Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: Wo blieb er denn?

Laurent
Ich lief zurück und ging sofrot zu Gabriels Zimmer, klopfte dann.

Gabriel: "Herein", rief ich, als es klopfte.

Laurent
Lächelnd trat ich bein und schloß die Tür wieder hinter mir.

Gabriel: Ich sah ihn an und lächelte.

Laurent
"Tut mir leid, aber max hat mich noch aufgehalten, deswegen hat es etwas länger gedauert,2 lächelte ich ihn an.

Gabriel: "Ist doch alles in Ordnung", sagte ich und lächelte.

Laurent
"Er hat mich nach deinem Geburtstag gefragt, keine Ahnung, wieso," meinte ich und setzte mich aufs Fensterbrett. Mein alter Platz, hier hatte ich früher auch gern gesessen, nach draußen gesehen und gelesen ...

Gabriel: Ich sah ihn an, überlegte dann aber. "Oh... mein Geburtstag ist sogar schon in... zwei Tagen."

Laurent
"Kannst du ihm ja bei Gelegenheit sagen, ich weiß auch nicht, warum er das wissen wollte," meinte ich und lehnte mich an den Fensterrahmen.

Gabriel: Ich nickte. "Ist gut", meinte ich und lehnte mich zurück, hielt mir die Seite.

Laurent
Besorgt ging ich zu ihm, hockte mich vor ihn hin, da er noch immer saß. "Hey, alles in Ordnung, wenn es zu sehr weh tut, dann hol ich den Doktor," meinte ich leise.

Gabriel: Ich sah zu ihm runter. "Geht schon. Ich bin ja kein Weichei", meinte ich und lächelte.

Laurent
"Ich seh doch, daß du Schmerzen hast," sagte ich leise und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du kannst es ruhig zugeben, für mich wirst du nie ein Weichei sein, das versprechee ich dir. Immerhin hast du mir schon mehr als nur einmal bewiesen, daß du keines bist."

Gabriel: Ich sah ihn an. "Das geht wirklich", sagte ich und lächelte. "Vor ein paar Tagen war es viel schlimmer."

Laurent
Ich seufzte. "Und das mußt du alles wegen mir durchstehen, ich bin anscheinend nicht gerade der beste Freund, konnte dich noch nicht mal gegen meinen Cousin verteidigen. Wenn hier einer das weichei ist, dann wohl eher ich," grinste ich schief.

Gabriel: Ich strich ihm durch die dunklen Haare. "Sag sowas nicht. Du kannst doch nichts dafür", sagte ich.

Laurent
"Das vweiß ich ja, ich fühl mich trotzdem schuldig, immerhin hab ich dich überredet, wieder mit hierher zu kommen, obwohl du eigentlich ein Leben in Freiheit wolltest," sagte ich leise und senkte den Kopf.

Gabriel: "Solange ich mit dir zusammen sein kann, bin ich überglücklich. Ich würde sogar ins Gefängnis gehen, wenn du mitkommen würdest." Ich sah ihm in die Augen.

Laurent
"Ich würde das nie zulassen, eher würde ich dafür sorgen, daß ich deine strafe mit absitze,2 sagte ich und sah ihm in die augen.

Gabriel: "Das war doch nur ein Beispiel", sagte ich und grinste leicht.

Laurent
Ich würde trotzdem nie zulassen, daß man dich einsperrt und wenn doch, würd ich dir helfen zu fliehen," lächelte ich ihn an.

Gabriel: "Guter Plan", grinste ich.

Laurent
"Fühlst du dich hier einhgesperrt," fragte ich ihn und sah ihn an.

Gabriel: "Nein, Laurent. Ich fühle mich eigentlich ganz wohl hier."