Angels and Demons

So, Zeit für ein neues RPG

Name (echt)
Alastor

Name (Menschenwelt)
Marcus Black

Alter(Menschenwelt)
24

Vorgeschichte
Alastor wird von der Unterwelt auf die Erde geschickt, um entflohene Gefangene der Unterwelt wieder zurück zu bringen oder sie gleich zu vernichten. Er lebt etwas abseits der Menschen, meidet deren Kontakt, soweit es nur geht und läßt sich selten in der stadt blicken.
Durch den Teufel hat er ein Haus im Wald bekommen, welches nur von außen normal ist, denn unter ihm ist ein Raum, in dem er Hilfmittel besitzt, um Flüchtige ausfindig zu machen. Er wird von allen als Eigenbrötler bezeichnet, was er auch schätzt, denn Menschen sind in seinen Augen nichts wert.

Aufgabe
Suche und Vernichtung von Gegnern der Hölle und Flüchtigen

Fähigkeiten[/b
kann im Dunkeln genau so gut sehen wie am Tag, hat die stärke von mehreren Männern, auch wenn man es ihm nicht ansieht, kann in die Seelen der Menschen sehen und diese beeinflussen]

mag
seine Aufgabe, Ruhe, Feuer, Äpfel, Musik (eine Schwäche von ihm)

mag nicht
Lärm, Menschen, Frieden, Aufdringlichkeit, Heuchelei und Lügen

Aussehen
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als Mensch
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Alastor

Gähnend lag ich auf meinem Bett, ich sah an die dunkle Decke des Hauses, in dem ich nun schon seit einiger Zeit lebte und überlegte, was ich mit meinen nächsten 'Gästen' anfangen würde.
Ich war ein Dämon der Unterwelt, Gesandter und Henker der Hölle, dazu berufen all diejenigen zu bestrafen, die es wagten, aus der Herrschaft meines Meisters zu fliehen.
Wie viele ich schon zurück gebracht hatte, wußte ich nicht, konnte sie nicht zählen, ews war mir aber auch nicht wichtig, solange ich etwas zu tun hatte.
Menschen mied ich, sie waren mir zu leicht zu durchschauen, nahm nur ihre Hilfe an, wenn sie mich schneller an mein Ziel führen konnten.
Ansonsten lebte ich hier alleine, versuchte, so unauffällig wie möglich zu sein und würde so lange hier bleiben, bis man mich wieder zurück beorderte.

Tiya

Mit einem Schulter blick vergewisserte ich mich das mir niemand folgte. Wieso sollte mir auch jemand folgen? Ich schüttelte den Gedanken ab, wenn man durch einen so düsteren und dichten Wald geht muss man wohl mit Verfolgungswahn rechnen...
Ich gehe nun schon eine gute Stunde durch den Wald und suche nach der kleinen Hütte die mein Herr beschrieben hatte. Meine einzigen Hinweise waren das dieser Dämon sich in diesem Wald aufhielt und er sich in einer Hütte befand... nicht gerade viel wenn man bedachte wie groß dieser Wald doch war.
Meine Flügel hatte ich, wie bei jedem meiner Aufenthalte auf der Erde, verborgen. Ich hatte zwar nie wirklich viel Kontakt zu Menschen, aber ich war auch nicht abgeneigt von ihrer Gesellschaft. Einige Engel mieden sie her da sie meinten sie währen Bestialische Heuchler, aber meiner Meinung nach wussten sie es einfach nicht besser. Sie taten das was sie für richtig und gerecht hielten, auch wenn es das häufig nicht war. Als Bestialische Heuchler würde ich lediglich die Dämonen bezeichnen, aber das ist eine andere Geschichte.
Endlich sah ich in einiger Entfernung eine kleine Hütte. Hoffentlich war es die, die ich suchte... Ich hatte keine Eile, also ging ich normal weiter und auf die Hütte zu. An ihr angekommen klopfte ich an die Tür und hoffte umso mehr das der Richtige sie öffnen würde.

