Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: Ich sah ihm in die Augen. "Doch", sagte ich leise.

Laurent
"Ich will dir nicht weh tun,2 sagte ich leise.

Gabriel: "Du tust mir ja nicht weh", sagte ich.

Laurent
Ich nickte und sah ihn an, bewegte meine Hand dann wieder.

Gabriel: ich schloss die AUgen und seufzte auf.

Laurent
Ich lächelte und verstärkte den Druck und die Geschwindigkeit immer mehr.

Gabriel: Es fühlte sich so gut an. Ich schob meine Hand in seine Hose und streichelte ihn ebenfalls.

Laurent
Ich seufzte leise auf und schloß die Augen, drängte mich seiner Hand entgegen.

Gabriel: Ich küsste ihn wieder gierig, genoss es ihn zu berühren.

Laurent
Ich zog ihn vorsichtig auf mich und grinste ihn an.

Gabriel: Ich sah ihm in die Augen, küsste ihn wieder.

Laurent
"Dafür, daß du so ungeduldig bidst, läßt du dir jetzt aber viel Zeit," lächelte ich ihn an.

Gabriel: "Ich will es nun mal genießen", sagte ich zu ihm.

Laurent
"Hast du das sonst nicht," fragte ich ihn erstaunt.

Gabriel: "Natürlich hab ich das", sagte ich. "Ich genieße es immer." Ich sah ihm ihn die Augen und küsste ihn wieder.

Laurent
Ich lächelte und richtete mich leicht auf, zog ihn dann langsam aus, sah ihm dabei immer in die Augen. "Der stoff stört doch nur," meinte ich dann.

Gabriel: Ich grinste etwas und ließ mich von ihm ausziehen, um danach das gleiche bei ihm zu machen.

Laurent
Vorsichtig strich ich über seinen Verband, ich hatte echt ein schlechtes Gewissen deswegen.

Gabriel: Schließlich lagen wir völlig nackt nebeneinander. Meine Hände fuhren über seinen entblößten Körper.

Laurent
Ich seufzte unter seinen berührungen immer wieder auf und bog mich seiner Hand entgegen.

Gabriel: Ich fuhr mit den Fingern über sein Glied.

Laurent
Ich stöhnte leise auf, das war pure Folter für mich, aber wahrscheinlich machte er es mit voller absicht.

Gabriel: Wieder küsste ich ihn, drehte uns so, dass er über mir lag.

Laurent
Lächelnd sah ich ihn an, stützte mich mit der gesunden Hand so ab, daß ich nicht mit dem vollen Gewicht auf ihm lag. "Was möchte mein Herr von mir?", fragte ich grinsend.

Gabriel: Ich strich ihm über die Wange. "Ich will dich in mir spüren", hauchte ich erregt.