Privat RPG mir Maliera

Max: Ich sah ihr nach. Ist wohl besser, wenn sie alleine geht. "Ich werde dort bleiben", sagte mein Vater, als die Tür zu ging. "Und was wird aus dem Haus?"
"Vielleicht verkaufe ich es, vielleicht bekommst du es..."

Lynn
Ich ging rein, wurde bereits erwartet. Ich zog schnell meinen Schal enger um meinen Hals.
Jack schloss mich in die Arme.
"Lynn, willst du das echt durchziehen?", fragte er leise. Ich nickte nur. "Ich meine, hallo? Das ist meine Chance!" Ich lächelte ihn leicht an. Versuchte es zumindest.
Ich sah schnell meine Tasche durch und packte noch ein paar Sachen dazu. Mein Dad steckte mir Geld zu. Eine Menge Geld.
Dann fiel ich einem nach dem anderen für gefühlte Ewigkeiten in die Arme.

Max: "Ob du ebenfalls dort bleibst oder wieder hierher zurück kommst, ist deine Sache. Ich mein, du bist jetzt 18."
Ich nickte leicht und sah auf meine Hände, die auf dem Schoß lagen.

Lynn
Einmal musste ich noch nach oben laufen. Ich hatte ein Bild in einem Rahmen neben meinem Bett stehen. Das war an meinem 16. Die Band, Mel, meine Eltern und mein Bruder. Und ich natürlich.
Ich steckte es schnell in meinen Koffer.

Max: Ich sah zur Haustür von Lynns Haus. "Ich hoffe nur, dass du nicht wieder krank wirst, wenn wir dort ankommen", sagte mein Vater. "Das hattet du bis jetzt immer."
"Ich weiß. Keine Ahnung, warum."

Lynn
Ich ging wieder runter. Jack zog eine Augenbraue hoch. "Was ist das da, an deinem Hals?"
Ich öffnete den Mund schloss ihn dann jedoch wieder und winkte schnell. "Bis dann, ich meld mich wenn ich da bin!" Damit öffnete ich die Haustür wieder.

Max: Ich sah wie sich die Haustür wieder öffnete und sah zu Lynn. Ich machte meine Beine etwas lang. "Jetzt mach mal ne andere CD rein!", sagte ich. Die CD hat meine Mutter immer gehört. Er tauchte die CD aus und drehte sie etwas lauter. "Danke..."

Lynn
Ich schleppte die Reisetasche zum Auto. War zu faul sie zu ziehen. Ich öffnete den Kofferraum und hievte die Tasche hinein. Dann setzte ich mich wieder auf die Rückbank zu Max. Ich lächelte ihm kurz zu und nahm seine Hand.

Max: Ich sah Lynn an und lächelte leicht. "Können wir?", fragte mein Vater. Ich nickte leicht und sah raus. Es war schon dunkel... Ich drückte etwas Lynns Hand.

Lynn
Ich schluckte. Mein Blick war stur aus dem Fenster gerichtet. Irgendwie ging das alles so schnell...

Max: Ich strich mit dem Daumen über Lynns Handrücken. Kurz sah ich zu ihr.

Lynn
Ich sah zu Max. Wenn wir in Amerika ankamen, wie spät wäre es dann wohl?

Max: "Fliegen wir diesmal zweimal?", fragte ich meinen Vater. Er schüttelte leicht den Kopf. "Och nöö!! Nicht schon wieder so lange Autofahren."
"Mein Bruder holt uns aber diesmal ab", meinte er. "Okay, dann ist es ja nicht ganz so schlimm."

Lynn
"Wie lange fliegen wir denn?", fragte ich leise.

Max: "Keine Ahnung. So acht, neun Stunden. Und dann müssen wir von New York nach Kalifornien. Die Fahrt ist viel schlimmer als fliegen! Anstatt wir von New York nach Kalifornien fliegen... wäre viel entspannter", sagte ich. "Ich kann nun mal kein Geld scheißen", sagte mein Vater. "Jaja..."

Lynn
"Ihr hättet meine Eltern wegen dem Geld fragen können!", murmelte ich.

Max: "Ist schon okay so. Wir fahren die Strecke eigentlich immer. Diesmal holt mein Bruder uns sogar ab", sagte mein Vater. Ich seufzte. "Da tut einem aber voll der Hintern weh, wenn man da ist!"
"Jammer nicht rum, sonst setzte ich dich irgendwo im Nirgendwo aus!"

Lynn
Ich seufzte. Für meine Eltern wäre es wirklich kein Problem gewesen.
Ich sah zu Max.

Max: Ich seufzte und machte meine Beine lang. "Wo hast du eigentlich das Auto her?", fragte ich dann. "Gemietet", sagte er. "Ja genau, dafür hast du Geld oder was?"
"Max..."

Lynn
Ich strich leicht über Max Hand und sah sanft zu ihm.

Max: Ich sah zu Lynn und grinste.

Lynn
Ich lächelte leicht und die Schmetterlinge machten sich wieder in mir breit. Wenn ich daran dachte wie wir vorhin im Bett lagen noch viel mehr!

Max: Ich lehnte mich etwas an sie und seufzte leise.

Lynn
"Ich wäre gerne da geblieben", flüsterte ich Max kaum hörbar zu.

Max: Ich sah sie an und nickte leicht. "Geht mir genauso", sagte ich leise.