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Tyler
Sanft fuhr ich mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln, die sich etwas zusammenzogen, und küsste ihn weiterhin. Ich bewegte meine Lippen gegen seine, übte sachten Druck aus und spielte mit seiner Zunge.

Sora: Ich fuhr mit meiner Hand durch sein flauschiges Haar und bekam eine Gänsehaut. Was hatte dieser Mann nur? Was fand ich nur an ihm? Er war mein Lehrer! Trotzdem konnte ich es nicht lassen und trotzdem musste ich die ganze Zeit an ihn denken.

Tyler
Ich löste den Kuss kurz, nur um Sora sein Shirt auszuziehen. Nein, was machte ich da?! Tyler, hör endlich auf, bevor das noch in einer Katastrophe endet! Ich drückte meine Lippen wieder auf seine und fuhr mit meiner Hand über seinen nackten Oberkörper.

Sora: Ich sah ihm in die Augen, als er mir das Shirt auszog. Dann schloss ich aber wieder seufzend meine Augen und erwiderte seinen Kuss gierig. Ich drückte mich seiner Hand etwas entgegen. Was machten wir, wenn Adam uns so sah?

Tyler
Ich löste den Kuss schließlich und wanderte langsam seinen Hals hinunter, ehe ich seinen Brustkorb mit Küssen versah und schließlich mit kreisenden Bewegungen über seine Brustwarze leckte.

Sora: Mir entwich ein leises Stöhnen, hoffte, dass ich Adam nicht weckte. Schließlich wollte ich nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Aber ob ich weiter gehen würde? Also ganz weit...

Tyler
Ich wusste, dass Adam tief und fest schlief - den brachte jetzt niemand wach. Es war schon immer der Horror, ihn am Morgen zu wecken.
Ich kratzte mit meinen Zähnen über seine Brustwarzen, ehe ich sie mit meinen Lippen wieder liebkoste und dann das gleiche mit der Anderen machte. Dabei strich meine Hand seine Seiten entlang und fuhr schlussendlich über die Haut am Bund seiner Hose. Sollte ich es wirklich wagen?

Sora: Ich krallte mich leicht in sein Haar. Er war wirklich der erste, er mich so berührte oder allgemein mir so nahe kam. Aber ich mochte es irgendwie... Ich genoss es in vollen Zügen.

Tyler
Ich sagte mir, dass ich mich noch ein wenig gedulden sollte - Sora sollte sich erst durch und durch wohl fühlen. Nein, eigentlich sollte er gar nichts fühlen, da er mein Schüler war. Und ich sollte auch nichts für ihn fühlen. Tja, das ging jetzt nicht mehr ... 
Ich küsste seinen Körper zurück hinauf zu seinem Mund, drückte meine Lippen sanft und doch auch leidenschaftlich auf seine, während ich begann, langsam und im gleichmäßigen Rhythmus meinen Körper an seinem zu reiben.

Sora: Ich lächelte in den Kuss hinein und fuhr mit der Hand durch sein zotteliges Haar und mit der anderen Hand unter sein Shirt, das noch immer ein wenig an ihm klebte. Leise stöhnte ich auf und drückte mich an ihn.

Tyler
Meine Bauchmuskeln zogen sich bei dieser Berührung zusammen und Sora konnte fühlen, dass meine Haut noch etwas feucht vom Duschen war. 
Ich wusste, dass ich es nicht tun sollte, aber meine freie Hand fuhr langsam Soras Körper herunter, strich kurz über seine Seiten, und legte sich dann auf seinen Schritt, den ich etwas zu reiben begann. Nachdem ich das ein paar Momente lang gemacht hatte, fuhr meine Hand in seine Hose und auch seine Boxershorts und meine Finger legten sich auf sein Glied.

