Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich nickte nur und ging neben ihm her. Es dauerte nicht lang, bis wir zurück waren.

Im Zimmer angekommen, gab ich ihm die Brötchen und setzte mich aufs Bett, und sah ihn an. "Iß du nur, ich esse dann den Rest," meinte ich.

Jascha: Ich schüttelte den Kopf. "Kommt nicht in die Tüte. Wir essen zusammen", sagte ich und zog ihn wieder hoch. Ich drückte ihn auf einen Stuhl am Tisch und setzte mich auf den anderen Stuhl. Dann teilte ich die belegten Brötchen auf. "So!", sagte ich und grinste. Dann schob ich ihm noch eine Saftflasche hin.

Ich nickte nur, umstimmen konnte ich ihn eh nicht und biß in das Brötchen.

Jascha: Ich stützte meinen Kopf und begann ebenfalls zu essen. Immer wieder sah ich Chris an und musste etwas lächeln.

Als ich fertig war, lehnte ich mich mit geschlossenen Augen etwas zurück, bis ich sicherhaltshalber noch eine Tablette nahm und mich dann wieder zu Jascha setzte.

Jascha: Ich sah auf dem Fenster und träumte vor mich hin, als ich fertig war mit essen.

Nach einer Weile stand ich auf und ging zu ihm und faßte ihn vorsichtig an die schulter.
"Hey, aufwachen."

Jascha: ich zuckte etwas zusammen, da ich voll weg war. "Hm?", kam es nur von mir. Ich sah zu Chris auf und grinste schief.

"Wenn du müde bist, solltest du dich noch mal hinlegen," lachte ich auf,

Jascha: "Ich hab doch nur etwas vor mich hin geträumt", sagte ich und grinste ihn an.

Ich hockte mich vor ihn hin und sah ihm in die Augen.
"War nur besorgt, daß es dir vielleicht nicht gut geht, immerhin ist viel passiert in letzter Zeit und da kann ich verstehen, daß man schlecht schläft und deswegen dauernd müde ist."

Jascha: Ich sah ihn an. "War nur in Gedanken, mach dir keine Sorgen", sagte ich lächelnd und spielte mit einer seiner Haarsträhnen.

"Okay," sagte ich und küßte ihn auf die Stirn und erhob mich dann wieder ind setzte mich aufs Bett und ließ mich nach hinten fallen.

Jascha: Ich stand auf und ging zu ihm. Ich ließ mich neben ihm aufs Bett sinken und sah zu ihm runter.

"Hm, kannst wohl gar nicht lange weiter weg von mir sein, oder?", grinste ich ihn an.

Jascha: Ich sah ihn an. "Hm... kann ja auch wieder gehen", sagte ich und grinste ihn an.

Ich legte einen Arm um ihn.
"Würde ich aber sehr schade finden," meinte ich und kuschelte mich an ihn, so gut es ging.

Jascha: Ich sah ihn an und lächelte. "Siehst du!", sagte ich grinsend und strich ihm durch die Haare.

Ich zog ihn zu mir herunter, daß wir nebeneinander lagen und grinste. "Sorry, aber du warst gerade zu weit oben," meinte ich nur.

Jascha: Ich sah ihn an und grinste. Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen.

Fragend zog ich eine Augenbraue nach oben
"Ist was?"

Jascha: "Nein. Wieso?"
Ich sah ihn an und lächelte leicht.

"Du hast gerade so eigenartig geguckt," sagte ich nur und schloß dann die Augen leicht, so daß ich ihn aber noch sehen konnte.

Jascha: "Hab ich? Hab ich nicht bemerkt", sagte ich und spielte mit einer seine Haarsträhnen.