Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

Das Frühstück musste man sich selbst machen. Brot Backen konnte selbst ich nicht, aber zum Glück waren da schon ein paar fertige Exemplare und ich nahm Jenna und mir einen Laib mit und wickelte diesen in ein Tuch ein. Ansonsten schien hier auch kaum jemand zu sein. Und falls wir doch Leuten begegneten, schienen diese äußerst nervös zu sein und wechselten kein Wort mit uns.
Ich beschloss später zu Leona zu gehen. Sie würde die einzige sein, die uns Auskunft geben konnte.

Jenna

Als ich aufwachte, war noch keiner im Zelt, also stand ich auf und tappte nach draußen, suchte Leonas Zelt, welches ebenfalls leer war und begann, mich umzuziehen, noch immer hatte ich ja diese Kleidung der Wachen an.
Mit meinen Klamotten fühlte ich mich auch gleich viel wohler und ging aufatmend nach draußen.

Noah:

Phil zog gerade an meinem Arm und versuchte ihn an meinen Rücken zu drücken, als wir Jenna auf dem Rückweg zum Zelt begegneten. Ich hob meine freue Hand und winkte ihr zu.
Dann stieß ich Phil mit einem "lass das", sanft zur Seite.
"Hey Mimose. Ich bringe dir dein Frühstück", sagte ich grinsend und warf ihr das Bündel mit dem Brot zu.

Jenna

Ich lächelte ihm lricht zu und fing das Bündel auf, welches noch warm war, anscheinend hatte er Brot geholt. "Nennst du mich jetzt immer so," meinte ich dann und strich mir durch die wiren Haare, die bräuchten wirklich mal nen Friseur, wenn ich genügend Geld hätte, dann würde ich das heute in der Stadt erledigen lassen.
"Danke euch," meinte ich dann noch und sah die beiden an, schienen sich ja doch gut zu verstehen.

Noah:

Ich zuckte mit den Schultern. "Mal sehen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Je nachdem, wie ich mich fühle.", sagte ich grinsend, als sie das Bündel auffing.
"Und bitte. Fügte ich noch hinzu. Guten Appetit. Wann wollen wir eigentlich aufbrechen?", fragte ich und Phil stieß mir hart in die Seite.
"Wohin geht ihr?", fragte er sofort und ich konnte wieder das Glänzen in seinen Augen sehen.
Ich seufzte. Jetzt würde er garantiert mitkommen wollen.

Jenna

"Wir müssen immerhin erst die Erlaubnis bekommen, daß wir überhaupt dürfen," meinte ich und brach ein stück Brot ab, bevor ich es mir in den Mund schob. "Zuerst werden wir wohl zu Leona müssen, Gerold können wir ja schlecht fragen, ich hoffe, er hat die Nacht einigermaßen überstanden," meinte ich dann kauend.
"Aber ich denke, daß dein vater das schon hinbekommen hat, Noah, auch wenn du ihn nicht leiden kannst, eine Hilfe war er trotzdem ... zumindest für Gerold."

Noah:

"Jaja. Ich weiß ja, er ist ein guter Arzt. Immerhin.", fügte ich leise hinzu. In irgendetwas musste ja jeder gut sein.
Einen Moment starrte ich in die Landschaft, ehe ich weiter redete.
"Lass mir was von dem Brot übrig, okay.", meinte ich grinsend.
"Das ist für uns beide. Also dann lass uns Leona fragen. Mal sehen, ob sie uns die Erlaubnis gibt. Kommst du mit?", ich sah Phil fragend an und dieser nickte.
"Okay.", ich ging schonmal los.

Jenna

Ich hab gerade mal ein Stück gegessen, Noah," grinste ich und warf es ihm wieder zu. "Aber keine Sorge, sonderlich hunger hab ich eh nicht, also könnt ihr euch den Rest gerne teilen," meinte ich und sah ihn an, bevor ich ihm folgte.
"Du bleibst aber hier, wenn wir in die stadt dürfen," meinte ich zu Phil und sah auf ihn runter, "du wirst sicher hier gebraucht."

Noah:

"Du solltest echt mehr essen.", ich fing das bündel wieder auf und sah sie leicht besorgt an, zuckte dann aber mit den Schultern."aber auch egal. Bleibt halt mehr für mich.", sagte ich, während ich selbst ein Stück von dem Brot abriss, um es zu essen.
Phil neben mir, schmollte schon wieder, sagte aber nichts weiter zu Jennas Worten. Jaja, sie hatte mehr Autorität als ich.
Wir liefen weiter zu Leonas Zelt und blieben vor dem Zelt stehen.
Ich wollte klopfen, aber da war keine richtige Tür, also musste ich wohl nach ihr rufen.
"Wir würden gerne mit Ihnen reden, Leona. Falls Sie da sind und Lust haben.", ich wurde still und wartete auf eine Reaktion.