Alastor
Gerade, als ich ein wenig weggedämmert war, wagte es doch tatsächlich jemand, bei mir zu klopfen. Was sollte das, wollte der sich selber auf dem schnellsten Weg in die Hölle busieren?
Ich war nie sonderlich guter Laune und solche störenfriede verbesserten sie nicht unbedingt, das sollten die Bewohner der Stadt eigentlich wissen.
Ich hatte mir nicht umsonsdt mein Image als eigensinniger Einzelgänger aufgebaut, Gesellschaft wollte und brauchte ich hier auch nicht, also warum klopfte jemand ausgerechnet bei mir?
Als es jedoch erneut klopfte, erhob ich mich knurrend von meiner pritsche, ließ den Eingang zum Keller verschwinden und sah mich kurz im Spiegel an, der mir das Aussehen zeigte, welches ich in der Menschenwelt hatte.
Dann ging ich zur Tür und öffnete sie und sah mich einer jungen Frau oder Mädchen entgegen.
"Was willst du? Hau am besten gleich wieder ab, wenn du weißt, was gut für dich ist, Kleine," brummte ich griesgrämig und musterte sie.
"Nicht, daß der böse Wolf dich noch findet und frißt."

Tiya
Jemand öffnete die Tür und ich blickte einem alles andere als gut gelauntem Mann entgegen. Aufgrund seiner Art und seiner Wortwahl entnahm ich das ich wohl den richtigen erwischt hatte. Na wenigstens etwas gutes...
Ich wusste was ich jetzt sagen und tun musste, ich musste die naive spielen die man meinem Äußerem oft andichte. "Ähm.. Entschuldigung", meinte ich und trat etwas zurück. "Ich.. ähm habe mich verlaufen und wollte hier fragen ob Sie nicht so nett wären mich wenigstens die Nacht über bleiben zu lassen?", fragte ich.
Ein kleines Wenig wahrheit lag ja doch in meinem Anliegen, ich hatte mich wirklich verlaufen.. den Weg zurück würde ich wohl, vor allem Nachts, nicht finden. Ich hoffte inständig das er ja sagte und mir Einlass gewähren würde. Aber bei Dämonen wusste man ja nie..
Ein Engel hätte mich sofort herein gebeten und mir alles mögliche angeboten, aber ein Dämon konnte ganz launisch auf sowas reagieren. Wäre es nicht meine Aufgabe, dann würde ich spätestens jetzt das weite suchen.

Alastor
Sie wollte tatsächlich hier übernachten? Das glaubte ich ja wohl gerade nicht, was bildete sie sich ein? Mit ihrer Kleinmädchentour kam sie bei mir da auch nicht unbedingt weiter, aber das sollte sie schon noch zu spüren bekommen.
Meine eisblauen Augen durchbohrten sie geradezu mit ihrem Blick, etwas, was mich gleichzeitig für Menschen anziehend und abstoßend machte, was ich genoß, denn ich liebte es, wenn andere sich vor mir fürchteten.
"Es ist Vormittag, falls du noch nicht auf die Uhr gesehen hast, also hast du noch genügend Zeit, hier aus dem Wald heraus zu finden, Kleine. Seh ich aus wie ein Hotel, daß einfach mal so sagrt 'Ach, komm doch herein und fühl dich wohl bei mir ...' Sehe ich so aus?"
Noch immer sah ich sie feindselig an, doch sie rührte sich nicht vom Fleck. "Außerdem haben kleine Mädchen so allein im Wald nichts zu suchen. Es könnte ihnen immer etwas zustoßen."

Tiyra
Ich hielt seinem eisigem Blick stand,er machte mir Angst, faszinierte mich aber auch gleichzeitig. Offenbar hatte ich ihn auf dem Flaschen Fuß erwischt... Gastfreundschaft sah anders aus. Verdammt... Wie sollte ich jetzt vorgehen. Seine Bemerkungen machten mich etwas wütend. Was bildete er sich den ein?! Nur weil er ein Dämon war?! Tz...
"Ich bin kein kleines Mädchen, ich bin 22", protestierte ich. Gut wenn ich mit der kleinen Mädchen Taktik nicht weiter kam musste ich es eben andres versuchen. Leider hatte ich nicht wirklich einen Plan, ich hatte nicht damit gerechnet so kläglich zu scheitern... Dennoch würde ich nicht aufgeben, so leicht wurde man mich nicht los!
Ich blieb an Ort und stelle stehen und rühte mich keine Zentimeter.

