Internet Love

Ruby: ich rollte mich ein.

Tim
Ich spielte gegen einige spieler und schaffte es auch, wieder anschluß zu finden.

Ruby: Ich träumte von Tim.

Tim
Nach einer weile legte ich mein Handy weg und schlief ein

Ruby: Ich lächelte, murmelte immer wieder seinen Namen.

Tim
Erst am nächsten Morgen wachte ich auf, Marcus hatte mir geschrieben, daß es Louis einigermaßen gut ging, was mich freute. Summend machte ich mich fertig und ging zur Arbeit in den Laden, wo man mich schon erwartete.

Ruby: Früh am nächsten Morgen stand ich wieder auf, machte mich für die Schule fertig.

Tim
Ich räumte den Laden mit auf und begann, ihn auszufegen und auch vor der Tür auf der straße sauberzumachen.

Ruby: Im Unterricht war ich die ganze Zeit mit den Gedanken bei Tim.

Tim
In der Frühstückszeit ging ich ein wenig in den Park und aß ein wenig Obst.

Ruby: In der Pause zockte ich, um auf andere gedanken zu kommen.

Tim
Ich geno0 die Natur und seufzte, wenn doch mein Husky auch hier wäre, ihm würde es sicher gut gefallen.

Ruby: ich überlegte. War Diego eigentlich bei Tim? Ne oder?

Tim
Aber bei meinen Eltern hatte er es sicher auch gut ...

Ruby: Vielleicht sollte ich ihn nach der Schule zu ihm bringen.

Tim
Andererseits wäre es auch blöd, immerhin war ich ja den ganzen Tag nicht da. Leise seufzte ich, ich würde eh keine Zeit für ihn haben.

Ruby: Nach dem Schulschluss fuhr ich zu seinen Elten.

Tim
Nach dem Essen machte ich mich wieder an die Arbeit.

Ruby: Ich durfte sogar zum Mittagessen bleiben. Ich erzählte ihnen wie es Tim so ging und so und dann ich ihm vielleicht eine Freude damit machen könnte Diego zu ihm zu bringen. Sie fanden es eine gute idee.

Tim
Erst gegen Abend machte ich dann Schluß, ging aber noch mit zu der Familie, um zu Abend zu essen.

Ruby: Mit Diego machte ich mich auf den Weg zu Tim.

Tim
Es freute mich, daß ich hier noch immer willkommen war und ich fühlte mich auch wirklich heimisch hier, jedoch machte ich mich dann rasch auf den Heimweg, da ich durch die Arbeit doch müde war. Auch wenn es noch nicht hell war, ging ich unter die Dusche und legte mich dann schon mal gemütlich in mein Bett und las noch etwas.

Ruby: Als ich bei seiner Wohnung ankam, klingelte ich. Er hatte mir seine neue Adresse gegeben.

Tim
Als es klingelte, zog ich mir nur ein Shirt über die Boxershorts und öffnete die Tür und wurde gleich von Diego umgerannt. "Hey, was machst du denn hier?", fragte ich verdutzt und streichelte ihn.

Ruby: Ich grinste Tim an. "Er hatte Sehnsucht nach dir und hat mich angerufen und gefragt, ob ich ihn herbringen kann."