Jenna

Ich sagte nichts zu seinen Worten, ich wußte selber, daß ich in der letzten zeit nicht genug aß, doch die letzten Tage hatten mir auch gründlich den Hunger verdorben, weswegen ich mich mit wenig begnügte, er konnte froh sein, daß ich überhaupt was aß.
Als wir an Leonas Zelt ankamen, kam sie heraus und sah uns an, riefe Augenringe waren bei ihr zu sehen, anscheinend hatte sie gar nicht geschlafen.
"Was wollt ihr," fragte sie und unterdrückte ein Gähnen.

Noah:

Ich beäugte sie. Sah wirklich fertig aus. Das gestern musste eine sehr lange und anstrengende Nacht für sie gewesen sein.
"Sie davon abhalten zu schlafen?", meinte ich grinsend, wurde dann aber etwas ernster.
"Was ist gestern passiert?", fragte ich sie. Das hatte ich schon die ganze Zeit wissen wollen.
"Außerdem wollten wir noch wissen, ob wir vielleicht einen Ausflug in die Stadt machen können, über die Brücke. Wir wollten ein paar Dinge kaufen, die es hier nicht so gibt."

Jenna

Ich sah sie besorgt an, sie sah wirklich so aus, als würde sie auf der Stelle umkippen und einschlafen.
"Was passiiert ist, hast du doch gesehen, oder?", fragte sie ihn mit brüchiger stimme. "Geriold hat es gerade noch so geschafft, aber wir haben ein Mitglied unserer Gruppe verloren, das ist passiert. Zwie von den leuten, die noch im Wald waren, sind bisher noch nicht zurück gekommen, entweder wurden sie auch erwischt oder sie waren es, die geschossen haben," meinte sie und sah uns an.
"Wenn ihr unbedingt wollt, dann könnt ihr in die Stadt, ich kann es euch ja schlecht verbieten, aber phil bleibt hier in der Siedlung, ich will nicht, daß ihm was passiert."

Noah

"Verstehe. Entschuldigen Sie bitte, für die Störung.", also wusste sie auch nicht mehr, als das, was ich auch mitbekommen hatte.
Wir verabschiedeten uns von Leona und Phil, der ziemlich zerknirscht aussah, aber er widersprach seiner Mutter nicht.
Wäre ich seine Mutter gewesen, hätte ich es ihm wahrschneinlich auch nicht erlaubt. Obwohl wahrscheinlich schon.
"Ich hole kurz meinen Rucksack aus dem Zelt. Wir treffen uns dann gleich da, wo du gestern abhauen wolltest.", ich beeilte mich zu Phils Zelt zu kommen.

Jenna

"Schon gut," meinte Leona und verschwand wieder im Zelt, zog Phil, der so gar nicht begeisdtert schien, gleich mit.
"Gut, wir sehen uns gleich," meinte ich und machte mich schon mal auf den Weg, wirklich einkaufen wollte ich nichts, weswegen ich auch keinen Rucksack brauchte, Geld hatte ich eh keines.
An dem genannten Ort wartete ich dann auf Noah.

[b]Noah/b]

Ich lief zu Phils Zelt und griff schnell nach meinem Rucksack. Geld hatte ich ja keins. Also machte es eigentlich auch nicht so viel Sinn in die Stadt zu gehen, aber besser als nichts zu tun zu haben.
War sowieso frustrierend, dass mein Training ausfiel. Es kam immer was dazwischen. Letztes Mal war zugegebenermaßen meine Schuld gewesen, aber dieses Mal hatte ich es mir wirklich fest vorgenommen und jetzt durfte ich unvorbereitet in den Krieg ziehen. Na super.
Ich ließ das Zelt wieder hinter mir und ging zu dem vereinbarten Treffpunkt, wo Jenna auch schon wartete.
"Also. Wollen wir los?", fragte ich sie. So richtig wusste ich auch nicht, welchen Weg wir gehen würden, aber wir würden schon den richtigen finden. Konnte ja nicht so schwierig werden.

Jenna

Ich lächelte ein wenig, als er auf mich zukam. "Hoffentlich bist du vorbereitet, ich weiß nicht, in wieweit der Wald sicher ist," meinte ich und sah ihn an.
"Vielleicht sollten wir uns erst ein paar Waffen oder so besorgen, mit dem Messer kannst du doch super umgehen, das würde uns doch auch nicht behindern, oder?"
Zumindest würde ich mich sicherer fühlen, vor allem, wenn ich an diese rieisigen Hunde dachte, ich wußte nicht, ob Noah die mit bloßer Kraft besiegen konnte.

