Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Als ich fertig war, folgte ich ihm in die Küche. Irgendwie hatte ich Hunger.

Noch immer fühlte ich mich zittrig und mit dem gebrochenen Bein laufen, war auch nicht gerade leicht, aber ich schaffte es, den Kaffee aufzusetzen, bevor er in die Küche kam.

Christian: "Du auch Hunger?", fragte ich ihn und sah in den Kühlschrank.

Ich schüttelte den Kopf und goß den Kaffee in zwei Tassen. "Weiß auch gar nicht, was noch da ist, war in den letzten Tagen nicht unbedingt hungrig."

Christian: Ich holte die Milch aus dem Kühlschrank und stellte die mit einem Löffel, einer Schüssel und Müsli mit auf den Tisch.

Ich stellte eine Tasse neben seine schüssel und setzte mich dann, gab etwas Milch in den Kaffee und süßte ihn.

Christian: ich schüttete mir etwas Müsli in die Schüssel. "Weißt du, wann Keiran wieder nach hause will? Dann würden wir ja mitkommen oder wie war das?"

Ich zuckte nur mit den schultern. "Erst mal muß er aus dem Krankenhaus rtauskommen, immerhin sieht sein Gesicht echt noch schlimm aus," meinte ich leise. "Aber er wird wieder, da bin ich mir sicher."

Christian: Ich nickte. "Hätte ja sein können, dass irgendwas geplant ist", sagte ich. "Aber ich bin mir auch sicher, dass Keiran schnell wieder wird.

"Ich war nicht bei bewußtsein, als er hier war," meinte ich leise und sah Chris an. "Deswegen weiß ich nicht, was er geplant hat."

Christian: "Hätte ja sein können, dass er dir gestern was gesagt hat."
Ich sah ihn an und goss Mild in meine Schüssel.

"Nein, hat er nicht, wir hatten andere Dinge zu besprechen," meinte ich.

Christian: Ich nickte leicht und trank einen Schluck von meinem Kaffee. "Wie gehts deinem Bein?"

"Geht schon, tut noch weh, aber ich halt das schon irgendwie aus," meinte ich nur. "Immerhin ist das ja nicht mein erster Bruch, auch wenn ich noch nie angeschossen wurde," grinste ich. Früher hatte ich öfter mal was abbekommen, aber das noch nicht.

Christian: Ich nickte leicht und lehnte mich etwas zurück. In letzter Zeit machte mein Rücken wieder Probleme.

Ich nahm mir noch eine zweite Tasse Kaffee und stellte die Kanne auf den Tisch, falls er auch noch mal etwas wollte.

Christian: Ich mampfte mein Müsli.

Ich sah ihn lächelnd an. "Und, wieder ins Bett," lächelte ich dann.

Christian: Ich grinste. "JO!"

Ich erhob mich und hüpfte auf einem Bein bis zur Treppe und zog mich an ihr hoch.

Christian: Ich folgte ihm und hob ihn einfach hoch. "Komm her, mein Kleiner", grinste ich.

"Hey, vorsichtig," grinste ich nur, ließ mich aber widerstandslos von ihm tragen.

Christian: Ich legte ihn ins Bett.

Sofort kuschelte ich mich wieder in meine Decke, die sogar noch ein wenig warm von vorhin war.

Christian: Ich setzte mich zu ihm.