Privat RPG mir Maliera

Lynn
Ich zog die Hose an ohne mich von Mel zu lösen. Dann führte ich meine völlig fertige beste Freundin zur Tür.

Max: Ich zog meine dicke Jacke und meine Boots an. "Fertig?", fragte ich die beiden.

Lynn
Ich war fertig und sah zu Mel. Sie nickte, also verließen wir die WG.

Max: Wir gingen mit Jack zu seinem Auto und fuhren in Richtung Krankenhaus. Hoffentlich war es nichts ernstes!

Lynn
Mel zitterte und sie zerquetschte meine Hand fast. "Alles wird gut, Süße", wisperte ich.

Lynn
Mel zitterte und sie zerquetschte meine Hand fast. "Alles wird gut, Süße", wisperte ich.

Max: Ich sah zu den beiden Mädels. Oh Mann! Entweder ist es wirklich ernst oder... Mel übertreibt.

Amy
Wir stiegen alle vier am Krankenhaus aus und Tom fragte sofort, wo er war.

Max: Wir wurden zu Luis' Zimmer geführt. Ich klopfte an die Tür.

Lynn
Man konnte ein "Herein", hören und Mel öffnete vorsichtig die Tür.

Max: Ich folgte den beiden Mädchen ins Zimmer und schloss hinter mir die Tür wieder.

Lynn
Ich sah zu Luis. Er sah recht normal aus, nur schrammen im Gesicht und etwas fertig. Er schlief. Eine Schwester stand neben dem Bett.
"Sein linkes Bein ist gebrochen", sagte sie nur schlicht. "Er wurde bis eben operiert. Bitte lasst ihn schlafen!"

Max: Ich seufzte erleichtert auf und sah Mel an, welche Lynn erstmal knuddelte.

aeineLynn
Mel setzte sich zu Luis und küsste ihn sanft auf die Stirn. Dann nahm sie seine Hand. Ich setzte mich auf die andere Seite und strich Luis leicht lächelnd durch die Haare.

Max: Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und legte mich in das freie Bett, was noch im Zimmer stand. Gott bin ich müde! Ich gähnte und es dauerte nicht lang, bis ich einschlief.

Lynn
Ich

Max: Ich liebte Krankenhausbetten irgendwie. Sie rochen nach Krankenhaus und waren total gemütlich! Als meine Schwester so krank war, hab ich oft bei ihr im Krankenhaus geschlafen.

Max: Als jemand sich an mich kuschelte, zuckte ich erst etwas zusammen, drückte Lynn dann aber etwas an mich. Ich vergrub mein Gesicht in meinem weichen Haar.

Lynn
Ich lächelte und schlief kurz später ein. War für uns alle kein leichter Tag gewesen.

Max: Ich träumte nur wirres Zeug, worüber ich aber nicht weiter nachdachte.

Lynn
Ich schlief ruhig und träumte nichts bestimmtes.

Max: Ich wachte erst am nächsten Morgen auf, als es hell wurde.

Lynn
Ich blinzelte, als Max sich neben mir bewegte. Verschlafen sah ich zu ihm.

Max: Ich schob mir meine Haare aus dem Gesicht und rieb mir die Augen.