Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Jake
Ich rutschte wieder zu ihm hoch und küßte ihn sanft. "Du bist so gut zu mir Tade," sagte ich leise.

Teddy: Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss.

Jake
Ich kuschelte mich an ihn, ließ meine Hand auf seiner Hüfte liegen.

Teddy: Ich drückte ihn sanft an mich.

Jake
"Und du bist dir sicher, daß deine Geschwister mich mögen?", fragte ich ihn leise. "Immerhin bin ich ja nicht so ganz normal," seufzte ich und sah ihn im Dunkeln an, schemenhaft konnte ich ihn noch erlkennen.

Teddy: "Sie mögen dich bestimmt", sagte ich und lächelte ihn an. Ich strich ihm durchs Haar.

Jake
"Ich ... ich bin eben nicht der Mensch, der so leicht auf andere zugehen kann, ist ähnlich wie bei joel," grinste ich verlegen und genoß seine Berührungen.

Teddy: "Ist ja nicht schlimm. Meine Geschwister werden euch eh zu Anfang belagern..."

Jake
Ich nickte, als ich mein Handy hörte. "Muß mal kurz ... sind bestimmt meine Eltern,2 sagte ich und stand auf und tappte im Dunkeln zu meiner Hose, wo das teil drin steckte. Ich holte es raus und sprach eine Weile mit ihnen, dann seufzte ich und kroch wieder zu ihm ins Bett.
"Scheint so, als hätte ich morgen doch nicht so viel vor, Joel mußte mal wieder ins Krankenhaus," meinte ich leise und sah ihn an. "Wenn du magst, können wir ihn aber besuchen, er freut sich sicher, wenn er nicht ganz so alleine ist."

Teddy: Ich sah ihn an. Das hörte sich nicht so schön an... Der arme Junge. "Hm... wieso kommst du nicht mit zum Flughafen? Danach fahren wir zu Joel und gegen Abend oder so können wir na nochmal zu meiner Familie?"

Jake
"Klar, warum nicht? Ich hab zwar keine Ahnung, ob Chris so unbedingt will, daß ich dabei bin, aber okay. Ich glaub, er mag mich nicht besonders, weil ich mit Ben so gut befreundet bin und er schon öfter bei mir übernachtet hat, auch als Chris schon hier war," sagte ich seufzend.
"Hab so das Gefühl, er ist eifersüchtig auf mich."

Teddy: Ich musste grinsen. "Christian wird sehr schnell eifersüchtig. Ist bei Ben aber auch nicht anders, hab ich so festgestellt. Aber ich denke, ihn wird es nicht stören, wenn du auch dort bist."

Jake
"Auf deine verantwortung," meinte ich lächelnd. "Was sagen wir eigentlich ... also wenn sie fragen ... ehm, mit uns beiden ... also was wird das hier denn nun zwischen uns?", fragte ich ihn stockend.

Teddy: Ich sah ihn an. "Hm... gute Frage", murmelte ich.

Jake
Ich nickte. "Also, es ist wirklich sehr schön mit dir, Teddy," sagte ich leise. "W-Wollte nur, daß du das weißt, ich bin wirklich gern mit dir zusammen. Und das sag ich wirklich nicht oft zu jemandem."

Teddy: Ich nickte und strich ihm lächelnd durchs Haar.

Jake
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. "Teddy, ich ... ich will mit dir zusammen sein," sagte ich schnell. "Also so richtig zusammen, meine ich."

Teddy: Ich sah ihn an. Soll ich? Soll ich nicht?

Jake
Als er schwieg, begann ich zu zittern, bekam mich aber wieder unter Kontrolle, versuchte, ganz ruhig zu atmen und schloß die Augen.

Teddy: "I-ich... weiß zwar nicht, was ich jetzt genau für dich fühle... aber ich... ich würde es gerne mit dir versuchen, Jake", sagte ich und strich ihm über die Wange.

Jake
Ich strahlte ihn an, ich hatte eine schlimmere Antwort erwartet. "Dann machen wir es so, wenn du fühlst, daß du mit mir zusammen sein willst, dann sag mir Bescheid, ich will dich ja zu nichts drängen," sagte ich schnell.
"Und so schnell wie ich verliebt man sich ja auch nicht, aber es ist schön, daß du mich nicht gleich abweist, Teddy."

Teddy: ich nickte und lächelte. Sanft drückte ich ihn an mich. "Wir sollten schlafen, es ist schon spät."

Jake
Ich nickte und lächelte, vielleicht hatte ich ja bald einen richtigen freund. "Ja, schlaf gut," sagte ich und drückte meine Lippen liebevoll auf seine.

Teddy: Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss, ehe ich meine Augen schloss und einschlief.

Jake
Ich schloß glücklich die Augen und schlief ein.