Alastor

Ich konnte mir ein höhnisches Grinsen nicht verkneifen.
"Ach, und das macht dich jetzt also zu einem großen Mädchen, dann ist ja gut, ich dachte schon du kommst hierher, damit ich dir die vor Angst schweißnassen Händchen halten muß," lachte ich freudlos auf, ohne jedoch weiter meine Miene zu verziehen.
"Wenn du aus der stadt kommst, dann weißt du sicher, daß ich alleine bleiben will, warum sollte ich eine Fremde bei mir einlassen, hm? Würdest du jeden, der an deiner Tür stehtr, so einfach hereinlassen, ohne zu wissen, ob er dich nachts, wenn du schläfst, einfacxh absticht?"
Ich schüttelte den Kopf, so naiv konnte man doch nicht sein.
"Was willst du wirklich hier," fragte ich sie dann.

Tiyra

Er war eine verdammt harte Nuss... und seien Anmerkungen stachelten meinen Ehrgeiz nur noch mehr an. "Ich komme nicht aus der Stadt", meinte ich. "Ich bin hier eigentlich nur um meinen Vater zu Besuchen", log ich ohne eine Mine zu verziehen. Eigentlich hasste ich es zu lügen und belogen zu werden, aber in diesem Fall hatte ich offensichtlich keine andere Wahl...
"Und sehe ich wirklich so aus als würde ich dich im Schlaf abstechen?", fragte ich. Ich sah nun wirklich nicht so aus wie eine Massenmörderin! Ich war ein Engel! Er wusste das zwar nicht, aber wir strahlten von Natur aus eine gewisse Unschuld aus. Ich hatte irgendwie das Gefühl das diese Sache noch etwas dauer könnte und oder schlecht für mich enden würde.

Alastor

"Deinen Vater besuchen? Ich wüßte nicht, daß noch jemand hier im Wald lebt und zu Fuß wirst du ja dann nicht hier sein, oder?", fragte ich sie, meine Laune verschlechterte sich zusehends, ich merkte genau, wenn mich jemand belog, immerhin wurden wir geschult, selbst zu lügen und zu betrügen und gleichzeitig auch Lügen aufzudecken.
"Aber ich denke, ich weiß, warum du hier bist, es geht mal wieder um eine von diesen Wetten, habe ich recht?"
Ich hatte so die Nase voll davon ...

Tiya

Er gab mir die perfekte Vorlage... Meine Lüge hatte er zwar durchschaut aber er gab mir eine perfekte Vorlage. Diese musste ich nur noch ausnutzen. Es dürfte mich eigentlich nicht überraschen das er meine Lüge sofort durchschaut hatte, aber dennoch war es ein Rückschlag gewesen.
Ich nickte etwas. "Ja...", meinte ich ihn einem Ton der mein Ja als Geständnis darstellte. "Deswegen bin ich eigentlich hier...", meinte ich mit gesenktem Blick. Ich musste jetzt nur noch hoffen das ich es irgenwie drehen konnte und er mir doch Einlass gewähren würde.. Oh Bitte! Bitte! Lass mich jetzt nicht versagen... nicht jetzt wo ich meinem Ziel doch so nahe bin...

Alastor

"Für wie dämlich haltet ihrb mich eigentlich, ist das jetzt so angesagt bei euch, mich in meiner Ruhe zu stören? Kleine Mutprobe gefälligst, übernachte bei marcus Black im Wald, komm lebend wieder zurück und du bist in unserer Gang? Ist es das, was du willst, hä? Ich dachte eigentlich, ihr seid etwas klüger heutzutage, aber anscheinend hat euch der liebe Gott nur Brei in eurem Schädel mitgegeben, anstatt eines Hirnes. Aber der hat ja noch nie was richtig zustande bekommen, also wen wundeerts," knurrte ich, die letzten Worte mehr für mich.
"Was springt für dich raus, wenn du hier übernachtest, ist es eine coole Gang, in die du dann kommst, oder was hat man dir versprochen?"
Immerhin mußte es sich ja schon lohnen, normalerweise hatten die Leute zuviel Schiß vor mir, sprachen mich nifht mal an, wenn ich in der Stadt war, um Lebensmittel zu kaufen.