Noah

"Keine Sorge. Ich habe mein super scharfes Taschenmesser dabei. Damit kann man Rinde von Ästen abschälen oder wahlweise die Haut des Feindes. Ansonsten erwürge ich sie mit den bloßen Hände. Falls alle Stricke dann reißen, habe ich immer noch die Pistole von letztens. Und am Tag wird eh nichts passieren. Trotzdem trödeln wir besser nicht." Ich nahm ihre Hand, vielleicht fühlte sie sich dann ja sicher.
Das gestern musste ja ein ziemlicher Schock gewesen sein. Dieser Hunde-Bär war ziemlich groß. So einem wollte ich jetzt auch nicht unbedingt begegnen.
"Aber falls du dich dann besser fühlst, können wir ja noch nach ein paar mehr Waffen fragen..", ich sah sie an.

Hunde - Bär klingt aber niedlich^^
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Jenna

"Nein, ich denke, das reicht," meinte ich und drückte seine hand leicht, lächelte ihn an, bei ihm fühlte ich mich wirklich beschützt, auch wenn er nicht der beste Kämpfer war, würde er vieles riskieren um mir zu helfen und das wußte ich auch.
"Und ich vertraue dir, wie viel Kraft du hast, hab ich ja schon am eigenen leib erfahren, beziehungsweise kopf," grinste ich ihn dann leicht an, während wir uns dann auf den Weg machten.
Da ich die Brücke ja bereits kannte, fand ich ihn schon fast im Schlaf, nur wie wir dann weiterlaufen mußten, wußte ich nicht, aber vielleicht fanden wir im Wald ja einen Waldmenschen, den wir fragen konnten.

Haha
wie so ein Kosename oder ein knuddeliges großes Tier. Ein Hunde-Bär halt
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Noah

"Gut.", ich nickte. "Und du schmeichelst mir ziemlich. Wäre ich kein Halbvampir, dann hätte ich aber bitter böse gegen dich verloren.", meinte ich lachend. Wir waren bereits relativ tief in den Wald eingedrungen, wehsalb ich nur vorsichtshalber ziemlich auf der Hut war und jedem Geräusch genau lauschte. Doch da war nichts verdächtiges. Bis jetzt.
Nach zehn Minuten Fußmarsch, kamen wir auch schon an der Brücke an. Ich sah sie zum ersten Mal und staunte nicht schlecht.
"Wirklich hübsch. Passt gar nicht in die Landschaft.", Sie war ziemlich fehl am Platz. Eine moderne Brücke aus hässlichem Beton, mitten in der idyllischen Waldlandschaft.

Klingt wie was, was man liebhaben kann Vielleicht wollte das der Hunde-Vär bei Jenna ja auch, der hat sie halt zum Fressen gern gehabt^^
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Jenna
"Naja, ist ja auch kein Wunder, dich hat man ja nicht jahrelang zum Unterricht geschickt, du wärst besser, wenn du das auch durch hättest, nur konnte ja keiner von uns ahnen, daß ich den mist mal brauchen würde, den ich gelernt habe," meinte ich leise, zu laut wollte ich nicht sein, mußte ja nicht jeder mitbekommen, daß wir hier waren.
Als wir an der Brücke ankamen, seufzte ich leise. "Siehst du, hab ich dir doch gesagt, daß die eigenartig ist," meinte ich und strich über das glatte Material.
"Und da hat das vieh mich angegriffen," meinte ich und zeigte auf eine Stelle, die immer noch plattgefrückt aussah.

Das muss es gewesen sein. Alles nur ein Missverständnis
Der war in wirklichkeit ganz lieb und wollte bloß kuscheln.
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Noah

"Ich weiß ja.", darüber hatten wir schließlich nicht nur einmal geredet. "Ich wollte auch besser werden. Das wollte ich wirklich, aber anscheinend will das Schicksal es anders.", das musste es wohl sein. Natürlich war das lächerlich, aber so war es einfacher nicht enttäuscht zu sein.
"Wenn ich nach Hause kommen, setzte ich Kampfsport auf meine Liste der Dinge, die ich lernen muss. Du hast recht. Man kann es gebrauchen. Ich wünschte das wäre mir mal früher aufgefallen." Ich sah auf die Stelle, wo der Hund sie anscheinend überfallen hatte. Das Gras war tatsächlich plattdedrückt. Ich konnte sogar noch immer den ekelhaften Gestank des Tieres riechen. Wenn auch ziemlich schwach.
"Komm. Eigenartig hin oder her, wir müssen da rüber.", machte ich den ersten Schritt auf die Brücke und Zog Jenna mit mir.

