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Ruby: "Dann bist du ja wenigstens vernünftig", meinte mein Vater und lächelte etwas. Dad ist schon ein komischer Kerl. Ich nahm mir einen Stück Kuchen.

Tim
"Keine Ahnung, ob ich vernünftig bin, aber ich dachte, das gehört sich so," meinte ich nur verlegen.

Ruby: Ich aß mein Stück und goss Tee in zwei Tassen.

Tim
Ich lehnte den Kuchen ab, nahm aber dankbar eine Tasse Tee entgegen.

Ruby: "Hast du gelernt, Rub?", kam es von meinem Vater. "Ja!"

Tim
Ich war froh, daß meine Familie nicht so streng war. Das wäre echt anstrengend.

Ruby: "Wo ist Tommy?", fragte ich. "Er hab Fieber, er ist im Bett."
"Iiih! Ich bin die nächsten Tage lieber woanders", meinte ich.

Tim
"Du mußt doch nicht dicht an ihn ran, wenn er Fieber hat," meinte ich nur.

Ruby: "Tommy ist aber sehr anhänglich", meinte ich, was meine Mutter mit einem Nicken bestätigte.

Tim
"Sind doch nur noch ein paar Tage, dann kommst du doch eh zu mir," meinte ich.

Ruby: Ich nickte. "Trotzdem."

Tim
Zumindest schienen ihre eltern nichts dagegen zu haben, daß sie bei mir war.

Ruby: Ich machte mich etwas lang.

Tim
Als ich meinen Tee ausgetrunken hatte, erhob ich mich und lächelte leicht. "Ich geh dann mal wieder, vielen Dank für den Tee."

Ruby: Ich brachte Tim noch zur Tür.

Tim
Ich lächelte sie leicht an. "Meld dich einfach, bevor du vorbeikommst nächste Woche," sagte ich leise.

Ruby: "Mach ich", meinte ich und nahm ihn kurz in den Arm.

Tim
Ich drückte mich kurz an sie und verließ dann das Haus.

Ruby: Ich sah ihm nach und schloss die Tür.

Tim
Ich duckte mich ein wenig und rannte mit Diego schon fast nach hause.

Ruby: Ich ging ins Bett.

Tim
Ich atmete erleichtert auf, als ich zu Hause ankam und verrammelte die tür.

Ruby: Ich lag in meinem Bett und las noch ein bisschen.

Tim
Ich legte noch ein Extraschloß vor, ich erwartete um diese Uhrzeit eh niemanden mehr.

Ruby: Irgendwann schlief ich ein.