Jydes' Sohn || Privat BL mit Matiene

Husani: Sie legten ihn auf sein Bett, ich setzte mich an die Bettkante. Was macht er nur für Sachen? Oh Mann!

Der Medikus schickte die beiden Wachen wieder aus dem Zimmer und deckte Damon zu, der stark zitterte. Aufgrund der Medizin, die er ihm gereicht hatte, wurde er aber langsam ruhiger und schlief schließlich ein. "Ich bringe ihm einen kalten Aufschlag, können Sie bitte so lange bei ihm bleiben, Herr?", fragte er.

Husani: Ich sah den Medikus an und nickte. "Natürlich", sagte ich und sah ihm nach, ehe ich Damon sanft durchs Haars strich. "Was machst du nur für Sachen?", fragte ich leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Damon
Ich schlief erschöpft und keuchte immer wieder etwas, während meine Hand langsam hoch wanderte und Husanis Hand sachte ergriff.

Husani: Ich hob seine Hand und küsste diese sanft.

Schließlich kam der Medikus zurück und legte einen kühlen Aufschlag auf Damons Stirn. "Wenn Ihr wollt, könnt Ihr bei ihm bleiben, mein Prinz. Es ist Eure Entscheidung", meinte er und erhob sich wieder, nachdem er den Braunhaarigen nochmal kurz durchgecheckt hatte.

Husani: Ich nickte und blieb sitzen. ""Mach bloß kein Mist", murmelte ich Damon zu.

Der Medikus verließ das Zimmer und ließ Husani und Damon so alleine, der nun vollkommen ruhig da lag.

Husani: Ich kroch zu ihm ins Bett. "Bitte werd schnell wieder gesund..."

Damon
Ich kuschelte mich leicht an Husani, wobei er meinen erhitzten Körper unter der Decke spüren konnte. "Husani ...", wisperte ich im Schlaf leise.

Husani: "Ich bin hier", sagte ich leise und drückte meinen kühlen Körper an ihn.

Damon
Irgendwann, einige Stunden später, wachte ich auf und blinzelte erschöpft.

Husani: Ich hatte ihn die ganze Zeit beobachtete. Schließlich wachte er auf. "Hey... wie gehts dir?"

Damon
Müde sah ich zu ihm und schloss meine Augen einige Momente, ehe ich ihn wieder ansah. "Ich weiß nicht ... so erschöpft ... ich hab mich gestern wohl übernommen ...", wisperte ich leise und mit trockenem Mund.

Husani: Ich nickte. "Willst du was trinken?", fragte ich leise.

Damon
"Ja ... bitte ...", wisperte ich. Mein Mund war wirklich staubtrocken. Müde sah ich Husani an und lächelte schwach.

Husani: Ich angelte nach dem Wasserglas und flößte ihm etwas Wasser ein.

Damon
Ich öffnete meinen Mund und schluckte etwas. Schließlich war das Glas leer - und mein Durst war gestillt. Ich sah zu Husani hoch. "Bist du dir sicher, dass du hier sein solltest ...?", wisperte ich - schließlich war er der Prinz und hatte mit Bestimmtheit andere Dinge zu tun ...

Husani: Ich nickte und strich ihm durchs Haar. "Ich mache mir nun mal Sorgen um dich. Außerdem hab ich nichts zu tun, ich hab für alles meine Leute."

Damon
Ich nickte etwas. "Okay ... schön, dass du hier bist", flüsterte ich und verkreuzte meine Hand schwach mit seiner. "Ich will mich bloß etwas ausruhen ... dann geht das wieder ..."

Husani: Ich nickte und lächelte ihn etwas an. "Das wird schon wieder", sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Damon
Ich nickte und schloss meine Augen wieder müde, während ich mich in die warme Decke und an Husani kuschelte. Ein schönes Gefühl, dass er bei mir war ...

Husani: Ich spielte etwas mit seinem Haar und sah ihn an.

Damon
In meinem Traum war wieder alles finster. "Der Körper eines Menschen ist viel zu schwach um so viel Kraft mit sich zu tragen. Mein Sohn, verbrauche niemals wieder so viel deiner Kraft in so kurzer Zeit", ertönte die Stimme meines Vaters und ich hörte den Vorwurf darin deutlich. Ich konnte nicht sprechen, aber wenigstens blieb mir noch das Denken ...
Einige Stunden später wachte ich wieder auf und fühlte mich bereits viel besser - das Werk meines Vaters, das spürte ich sofort.

Husani: Inzwischen war ich einfach neben ihm eingeschlafen. Meine goldene Haarspange war mir aus dem schwarzen Haar gerutscht und lag neben mir auf dem Kissen.