Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Ich sah zu ihm hoch. "Was ... was wollte sie denn wissen?", fragte ich hastig. "Meine Eltern haben doch gesagt, daß sie keinen Kontakt zu mir will."

Jascha: "Sie wollte wissen, wie es dir geht", sagte ich und sah ihn an. "Ich hab ja ihre neue Adresse. Wenn wir hier raus sind und auf den Weg zu meiner Villa sind, können wir sie ja besuchen. Es liegt auf dem Weg. Natürlich nur, wenn du willst."

Ich schüttelte nur den Kopf. "Nein, lieber nicht," sagte ich leise. "Wenn meine Eltern gerade da sind, bring ich sophie nur in Schwierigkeiten," sagte ich leise.

Jascha: "Wie du möchtest", sagte ich und kuschelte mich wieder an ihn. "Hoffentlich kommen wir hier schnell wieder raus!"

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Keine ahnung, ob die mich überhaupt noch rauslassen hier, so oft, wie ich in letzter ZUeit hiert war," sagte ich leise.

Jascha: "Wenn ich mich um dich kümmere wirst du sicher nicht mehr so oft hier sein", sagte ich leise und schloss die Augen. "Und ich muss einfach nur was essen... dann komme ich hier wieder raus."

"Dann tu das, du hast es bitter nötig ... tu es für mich," sagte ich leise. "Und für uns."

Jascha: Ich nickte leicht und sah ihn an.

"Danke," sagte ich leise und strich ihm über die Wange.

Jascha: Die Tür ging auf und eine Schwester kam rein. "Ich hab euch beiden euer Abendessen gebracht", sagte sie und lächelte freundlich.

"Wieder nut trockenes Brot mit Biutter für mich," sagte ich und seufzte, als ich meinen Teller sa.

Jascha: Ich stand auf und seufzte. "Kannst ja was von mir abhaben", murmelte ich und setzte mich an den Tisch, wo das Essen stand.

"Nein, das ist du und zwar alles," sagte ich und sah ihn an. "Du hast es mir versprochen."

Jascha: Ich sah auf meinen Teller und seufzte leise, bevor ich langsam anfing zu essen.

Ich beobachtete ihn genau, ich würde erst anfangen zu essen, wenn er fertig war.

Jascha: Wie musste ich mich zusammen reißen weiter zu essen. Wieder wurde mir übel bei dem Gedanken alles aufessen zu müssen. Wenn man sich mal überlegt, wie gerne ich doch vorher gegessen hatte...

Stumm sah ich ihm zu, ich merkte, daß es ihm schwer fiel, aber das war mir egal, er wollte sich ja auch um mich kümmern, also tat ich das Gleiche für ihn.

Jascha: Ich würgte den letzten Recht hinunter und sah Chris an.

"Siehst du, es geht doch," sagte ich lächelnd und sah ihn an.

Jascha: Ich nickte nur leicht und sah aus dem Fenster. Es war schon ein komisches Gefühl wieder mehr als nur einen Happen zu essen.

"Und das machst du jetzt jedes Mal," sagte ich leise und biss in mein Brot. "Ab jetzt wird alles gegessen, was auf dem Teller ist."

Jascha: "Wenn es sein muss", sagte ich und stützte meinen Kopf.

"Das ist ein Befehl," sagte ich nur.

Jascha: Ich sah ihn an und nickte nur. Langsam stand ich auf und ging zu meinen Sachen, um mir meinen Pulli und meine Jeans anzuziehen.

Ich aß langsam mein Brot auf und trank einen Schluck Wasser und stellte das Zeug dann auf den Nachttisch und legte mich wieder hin.