Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Keiran
Ich rutschte vorsichtshalber etwas von ihm weg, ich wollte nicht, daß es peinlich wurde für mich.

Christian: Ich sah ihn einfach an. Ich beobachtete die Leute irgendwie gerne, auch wenn es bei Ben wesentlich besser ging.

Keiran
Ich zog die Decke höher bis über die Schultern, mir würde schon noch warm werden, ganz sicher.

Christian: Ich strich mir meine roten Haare aus dem Gesicht.

Keiran
Seufzend schloß ich die Augen.

Christian: Ich spürte, dass er noch immer total kalt war und zog ihn einfach wieder zu mir.

Keiran
Ich rollte mich zusammen, versuchte, wieder einzuschlafen.

Christian: Ich drückte ihn einfach sanft an mich.

Keiran
"Nicht," murmelte ich leise, mir kamen die Tränen, er hatte es also geschafft.

Christian: Ich bekam nicht mit, was er sagte, denn ich war einfach eingeschlafen.

Keiran
Ich befreite mich aus seiner Umarmung, als er nicht reagierte und stand auf. Dann ging ich in Bens Zimmer und legte mich einfach dort ins Bett, schloß die augen und schlief ein.

Christian: Ich schlief einfach seelenruhig weiter.

Keiran
Ich roch noch Bens Duschbad und lächelte unter Tränen

Christian: Irgendwann mitten in der Nacht, wurde ich wach und zog in mein Zimmer um.

Keiran
"Ich liebe dich so," murmelte ich im Halbschlaf, ich hätte ihn nie Chris überlassen sollen, man sah ja, was dabei rauskam.

Christian: In meinem Zimmer schlief ich weiter.

Keiran
Am Frühen Morgen wurde ich wach und machte mich fertig. Nach meinem Kaffee würde ich zu ben fahren.

Christian: Ich wachte früh auf und machte mich fertig. In der Küche traf ich auf Keiran.

Keiran
Als ich gerade meine Tasse abspülte, kam Chris in die Küche, ich nickzr ihm kurz zu und ging in den flur, um mir Schuhe und jacke anzuziehen.

Christian: "Wo willst du hin?", fragte ich ihn.

Keiran"Ist nicht so wichtig," murmelte ich und verließ das haus. Auf dem schnellsten Weg fuhr ich ins Krankenhaus, zu ben. Er lag noch immer schlafend im Bett und ich setzte mich traurig neben ihn und nahm seine kalte Hand.

Christian: Hm... na ja. Ich setzte mich ganz gemütlich hin und trank meinen Kaffee. Meine Gedanken drehten sich natürlich die ganze Zeit um Ben.

Keiran
Ich sagte kein wort zu ihm, hoffte nur, daß er spürte, daß ich bei ihm war.

Christian: Ich biss mir auf der Unterlippe herum. Hoffentlich wacht er bald wieder auf!

Keiran
Am späten Vormittag spürte ich, wie meine Hand gedrückt wurde und sah, daß Ben mich ansah. "Hey," sagte ich leise und lächelte.