Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Du hast es mir aber auch immer echt schwer gemacht," grinste ich ihn an.

Christian: "DU hast es dir ja so ausgesucht", sagte ich zu ihm.

"Ich glaube nicht wirklich, daß man sich aussuchen kann, in wen man sich verliebt,2 grinste ich.

Christian: "Das meine ich ja auch nicht", meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

"Was meinst du dann?", fragte ich verwirrt.

Christian: "Ach egal", meinte ich und spielte mit seinem Haar.

"Bei dir ist mir nichts egal," grinste ich und gab ihm einen Klaps auf den Hintern.

Christian: Ich grinste breit und küsste ihn einfach nochmal.

"So, wir müssen jetzt aber wirklich los, hol dein zeg und sieh nach, ob du auch nichts vergessen hast. Du weißt, das passiert schnell bei dir," lächelte ich und schob ihn von mir.

Christian: "Mit dem nachsehen ist gerade etwas schwierig", meinte ich und grinste blöd. "Zu Not hab ich noch ein paar Sachen in Deutschland."
Ich fuhr mir mit der Hand durch die roten Haare. "Müsste alles haben." Ich zog meine Schuhe an und warf mir die Reisetasche über die Schulter.

Ich lächelte. "Naja, du müßtest doch wissen, was du eingepackt hast und was du brauchst," meinte ich nur. "Und je weniger du mit hast, desto mehr hab ich von dir hier, mein Schatz."

Christian: Ich grinste leicht in seine Richtung. "Wie gesagt, ich müsste alles haben, was ich brauche."
Ich überlegte. "Ach nein... doch nicht! Ich hab deinen Pulli vergessen."

Ich lächelte leicht. "Warte, ich hol ihn dir," sagte ich und lief nach oben, ich hatte ihn mit Absicht weggelegt.
Grinsend nahm ich ihn und wickelte ein kleines Päckchen, in dem ich weiteren kleinen Schlüsselanhänger gelegt hatte, der genau so aussah wie sein Auto.
Damit ging ich nach unten und reichte ihm den Pulli. "Sei vorsichtig, da ist etwas drin."

Christian: Den Pulli schob ich in meinen Rucksack, in dem ich auch mein Handy und mein Portmonee drin hatte und öffnete das kleine Päckchen. Ich war halt neugierig. Nur schade, dass ich nicht sah, was es war. Ich nahm den Schlüsselanhänger heraus und fühlte es. Ich fing an zu grinsen. "So kann ich mein Auto ja doch mitnehmen", lachte ich und zog Ben wieder zu mir. "Danke schööön!"

"Es hat sogar die gleiche Farbe, hab es extra so lackeren lassen," meinte ich. "Da mit es echter ist, weißt du?"

Christian: Ich nickte. "Ich lieb dich!"

"Aber doch nicht wegen dem Anhänger," grinste ich und nahm ihm sein Gepäck ab, ohne war er sicherer zu fuß und führte ihn nach draußen, wo wir auf einen etwas abgehetzten Keiran trafen.
"Ich ... wollte mich doch auch noch von dir verabschieden, Chris," sagte er japsend.

Christian: "Nein, nicht nur", meinte ich grinsend zu meinem Verlobten. Ich ließ mir das Gepäck abnehmen und nach draußen führen. Ich zuckte total zusammen, als mich plötzlich jemand ansprach, vergaß total die Stufe vor mir und packte mich auf die Fresse. "Autsch..."

Keiran half ihm wieder auf die Beine. "Tut ... tut mir leid, ich hab schon gehört, was los ist,2 meinte er und sah uns verlegen an. "Ist alles okay bei dir?", fragte er dann.

Christian: Ich ließ mir aufhelfen. "Ja, mir gehts soweit gut", meinte ich und fuhr mir mit der Hand durchs Haar. "Ich dachte, du wärst noch länger weg?" Es verwirrte mich wirklich, wieso er schon hier war.

"Ja, ich hab mich beurlauben lassen, ich bin bei den wettkämpfen nicht weitergekommen, war zu sehr abgelenkt," meinte er nur und fuhr sich durch die Haare. "Deswegen konnte ich früher nach Hause."

Christian: Ich nickte leicht. "Ach so... Wieso warst du so abgelenkt?"

"Weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe, Chris ... immerhin ... wir sind doch sowas wie Freunde, oder nicht? Dachte ich zumindest," meinte er zurück haltend.

Christian: Ich grinste leicht. "Dass du dir mal Sorgen um mich machst", meinte ich. "Hätte ich wirklich nicht gedacht..."

"Was hast du denn gedacht, was mich sonsdt ablenken sollte, hm?" fragte Keiran erstaunt.