Armes Wauwau, der hätte sicher auch nur ein ganz kleines Stück von Jenna abgebissen, so Kopggröße oder so, darauf hätte sie nun wirklich verzichten können, sie ist halt ne Mimose
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Jenna
"Gut zu wissen, dann melde ich dich gleich bei meiner Trainerin an, wenn wir nach Hause kommen, die bringt dir alles bei, dann wirst du mindestens genau so gut wie ich, wenn nicht sogar besser," grinste ich ihn an. Gemeinsames Training - klang doch gar nicht mal schlecht.
"Außerdem kann ich mich dann in der Schule hinter meinem starken und trainierten Freund verstecken, der die für mich vermöbelt, die mir dumm kommen, dann brauche ich das nicht mehr selber zu machen."
Auch ein netter Gedanke.
Noch immer grinsend folgte ich ihm, für einen winzigen Moment hatte ich Angst, die Vrücke könnte doch irgendwie zusammen brechen, doch hielt sie durch, bis wir am anderen Ende angekommen waren,

So. Was. Von.
Braucht doch keiner so einen Kopf... Dieses Opfer sollte für Wauwau gebracht werden.
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Noah

"Pf. Bin ich dir so nicht gut genug. Ganz schön oberflächlich, Jenna.", meinte ich grinsend, während wir die Brücke überquerten. Aber der Gedanke missfiel mir im Grunde ganz und gar nicht.
"Aber für dich würde ich sogar vermöbeln. Stell dir mal vor. Wie ist sie überhaupt so. Deine Trainerin? Du hast mir zwar von ihr erzählt, aber ich habe sie nie gesehen." Mittlerweile hatten wir die Brücke schon überquert und es war nichts passiert. Natürlich nicht. Sie war zwar hässlich, aber ziemlich solide.
Wo wir jetzt hinmussten, wusste ich allerdings nicht. Doch bis jetzt gab es auch nur einen Weg. Das musste dann wohl der richtige sein.

Köpfe sind einfach überbewertet, zumindest hätte sie sich dann keine Sorge mehr um ne mißlungene Frisur machen müssen ... so wie Noah nach dem Pferdeangriff
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Jenna
"Natürlich bist du mir gut genug, aber man kann sich ja immer noch verbessern," lachte ich auf, ich bemerkte, daß er es genau so wenig ernst meinte wie ich - hoffte ich zumindest, denn irgendwie hatte ich immer im Verdacht, daß er sich vielleicht besonders anstrengte, um mir zu gefallen, was er eigentlich nicht mußte.
"Meine Trainerin? Naja, eigebtlich ist sie sehr nett, Finn hat mich zu ihr gebracht gehabt, als ich den Autounfall hatte, wo du nicht mehr mit mir reden wolltest," meinte ich und sah ihn an, ob er sich überhaupt noch daran erinnerte? Das war mittlerweile schon so lange her, daß ich mich selbst nicht mehr an alles erinnern konnte, doch in Bruchstücken kamen solche Sachen immer mal wieder zurück.
"Sie ist extrem streng, wenn du nicht schaffst, was sie sich für dich vorgenommen hat, dann drillst sie dich solange, bis du es kannst und wenn es Stunden dauert, ich hab es auch schon durch," lachte ich und sah mich um.
"Wenn wir dem Weg hier folgen, müssen wir ja irgendwo rauskommen, wo es nach stadt aussieht ... denke ich mal."

Praktisch ist es auch noch Perfekt.
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Noah

"So ist das also. Dann kannst du ja auch ein Kleid für mich anziehen.", meinte ich grinsend. Ja das musste der richtige Weg sein. Ich bildete mir ein in der Ferne, das von Autos zu hören. Eine befahrene Straße bedeutete für mich Zivilisation. Darauf freute ich mich jetzt schon.
Auch ohne Geld.
"Hört sich übel an. Das hält mein schwaches Herz vermutlich nicht aus.", ich erinnerte mich noch genau daran, was damals passiert war, aber ich wollte nicht daran denken. Ich war so furchtbar verletzt gewesen, dass ich nicht richtig nachgedacht hatte. Und dann hatte sich Jenna sich...
Ich wollte wirklich nicht daran denken.
"Könnte sein, dass ich aus reinem Reflex die Flucht ergreife. Dann musst du mich davon abhalten. Ansonsten wird das nichts." je weiter wir dem Weg folgten, desto deutlicher konnte ich die Straße hören. Der Wald begann bereits sich zu lichten.