Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Jesse

Ich nickte nur und erhob mich, nahm von meinem Vater die Autoschlüssel und ging mit Sams onkel nach draußen.

Onkel: "Danke schön!", rief ich noch.

Jesse

"Sie sehen noch viel zu müde zum Fahren aus," meinte ich leise.

Onkel: "Nein, das geht schon", sagte ich lächelnd.

Jesse

"Will nur nicht schon wieder nen Unfall haben,2 meinte ich nur.

Onkel: "Nein wirst du auch nicht. So ein gutes Auto fahre ich auch nicht zu Schrott!"

Jesse

"Das fehlte auch noch," meinte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Onkel: Ich fuhr mit ihm zum Krankenhaus.

Jesse

"Hoffentlich ist alles gut gegangen," meinte ich nur.

Onkel: "Bestimmt", sagte ich lächelnd.

Jesse
Während der rstlichen Fahrt schweig ich nur, blickte aus dem Fenster oder sah starr nach vorn.

Onkel: Als wir ankamen, parkte ich und stieg aus.

Jesse

Langsam folgte ich ihm und gemeinsam gingen wir in das Gebäude, um Sams Zimmer zu suchen.

Sam: Ich saß auf dem Bett und machte aus Langeweile ein Kreuzworträtsel.

Jesse

Ich ließ Sams Onkel den Vortritt, immerhin war er ja seine Familie.

Sam: Ich sah auf meinen Fuß und seufzte. Er tat etwas weh, war ja aber kein wurden.

Jesse

Sein Onkel ging zu ihm und ich blieb erst mal draußen im Flur sitzen und wartete geduldig.

Sam: Ich sah auf, sah aber wieder auf die Zeitschrift, weil Jesse nicht dabei war. Leise seufzte ich. "Er ist draußen", meinte mein Onkel.

Jesse
I,,er woeder sah ich auf die Tür und seufzte leise.

Sam: Mein Onkel schob die Tür auf. "Siehst du!"

Jesse

Icxh sah auf, als die Tür geöffnet wurde und grinste Sam leicht an.

Sam: Ich lächelte. "Hey", sagte ich und legte die Zeitschrift zur Seite.

Jesse
Ich stand auf und ging zu ihm ins Zimmer und setzte mich neben ihn. "Hey," murmelte ich.

Sam: Als mein Onkel sich ans Fußende des Bettes setzte, zog ich noch schnell meinen eingewickelten Fuß weg.

Jesse

"Wie gehts dir," wollte ich wissen.