Verkauft! || Privat mit Pandorias ;)

Alex
Ich nahm derweil das Tablett und brachte es hinunter in die Küche, wo ich alles weg- und den Geschirrspüler einräumte.

Marcel
Ich kam gerade aus einer Besprechung, als mein Handy läutete. Ohne nachzusehen wer es war hob ich ab. "Bei Davids?", fragte ich, während ich mir das Handy zwischen Schulter und Ohr klemmte und mir einen Kaffee machte.

Lou: "Hm... du begrüßt deinen Freund aber komisch", sagte ich und grinste ein wenig.

Marcel
Ich hielt kurz inne, ehe ich einen Knopf drückte und der Kaffee in die Tasse gelassen wurde. "Oh hey, sorry", meinte ich und lächelte leicht, während ich mich an die Theke lehnte. "Wie geht's dir? Ist Alex noch da?", fragte ich besorgt.

Lou: Ich lachte etwas. "Mir geht es schon besser, und ja, sie ist noch da."

Marcel
Bei seinem Lachen seufzte ich erleichtert auf und schob mir meine Brille zurecht. "Gut ... oh Mann ich würde so gerne zu dir - ich hab keine Ahnung, wie lange das hier dauert", seufzte ich.

Lou: "Hm. Vermisse dich auch", sagte ich. "Das Bett ist so leer ohne dich..."

Marcel
"Was glaubst du denn, wie leer mein Bett ist", meinte ich und grinste leicht. Ich nahm meine Tasse und nahm einen Schluck, während ich die Augen schloss. "Hm ... ich bin müde ...", meinte ich.

Lou: "Ich auch... aber ich wollte lieber deine Stimme hören."

Marcel
"Wie süß ...", meinte ich und grinste leicht, während ich mich auf einen Sessel niederließ. "Schon gefrühstückt? Du bleibst auf jeden Fall im Bett und bewegst dich keinen Zentimeter raus!"

Lou: "Ja, hab grad gegessen. Und was ist wenn ich pinkeln muss?", fragte ich lachend.

Marcel
"Mach ins Bett. Hast du doch als Kind auch gemacht. Außerdem ist das groß genug, dass du bei jedem Mal ein Stück rüber rückst", meinte ich ernst, ehe ich doch etwas lachen musste.

Lou: Ich lachte. "Du bist echt blöd", lachte ich.

Marcel
Ich grinste und sah auf, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung vernahm. "Sorry, ich muss aufhören. Ich ruf dich gegen Abend mal an, okay?"

Lou: "Schade... Aber ist gut, wir hören uns. Ich liebe dich!"

Marcel
"Ich dich auch", lächelte ich und legte auf, ehe ich in die nächste Besprechung ging.

Alex
Einige Momente später ging die Tür auf und ich trat wieder ins Zimmer. "Und, wie geht's ihm?"

Lou: Ich legte mein Handy neben mich. "Er scheint ziemlich fertig zu sein."

Alex
Ich nickte leicht. "Hm ... das wird schon wieder. Ist wahrscheinlich anstrengend", meinte ich und lächelte etwas, ehe ich Lou eine Tasse Tee reichte.

Lou: Ich nickte und trank den Tee.

Marcel
Ich musste noch ein paar Tage in der Firma bleiben, ehe ich nach knapp einer Woche endlich wieder heimkam. Es war mitten in der Nacht, als ich die Villa betrat, und ich war so fertig, dass ich es nichtmal mehr die Treppe raufschaffte. Ich ließ mich einfach aufs Sofa fallen und schlief dort ein. Ich trug dunkelgraue Anzughosen, ein steifes, weißes Hemd und die enge Krawatte.

Lou: Ich hatte mich die Tage ausgeruht und schlief, als Marcel heim kam.

Marcel
Am nächsten Morgen wurde ich von einem heftigen Donnerschlag geweckt und fuhr hoch. Übermüdet fuhr ich mir durch die Haare und lehnte mich erschöpft gegen die Lehne des Sofas, während ich meine Krawatte langsam löste.

Lou: Am Morgen wurde ich durch Donner geweckt. Ich stand auf und tapste erst ins Bad und dann nach unten.

Marcel
Als ich Schritte hörte sah ich auf und obwohl ich so müde war, lächelte ich Lou breit entgegen. Er wusste nicht, dass ich hier war, da ich es selbst erst spät abends erfahren hatte und ihn da nicht mehr wecken wollte. "Hey", meinte ich.

Lou: Ich zuckt total zusammen, als ich Marcels stimme hörte. "Du bist wieder hier?", fragte ich und hopste zu ihm. "Seit wann das denn?"

Marcel
"Bin vor ein paar Stunden angekommen. Wurde vor ein paar Minuten geweckt - das Wetter ist aber auch echt beschissen", meinte ich, aber das trübte meine Laune nicht. Ich zog Lou zu mir und umarmte ihn erstmal feste. Gott hatte ich ihn vermisst!