Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: Zu gerne hätte ich jetzt seinen Job übernommen...

Laurent

Als ich angezogen war, nickte ich ihm zu und ließ ihn gehen, dann setzte ich mich ans Fenster und nahm ein Buch zur Hand, um ein wenig zu lesen.

Gabriel: Ich hatte es mir auf Valentins Bett gemütlich gemacht und schlief.

Laurent
Langsam ging es mir wieder besser

Gabriel: Würde ich eigentlich immer hierbleiben oder würde ich wieder zurück gehen?

Laurent
Von einer Glocke wurde ich aufgeschreckt, es war tatsächlich schon so spät und die Glocke rief mich zum Abendessen.

Gabriel: Ich drehte mich von einer Seite zur anderen.

Laurent

Meine Mutter freute sich, als ich erschien. Ich setzte mich neben sie und ließ mich von Valentin bedienen.

Gabriel: Ich wünschte es würde mit Lord Laurent was werden.

Laurent
Immer wieder kribbelte es in mir, wenn ich Valentin ansah.

Gabriel: Lord Laurent schien Valentin ziemlich zu mögen. So wie er ihn angesehen hatte in seinem Zimmer. Wieso kann er mich nicht so ansehen?

Laurent
Zum Glück fiel es nicht weiter auf, daß ich so ruhig war, viel redete ich eh nie und meine eltern führten es auch darauf zurück, daß ich noch immer nicht ganz gesund war. Schweigend aß ich weiter.

Gabriel: Was hat Valentin, was ich nicht habe? Liegt es am Alter? bin ich ihm zu jung?

Laurent
Nach dem Essen erhob ich mich schnell, verabschiedete mich von meinen Eltern und ging langsam wiedeer zurück in mein Zimmer.

Gabriel: Ich stand auf und lief durch die Gänge, da ich Hunger bekam und ich in der Küche etwas essen wollte. Dabei lief ich Lord Laurent natürlich direkt in die Arme.

Laurent
Ich wich ein wenig zurück, als Gabriel plötzlich vor mir auftauchte, ging dann aber beiseite, damit er durch konnte.

Gabriel: Ich sah ihn etwas traurig an, ging dann aber an ihm vorbei.

Laurent
Etwas verwundert sah ich ihm nach, ging dann aber weiter, er schien in die küche zu wollen.

Gabriel: In der Küche bekam ich etwas zu essen.

Laurent
Ich begann mich umzuziehen, immerhin war es bald Zeit, ins Bett zu gehen.

Gabriel: Ich bekam die Aufgabe von der besorgten Köchin, Lord Laurnt noch einen Tee zu bringen. Also lief ich mit dem Tee zu ihm und klopfte an seiner Zimmertür.

Laurent
Als es klopfte, sah ich ein wenig überrascht zur Tür, ging dann aber zu ihr und öffnete sie.

Gabriel: "Die Köchin sagte, ich soll Euch einen Tee bringen", sagte ich und sah ihn an.

Laurent
Warum hatte sie dann nicht Valentin geschickt? Ich nickte nur seufzend und ließ ihn eintreten. "Stell den Tee dort auf den Tisch," meinte ich und wies in die Richtung.

Gabriel: Ich nickte und stellte die Tasse ab.