Privat RPG mir Maliera

Lynn
Ich blieb sitzen und sah zu den beiden. Leicht legte ich den Kopf schief.

Max: Sie war etwas größer als ich. Ich konnte mir ein Schluchzen nicht verkneifen. Warum lebt sie?

Lynn
Ich blieb weiterhin still und beobachtete die beiden.

Max: Wir standen eine ganze Worte so dort. Ich glaubte es nicht, dass sie wirklich lebt! "Du bist immer noch nahe am Wasser gebaut", sagte sie leise schniefend und lächelte. Sie wischte mir die Tränen weg. "Ich hab dich so vermisst!"
Wieder drückte sie mich an sich. "Wo warst du?", fragte ich leise. "Hier... in Amerika", sagte sie und sah mich an. Ich sah zu meinem Vater, der in der Terrassentür lehnte. "Schön euch wieder so zusammen zu sehen. Aber ihr solltet euch erstmal aussprechen!", sagte er und ging wieder rein. Wir setzten uns zu Lynn und ich stellte meiner Zwillingsschwester(hatte sie eigentlich schon nen Namen?) meine Freundin vor.

Ne, glaube nicht...

Lynn
"Hey", meinte ich nur leise.

Max: Oh Mann! Ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie wirklich noch lebte. Meine Schwester lächelte Lynn an. "Ich bin Nelly", sagte sie.

Lynn
Ich schwieg nur lächelte.jedoch leicht.

Max: "Wie habt ihr euch denn kennengelernt?", fragte sie an Lynn gewandt, da ich total in Gedanken versunken war. Ich lehnte mich zurück und sah zum Wasser.

Lynn
"Ähm... Naja, Max? Willst du das nicht lieber erzählen?", fragte ich leise.

Max: "Hm?", kam es von mir, als ich meinen Namen hörte. Ich sah zu meiner Freundin. "Was ist?"

Lynn
Ich lächelte. "Wie wir uns kennen gelernt haben? Willst du das nicht lieber erzählen?"

Max: Mein handy klingelte. Tommy... "Ähm... kannst du ja machen", meinte ich nur und stand auf. Ich nahm ab und ging zu Luca, da ich mir fast sicher war, dass er ihn sprechen wollte.

Lynn
"Also... Max saß auf der Straße und hatgesungen. Ich fand seine Stimme unglaublich und ja, dass hat sich etwas weiterentwickelt", meinte ich ausweichend.

Nelly: Ich lächelte. "Er kann also immer noch singen", sagte ich. "Er konnte schon immer singen... Ich weiß nicht, woher er dieses Talent hat."

Lynn
Ich nickte leicht und sag aufs Meer. "Wo warst du die ganze Zeit?", fragte ich nach einer Weile.

Nelly: "Ich... habe bei meinem Arzt gewohnt", sagte ich leise. "Ich wurde wirklich für Tot erklärt, war auch kurz tot, doch haben sie mich wiederbelebt."
Ich sah zu Max' Freundin. "Unsere Eltern haben versucht es Max zu erklären, dass ich doch lebe, aber er hat kein Wort geglaubt. Er war schon immer so stur, glaubte meistens nur das, was er selbst gesehen hat, log aber selbst wie gedruckt", erzählte ich. "Soweit ich es beurteilen kann, hat er sich auch kein bisschen geändert."

Lynn
"Ja, dass er nicht immer ehrlich ist, habe ich selbst schon bemerkt", murmelte ich leise und sah auf meine Hände.

Nelly: "Aber er ist kein schlechter Mensch", sagte ich und sah sie an. "Zu den Menschen, die er liebt, ist er eigentlich immer gut. Also mach dir keine Sorgen, Lynn."

Lynn
Ich sah sie kurz lächelnd an.

Nelly: Ich lächelte. "Wie lange bleibt ihr noch hier in Amerika?", fragte ich.

Lynn
"Erstmal eine Woche", lächelte ich. "Aber wir kommen wieder, in einem halben Jahr und dann.bleiben wir auch ein Jahr. Ich zumindest", murmelte ich.

Nelly: "Ein Auslandsjahr?", fragte ich und lächelte leicht.

Lynn
Ich nickte. "Abschlussjahr in Amerika! Ich fand es verlockend", grinste ich.

Nelly: Ich nickte. "Kann ich verstehen. Amerika ist echt toll!", sagte ich und sah zu Meer. "Wo ist Max eigentlich hingegangen?"

Lynn
"Keine Ahnung", lächelte ich.