Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

James
"Weil du mich mit deinem Tun immer weiter von dir wegstößt," sagte ich leise. "Weil du mir weh tust, mit dem was du sagst."

Ruby
"Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", fragte ich kraftlos und schloss die Augen.

James
"Gesund werden, Freude am Leben haben," meinte ich leise.

Ruby
"Wie kann ich, wenn ich mir Sorgen um dich mache?"

James
"Weil es mir auch nicht gut geht, wenn du so bist," meinte ich leise.

Ruby
"James, ich weiß nicht, was du noch von mir willst. Ich habe dir gesagt du kannst gehen, ich werde mich nicht verletzten, ich schwöre dir, ich tue alles was in meiner Macht steht um nicht in das alte Muster zurück zu fallen. Tu doch einfach was dich glücklich macht und was du willst, mach dir keine Sorgen um mich und wir können endlich aufhören uns zu quälen."

James
Sie verstand es einfach nicht. "Warum glaubst du, daß es mich glücklich macht, wenn ich hier weggehe?", fragte ich sie leise. "Ich tue das doch nicht für mich."

Ruby
"Du tust es für alle anderen, ja ich weiß, du tust es auch für mich. Es ist doch egal was ich sage, es ist falsch. Ich weiß, dass du nicht glücklich bist, wenn du hier weg gehst."

James
"Du allein bist der Grund, warum ich bis hierher durchgehalten habe, Ruby," sagte ich leise.

Ruby
Ich drehte mich vorsichtig wieder zu ihm und sah ihn sanft an.

James
"Ich kann doch nicht einfach so kurz vor dem Ziel aufgeben, dann wären deine verletzungen völlig umsonst gewesen und mit dieser Vorstellung will ich nicht leben," sagte ich fast flehend.

Ruby
"Ich hab dir doch gesagt, dass du gehen kannst", meinte ich leise. "Tu einfach das, was du für richtig hälst, ich werde dir nicht mehr im Weg stehen. Es tut mir leid, was ich gestern getan habe. Du weißt, was für dich am besten ist."

James
"Am besten für mich bist immer noch du," sagte ich leise.

Ruby
"Willst du warten, bis ich laufen kann?", fragte ich leise.

James
"Auch wenn du laufen kannst, würdest du doch die Strecke nicht durchhalten," sagte ich leise.

Ruby
Ich nickte leicht. "Ich weiß", murmelte ich. "Dann geh ohne mich."

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