Tiya

Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber keine weitere Reaktion anmerken. Das Jemand so über Gott, und somit den Bruder meines Herrn uns Meisters, sprach war nichts neues für mich. In meiner Welt bekamen wir dauernd plagen von den Meschen zu hören. Niemand wusste unter welchem Stress er wirklich litt und wie schwer ihm die Meiste Entscheidungen fielen...
Ich schluckte etwas, zugegeben etwas angst hatte ich nun doch vor ihm.. Aber ich wusste das ich etwas zu erledigen hatte das ich nicht einfach aufgrund meiner Angst verdrängen konnte.
ich biss mir auf die Lippe. "Es würde eine Menge Geld und ein Platz in einer wirklich bekanten Gang für mich dabei herausspringen", log ich da mir nichts besseres einfiel. In Wirklichkeit hätte sowas keinerlei reiz auf mich, aber wenn ich hier etwas reißen wollte dann musste ich wohl oder übel lügen. Leider lief ich auch Gefahr das er mir gerade deswegen die Tür vor der Nase zuschlagen würde... Und was ich dann machen würde wusste ich nicht...

Alastor
"Geld, das war ja klar," knurrte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Menschen waren schon immer geldgierig gewesen, das hatte sie meist zu leichten Opfern für uns gemacht, da wir ihre Gier ausnutzen konnten.
Auch wenn man immer sagte, niemand war käuflich, bei einer bestimmten Summe sprangen sie alle an.
"Und was wäre, wenn ich dir das Dreifache von dem geben würde, was man dir versprochen hat und du verschwindest einfach wieder und machst, was Leute in deinem Alter so machen? Arbeiten zum B_eispiel und sich nicht mit Gangs abgeben, die eh alle nur fürn Arsch sind?"

Tiya

Wäre ich ein Mensch, dann wäre ich sofort auf dieses Angebot eingegangen und hätte das weite gesucht. Aber ich war ja keiner und ich hatte eine Aufgabe zu erledigen... Ich musste irgendwie bei ihm bleiben können... wenn auch nur für einen Tag oder eine Nacht... Das muss doch irgendwie funktionieren...
Ich überlegte fieberhaft. "Das klingt verlockend", meinte ich. " aber ich denke dieses Angebot werde ich nicht annehmen" Gut... das wäre schon mal klar gestellt... aber wie jetzt weiter.
Ich entschied mich für das erste was mir einfiel, auch wenn es nicht gerade das cleverste war. Ich täuschte einen Schwächeanfall vor und tat so als ob ich in Ohnmacht fallen würde. Klar, er könnte mich auch einfach liegen lassen, aber ich hoffte er würde mich einfach ins Haus tragen... Irgendwas musste doch funktionieren!
Ich ließ meine Atmung etwas schwächer werden und betete das es funktionierte.

Alastor
Als sie auf einmal vor mir umkippte, mußte ich mir das Lachen irgendwie verbeißen, was sollte das denn werden? Mit Schauspielern hatte sie es wohl nicht so besonders, zumindest sollte sie daran dringend noch üben.
Da sie aber höchstwahrscheinlich eh nicht von hier verschwinden würde, vielleicht noch ihre Eltern hier herschleppte und die mir die Hölle heiß machten, nahm ich einen arm von ihr und zog sie mit in die hütte, auf freundlichen Umgang brauchte sie sich gar nicht erst freuen.
Dann schleifte ich sie in eine Ecke und machte ihr Handgelenk an einem stabilen Seil fest, das an einem Eisenring an der Wand hing.

Tiya

Hat geklappt.. auch wenn es offenbar nicht sehr überzeugend war. Sehr sanft war er ja nicht gewesen... aber das war für Dämonen ja typisch. Offenbar hatte ich nur genug nerven müssen...
Ich spürte wie er mein Handgelenk mit einem Seil an etwas fest band und öffnete sofort die Augen. Was war das den jetzt?! Er hatte mcih an einem Eisenring an der Wand fest gebunden. Oh nein... wo hatte ich mich da wieder rein geritten?! "Was wird das den?", fragte ich.
Ich hoffte er würde mich nicht sofort wieder raus schmeißen, aber ich musste eine Erklärung dafür bekommen! Das war ja wohl nicht sein ernst!
Ich blickte mich etwas in der Hütte um.

