Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Ist so!", sagte ich.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Christian: Ich sah sah ihn an.

"War nur eine Idee," meinte ich.

Christian: "Ich weiß", meinte ich und kuschelte mich eng an ihn. Am liebsten würde ich echt mit ihm mitkommen... Aber das geht ja nicht. Ich seufzte.

Ich lächelte ihn leicht an. "Worüber denkst du nach, hm?"

Christian: "Ich würde einfach nur total gerne mitkommen..."

"Das weiß ich ja, nur würde ich keine Zeit für dich haben ... Und wo solltest du dann schlafen?"

Christian: "Ich weiß", sagte ich seufzend und drückte ihn etwas an mich. Irgendwie hatte ich ein ganz komisches Gefühl...

Seufzend schloß ich die Augen. "Ich bin doch bald wieder bei dir,2 sagte ich leise.

Christian: "Das weiß ich doch", murmelte ich und sah an die Wand.

Ich sah ihn eine Weile an. "Oder ... soll ich lieber hierbleiben, das Geld wäre mir egal, wenn du lieber willst, daß ich da bleibe?"

Christian: Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Du bist da doch schon angemeldet... Ich möchte nicht, dass du es nur wegen mir hinschmeißt", sagte ich. "Ich werd das schon überleben." Ich zwang mich zu einem Lächeln.

Ich nickte nur und seufzte leise. "Ganz wie du meinst."

Christian: Ich nickte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich zog ihn wieder sanft an mich

~Zeitsprung~
Christian: Ich wachte schon früh auf. Heute musste ich nicht arbeiten. Mein Blick fiel auf Bens Wecker. Heute würde er mit Keiran abreisen...

Ich war schon vor dem Weckerklingeln aufgestanden, und ins Bad gegangen, ich machte mich lieber etwas zu früh fertig, als zu spät, unser Direktor wartete nicht gerne, wenn es um so etwas ging.

Christian: Ben lag nicht mehr neben mir. Ich fiel mit der Hand über die freie Fläche neben mir im Bett. Es war noch warm, also kann er noch nicht lange auf sein. Langsam richtete ich mich auf und gähnte. Wieder war dieses komische Gefühl da, was ich schon die letzten Tage hatte.

Müde gomg och zurück in mein Zimmer und lächelte ihn schwach an und begann, mich anzuziehen.

Christian: ich lächelte und sah zu ihm. langsam stand ich auf und legte meine Arme um ihn.

Ich drückte mich leicht an ihn. "In zwei Stunden bist du mich los," gerinste ich ihn an, seufzrte aber leicht.

Christian: "In zwei Stunden kann man viel machen, weißt du das?", fragte ich grinsend und küsste seinen Hals, fuhr mit der Hände über seinen nackten Oberkörper.

"Ich weiß, muß noch zu Ende packen," meinte ich grinsend und sah zu ihm hoch.

Christian: "Außer packen...", meinte ich und fuhr ganz leicht mit dem Finger über seine Brustwarze.