Sora: Ich fuhr mit der Hand über seine feuchte Haut und zog ihm das Shirt über den Kopf. Als seine Hand auf meinem Schritt landete, stöhnte ich leise auf. Ich drückte mich seiner Hand entgegen. Wieso fühlte es sich nur so gut an? Er war mein Lehrer verdammt! Wir durften das doch gar nicht. Würde das jemand herausfinden, wäre er am Arsch...

Tyler
Ich löste meine Hand kurz von seinem Schritt, als er mir das Shirt auszog, ehe ich wieder unter seine Shorts fuhr und sein bestes Stück zu reiben begann. Sora wusste gar nicht, wie sehr er mich mit seinem Stöhnen anmachte ...
Ich richtete mich etwas auf, nur um Sora dann seine Hose mitsamt Boxershorts ausziehen. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Unterlippe. Gott dieser Anblick ...!
Ich beugte mich wieder zu ihm herab und küsste ihn leidenschaftlich.

Sora: Ich wurde hochrot, als er mir die Hose und die Boxershorts auszog und ich völlig nackt auf seiner Couch lag. Trotzdem wollte ich nicht, dass er aufhörte. Ganz im Gegenteil. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte fast schon gierig seinen Kuss, stöhnte dabei leise auf. Alles andere war völlig vergessen...

Tyler
Ich legte meine Hand wieder an sein Glied und begann es intensiv und schnell zu reiben. Ich wollte ihn stöhnen hören - und diesen Wunsch bekam ich auch erfüllt. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund und begann mit seiner Zunge zu spielen.

Sora: Ich wieder stöhnte ich in den Kuss hinein und genoss es in vollen Zügen. Ich klammerte mich schon richtig an ihn, krallte mich etwas in sein flauschiges Haar. Das alles jagte mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper. Plötzlich klingelte mein Handy.

Tyler
Ich seufzte schwer und erhob mich etwas. "Musst du da ran gehen?", fragte ich und klang nicht begeistert.

Sora: Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn an. "Weiß ja nicht, wer es ist", sagte ich heiser. "Mach es einfach aus... und komm wieder her."

Tyler
Die Antwort war zufriedenstellend. Ich schaltete sein Handy einfach aus und kam wieder zu Sora, ehe ich ihn wieder küsste. Hm ... gleich viel besser ...
Ich begann meinen Körper wieder leicht an seinem zu reiben, ehe ich seine Beine leicht spreizte und mit einem Finger leicht in ihn eindrang.

Sora. Wieder legte ich meine Arme um seinen heißen Körper und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Wieder wurde ich total rot, als er mich wieder berührte. Als er in mich eindrang, zuckte ich ganz leicht zusammen. Es war in komisches Gefühl...

Tyler
"Ganz ruhig", hauchte ich leise, als er sich so verspannte. Beruhigend küsste ich ihn und drang langsam und Stück für Stück tiefer in ihn ein. Ich verweilte immer wieder etwas, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte und damit es nicht allzusehr schmerzte.

Sora: Es tat ein wenig weh, doch verging es schnell. Ich genoss es sogar. Wieder küsste ich ihn und fuhr mit der Hand durch sein Haar.

Tyler
Ich erwiderte den Kuss und drang nun auch mit meinem zweiten Finger in ihn ein - ich musste ihn schließlich etwas dehnen, schließlich wollte ich ihn nachher nicht verletzen.

Sora: Ich stöhnte leise auf. Wieder tat es ein kleines bisschen weh, doch ging dies auch schnell vorüber. Dass ich mit meinem Lehrer soweit ging... Ich drückte mich ihm etwas entgegen und küsste ihn wieder gierig.

Tyler
Ich spielte mit seiner Zunge etwas und zog schließlich wieder meine Finger aus ihm heraus. Ich zog meine Shorts aus und fuhr mit einer Hand über Soras Bein, ehe ich diesen langsam anwinkelte und dann auf meine Schulter legte. Ich positionierte mich richtig und während ich ihm tief in die Augen sah, drang ich langsam in ihn ein.