Alastor
"Ach, so schnell wird man auf einmal wieder wach, hm?", grinste ich nur und ließ mich auf meiner Pritsche nieder, beobachtete sie und ließ sie nicht einen Moment aus den Augen. "Brauchst dich nicht umzuschasuen, hier gibt es nichts, was du hier stehlen könntest,2 meinte ich, als ich ihren Blick sah.
"Und das da," ich zeigte auf das Seil, "Ist nur zu meiner Sicherheit, wer sagt mir denn, daß du mich nicht doch abstichst."
Wäre jetzt nicht so tragisch, Dämonen konnten nicht sterben, doch konnte ich ihr das ja nicht sagen.

Tiya

"Ich will nichts stehlen", meinte ich. Er war ganz schön selbstsicher... Sein Blick, der mich anscheinend keinen Moment aus den Augen ließ war mir etwas unangenehm.. so als wäre ich in einem verhör...
"Und ich werde dich nicht abstechen", meinte ich wieder. Das ein Dämon sowas überhaupt als Bedrohung sieht... er muss wohl sehr drauf bedacht sein sich als Mensch darzustellen. Was machte er überhaupt in der Menschenwelt? Ich konnte ihn das leider schlecht fragen... sonst würde ich mich selbst verraten.

Alastor

"Du wirst hier auch nichts stehlen, glaub mir, das würdest du bereuen," meinte ich und erhob mich mit einer eleganten Bewegung und ging zur Tür. Diese öffnete ich kurz und pfiff zweimal durchdringend, hörte auch schon sehr bald ein schnelles TZappen von Pfoten und grinste das Mädchen an.
"Ich muß wegen dir noch mal los, immerhin muß ich meinem Gast ja etwas zu essen anbieten, nicht wahr?" Höhnisch verneigte ich mich vor ihr und verschwand, doch wußte ich, daß sie nicht allein sein sollte, denn ein altbekannter Schatten huschte an mir vorbei und baute sich vor ihr auf.
Lachend ließ ich die Tür hinter mir zuknallen.

Schattenwolf
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Tiya

Mit großen Augen starrte ich das Tier an. Ein Schattenwolf?! War das sein ernst!? Ich versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen... Ach du Scheiße!
Ich hatte mich hier wohl wirklich in etwas rein geritten das ich am liebsten gelassen hätte... ich schluckte und sah das Tier weiter an, ich würde es wohl keine Sekunde aus den Augen lassen.
Ich war mir nicht sicher ob es auf einen Engel anders reagierte, aber wenn es bei einem Dämonen blieb...

Wolf
Ich baute mich vor ihr auf, knurrte leise und zeigte meine Zähne. Was wollte die denn hier, wußte sie nicht, wer der Mann, der hier lebte, war?
"Was hast du hier zu suchen, hm? Und komm mir jetzt nicht mit der Schiene, ich hab mich verlaufen," brummte ich, kam ihr ganz nahe und fixierte sie mit meinem Blick.

Tiya

Ich starrte den Wolf verwundert an. Wieso? Wieso sprach er mit mir? Hatte er mich durchschaut?! Am besten ich tat einfach so als hätte ich nur ein knurren verstanden... Ich drückte mich eng gegen die Mauer um so viel Abstand wie möglich zwischen ihn und mich zu bringen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das er ohne mit der Wimper zu zucken auf mich losgehen würde...

Wolf
Ich verdrehtr die Augen, wenn sie dachte, ich würde sie nicht durchschauen, dann sollte sie doch, ich wußte zumindest, wenn ein Wesen vor mir stand, was nicht auf die Erde gehörte, immerhin waren wir Schattenwölfe Wesen der Zwischenwelten und konnten sowohl in den Himmel als auch in die Unterwelt hinunter.
"Bitte, wenn du nicht reden willst, dann hälst du eben die Klappe, ist vielleichr sowieso besser, als Engel sollte man sich hier vorsehen."
Mit diesem Satz rollte ich mich ein, beobachtete aber ihre Bewegungen genau.