Internet Love

Marcus
Ich sah ihn an. "Er wollte dich nicht verletzen, er hat dich noch mehr geliebt als ich es jetzt tue," meinte ich leise und ging zu Louis zurück. "Ich stehe auch auf keiner Seite, aber er gehört immer zu meiner Familie. Und er fragt nach dir," sagte ich vorsichtig.

Louis: Ich sah ihn an. "Er kann doch mal vorbeikommen...", sagte ich leise.

Marcus,
"Er lebt ziemlich weit weg von hier," sagte ich leise. "Ich hab auch nicht mit ihm gesprochen, nur mit den Leuten, bei denen er wohnt. Sie haben ihn aufgenommen, er ist von hier bis zu ihnen fast geflohen vor dir."

Louis: "Ach so...", sagte ich leise und seufzte.

Marcus
"Kann ich ihm sagen lassen, daß du ihn wenigstens nicht haßt? Das denkt er nämlich von dir."

Louis: Ich sah ihn an und nickte.

Marcus
Ich nickte nur und küßte ihn sanft. "Danke, Louis."

Louis: Ich erwiderte seinen Kuss und sah ihn an.

Marcus
"Vielleicht wird er dann ja auch wieder gesund, er liegt gerade wieder im Krankenhaus," sagte ich leise.

Louis: Ich seufzte. "Er hats echt nicht leicht. Er macht es sich aber auch nicht leicht."

Marcus
"Du, Ruby und ich machen es ihm aber auch nicht leichter," sagte ich und legte meinen Kopf an seinen.

Louis: Ich nickte und seufzte leise.

Marcus
"Ich ... werde nicht zum Film gehen, wenn ich weg bin," sagte ich leise. "Ich wollte nur nicht, daß es Ruby weiß, denn ich will Tim besuchen."

Louis: Ich sah ihn an. "Schade, dass ich keine Zeit hab", sagte ich leise.

Marcus
"Er würde dich nicht sehen wollen, er denkt noch immer, er tut allen nur weh. Und zumindest ich will ihm zeigen, daß das nicht so ist."

Louis: Ich nickte und sah ihn an.

Marcus
Ich lächelte leicht. "Ich weiß wirklich nicht, was ich tue, wenn du nicht mehr da bist," sagte ich leise. "Am besten lege ich mich gleich dazu."

Louis: Ich drückte ihn sanft an mich.

Marcus
Ich küßte ihn liebevoll

Louis: Ich erwiderte seinen Kuss.

Marcus
Ich drückte mich gegen ihn.

Louis: Ich fuhr mit der Hand durch seine dunklen Locken.

Sanft strich ich über seine brust.

Louis: Ich küsste ihn einfach wieder.

Ich lächelte ihn an. "Hab Hunger auf dich," grinste ich und biss ihn in den Hals.