Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich zuckte total zusammen, als die Tür aufging. Es war nur eine Krankenschwester.

Als die Tür aufging, kam eine Schwester rein und untersuchte mich, sagte aber, daß ich noch nicht gehen konnte. Ich nickte nur und sah ihr nach, bis sie wieder das Zimmer verließ.

Christian: Ich sah Ben an.

Wieder starrte ich nach draußen und seufzte leise.

Christian: "Ich hol mir etwas zu essen", murmelte ich und verließ das Zimmer.

Ich nickte nur und legte mich wieder ins Bett, als er draußen war. Mir war, als könnte ich ihm nicht mehr vertrauen seit gestern.

Christian: Ich aß in der Kantine etwas und bei jedem, der rein kam, sah ich auf.

Ich war unruhig, er konnte ja auch einfach wieder zu Smoky gegangen sein, warum sollte er mir die Wahrheit sagen?

Christian: Als ich satt war, ging ich zu Ben zurück und setzte mich neben ihn.

Er kam wieder, trotzdem wurde ich nicht ruhiger und mußte mich wirklich zusammen reißen, nicht wieder aufzustehen.

Christian: "Kann ich hierbleiben, solange du nicht nach hause kannst?", fragte ich ihn leise. Ich traute mich nicht alleine nach Hause. Schließlich wusste Piet wo ich war, ganz sicher.

Ich nickte nur, sah ihn aber nicht an.

Christian: Ich starrte auf meine Hände und schwieg.

Ich sah hoch zur Decke und schwieg, ich wußte nicht mal, was ich sagen sollte. Es klopfte und mein Kumpel kam rein und brachte mir mein Handy, verabschiedete sich gleich wieder und umarmte mich kurz. "Gute Besserung, Kleener," meinte er nur und verschwand.

Christian: Ich sah Ben an. "Es tut mir leid, Ben. Wirklich! Ich will keinen Streit mit dir."

"Ich streite nicht,2 meinte ich nur und sah ihn an, verzog aber keine Miene. "Ich sag nur, was ich denke."

Christian: Also schien er meine Entschuldigung nicht anzunehmen...

Noch immer spürte ich den Stich in meinem Herzen und unterdrückte neue Tränen.

Christian: Vielleicht war es doch besser, wenn wir nicht zusammen sind...

"Warum hast du auf meine Anrufe nicht reagiert?", fragte ich leise.

Christian: "Ich dachte, du wärst mein Chef. Er hat mich die ganze Zeit angerufen und dann hab ich nicht mehr auf die Nummer gesehen", murmelte ich. Das stimmte aber wirklich.

"Ich hab dir auch geschrieben," murmelte ich nur.

Christian: "Tut mir wirklich leid, Ben!"

"Schon gut, können es eh nicht mehr ändern," meinte ich nur,

Christian: Ich sah ihn an. "Können wir das bitte vergessen?"