlegte und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Nicht mal die Nummer des Restaurants hatte ich oder den namen, ansonsten hätte ich dort angerufen. Verdammter Mist.

Sam: Ich ging zur Schule zurück. In der Klasse sagte ich dem Lehrer bescheid, dass ich Jesse nach hause gebracht hab. "Er meint, du brauchst dir keine Sorgen machen", sagte ich zu Lukas. Er nickte. "Ach ja! Er hat gefragt, ob du für ihn mitschreiben kannst."
Er sah mich an. "Äh... ich bin mir nicht sicher ob man meine Schrift lesen kann!", lachte er und deutete auf seinen Block. "Kannst du nicht für ihn mitschreiben?"
Ich seufzte. "Ja okay..."

Jesse

Ich schaffte es, ein wenig zu schlafen, doch als ich aufwachte, fühlte ich mich, als ob man mich überfahren hatte, mein masgen rebellierte und mir war, als würde ich jeden einzelnen Schlag und Tritt noch mal fühlen.
Stöhnend krümmte ich mich auf meinem Bett zusammen, doch würde ich nixht zum Arzt gehen, denn meine Eltern sollten davon nichts wissen.

Sam: Ich nahm mir Jesses Block aus seiner Tasche und schrieb den Unterricht mit, schrieb ihm auch gleich die Hausaufgaben auf. Der Vormittag zog sich in die Länge ich ich war froh, als wir endlich Schluss hatten. Ich gab Lukas Jesses Sachen und machte mich mit meiner besten Freundin auf den Weg zu ihr nach Hause.

Jesse

Ich zuckte kurz zusammen, als ich die Tür hörte, doch hörte ich gleich Lukas' Stimme und setzte mich vorsichtig auf. Besorgt kam er auf mich zu und setzte sich neben mich.
"Wie gehts dir?", fragte er leise und sah mich prüfend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und senkte den Blick.
"Warum ist der eigentlich auf dich losgegangen?", fragte er leise. "Er denkt, ich würde mich an Sam ranmachen ..."

Sam: Sie wohnte dicht an der Schule. Wir kochten zusammen für uns und ihre beiden Brüder und aßen gemeinsam. Ihre Eltern sind nicht da. Die haben eh immer viel zu tun. "Also gehen wir gleich zu deinem Onkel und holen etwas Geld, ja?"
Ich nickte. "Genau. Ich hoffe nur, dass er was rausrückt", sagte ich grinsend.

Jesse

"Sieht aber eher so aus, als ob sie sich mehr um dich sorgt," sagte er und grinste leicht. "Ist doch auch egal, ihm schmeckt meine Anwesenheit nicht," meinte ich nur und seufzte.
"Hm, aber sie kann ja froh sein, dich zu haben, immerhin bist du ja quasi ... reich, oder?"
Erstaunt sah ich ihn an und er lächelte. "Ich hab ein Buch deiner Eltern im Wohnzimmer gefunden und hab ihre Namen auch schon gehört, ich hab oft Dokus über Afrika gesehen."
"Dann tu mir aber bitte den Gefallen und halt die Klappe darüber, okay," sagte ich bittend. "Ich kann so einen Rummel um mich gar nicht gebrauchen."

Sam: "Ach macht er bestimmt! Er gibt dir immer Geld", sagte sie. "Nicht immer. Kommt immer drauf an, was ich mit dem Geld will", sagte ich grinsend. Der große Bruder meiner besten Freundin stand auf. "Ich bin dann mal beim Training", sagte er und verschwand aus dem Haus.

Jesse

"Eigentlich wollte ich mich auch noch heute um einen Job kümmern," sagte ich leise und sah an mir runter. "Aber wird wohl schwer sein, so da anzukommen," meinte ich seufzend.
"Kennst du den Namen oder ne Nummer von dem Laden," fragte Lukas mich, doch ich verneinte, ich konnte ja nicht mal Samuel Bescheid geben, seine Nummer hatte ich ja auch nicht.

Sam: Als wir fertig waren, räumten wir den Tisch ab, machten schnell Hausaufgaben und machten und dann auf den Weg zu meinem Onkel. Meine beste Freundin wartete vorne, als ich nach hinten in die Küche ging. "Bist nicht hier um zu helfen oder?", fragte mein Onkel. Ich schüttelte den Kopf. "Will mit Alexa shoppen gehen. Nur brauch ich dafür ein bisschen Geld", sagte ich. Er seufzte und holte sein Portmonee hervor. Er zog nen Schein raus. "Falls was übrig bleibt, kannst du das behalten."
"Danke schön!", sagte ich grinsend, knuddelte ihn kurz und ging zu Alexa zurück.

Jesse

Gemeinsam gingen wir in die Küche und Lukas machte uns einen Tee, essen wollte ich jetzt nicht unbedingt. Stumm saß ich am Tisch und starrte auf die Platte, dann seufzte ich laut.
"Mann, warum konnte ich mich bloß nicht zur Wehr setzen," sagte ich und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Nochmal lasse ich das nicht mit mir machen," schwor ich mir.

Sam: Ich hakte mich bei meiner besten Freundin ein und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt.

Jesse

Die Tasse Tee tat mir gut und so machte ich mir doch noch etwas zu essen. "Müßte noch einkaufen gehen, der Kühlschrank ist so leer," sagte ich kauend. "Aber ich komme mit," meinte Lukas grinsend.
"Ich brauch ja auch was zu essen."

Sam: "Komm! Ich hab hier letztens richtig tolle Schuhe gesehen!", sagte Alexa und zog mich ins ein Schuhgeschäft. Die Verkäuferin kannte uns schon. Wenn wir shoppen gehen sind wir immer hier. "Na ihr zwei", sagte sie lächelnd und drehte sich zu einem Regal um.

Jesse

Ich zog mich nur schnell um und schnappte mir mein Geld und einen Rucksack, und zusammen gingen wir in die Stadt zum nächsten Discounter. Das Laufen tat noch weh, doch Lukas hakte mich unter und stützte mich, so ging es einigermaßen.