Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Keiran
"Ihn vielleicht schon," meinte ich und wies auf seinben Bruder.

Sam: Ryan schüttelte den Kopf. "Ich wohne hier ja nicht."

Keiran
"Du bist aber sicher nicht ohne Grund hier, außerdem müßte ich mal nach meiner Mutter schauen," sagte ich und sah zu Sam. "Du weißt ja, warum."

Sam: Ich nickte und sah ihn an. "Grüß sie von mir... auch wenn man sich nicht kennt."

Keiran
"Klar," meinte ich und erhob mich, gab ihm aber keinen Kuß, nicht, daß noch mehr fragen aufkamen. "Ich meld mich bei dir."

Sam: Ich nickte und brachte ihn zur Tür. Da Ryan uns dort nicht sah, klaute ich mir doch noch einen kurzen Kuss.

Keiran
Ich lächlete und drückte ihn kurz an mich. "Bis später," meinte ich leise.

Sam: Ich nickte und lächelte ihn an.

Keiran
Ich verließ die Wohnung und fuhr zu meiner Mutter.

Sam: ich schob die Tür zu und setzte mich wieder zu Ryan. "Ist Christian jetzt Geschichte? Also... du scheinst Keiran ja echt zu mögen", sagte er und lächelte etwas.

Keiran
Ich ging zu ihr, sie saß nur stumm in einer Ecke des großen Hauses und starrte vor sich hin. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm.

Christian: Ich spazierte durchs Krankenhaus, da Ben gerade mal untersucht wurde.

Ben
Wieder eine Untersuchung, es hatte sich nicht wirklich etwas geändert. Seufzend ließ ich den Kopf aufs Kissen sinken, ich wollte doch einfach nur hier raus...

Christian: Ich schlenderte zurück zu Ben. "Na du?"

Ben
"Hey," murmelte ich griesgrämig

Christian: "Okay, ich brauche also nicht zu fragen, wie die Untersuchung war", meinte ich und setzte mich zu ihm.
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Öh... wollen wir einen Sprung machen? Also bis zum Tag der Hochzeit oder so?^^ Also nur wenn du willst!

Ben
"So, wie immer," seufzte ich leise.
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Okay

Christian: Ben musste noch ein Weilchen im Krankenhaus bleiben, bis er endlich nach hause durfte. Wir schafften es zusammen unsere Wohnung komplett fertig zu machen und konnten nun ganz einziehen. Schließlich war die Hochzeit geplant und die Einladungen verschickt. Auch mein Anzug war gekauft. Ich hatte Keiran wirklich überredet bekommen, dass er mitkam. Ich war wirklich aufgeregt. Diesmal klappte es wirklich! Ich würde meinen Traummann heiraten!

Ben
Ich war so froh, endlich aus dem Krankenhaus wieder raus zu sein, sogar meinen Geburtstag mußten wir dort drin feiern, weswegen Chris, die Feier, die er vorbereitet hatte, wieder absagen mußte.
Doch hatten wir nicht viel Zeit, um dem nachzutrauern, immerhin stand ja die Hochzeit an und ich freute mich wirklich unheimlich darauf, nach so vielen Jahren sollte es endlich soweit sein.

Christian: Die Nacht vor unserer Hochzeit schlief ich bei Teddy, da wir noch meinen Junggesellenabschied gefeiert hatten. Na ja was heißt gefeiert? Es waren nur ein zwei Bierchen zusammen mit meinem besten Freund und Sam.
Und heute war es endlich so weit! Teddy weckte mich recht früh. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. "Gott, ist das hell", stöhnte ich auf. "Die Sinne scheint ja auch, Chris. Äh... warte! Was?! Hast du gerade gesagt, dass es hell ist?!", rief er schon fast. Auch mir wurde bewusst, was ich gesagt hatte, nahm meinen Arm von meinen Augen. "Oh mein Gott... Bitte sag mir, dass ich nicht träume, Teddy!" Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an. Ich konnte ihn sehen verdammt!

Ben
Ich blieb über Nach alleine, einsam hatte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht, Chris wußte aber nichts davon, er war so begeistert von der Idee des Junggesellenabschieds mit seinen Freunden gewesen, daß ich ihn nicht aufhalten wollte.
Keiran war bei seiner mutter, sie hatte den Tod ihres Mannes noch immer nicht verkraftet und ich konnte verstehen, daß er bei ihr bleiben wollte. Jake war zu einem Seminar, würde aber versuchen, zur Hochzeit zu kommen.
Deswegen ging ich auch schon früh ins Bett, ich hatte wenig Lust, alleine so lange wach zu bleiben, dementsprechend gedrückt war meine laune auch, als ich früh am nächsten Morgen wieder aufwachte.

Christian: Mir kamen Tränen der Freude. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass ich irgendwann wieder etwas sehen könnte... Teddy nahm mich in den Arm. "Perfektes Timing, wirklich!", lachte er und drückte mich an sich.
Als ich mich wieder einkriegte, ging ich erstmal duschen und Zähneputzen, während Teddy Frühstück machte.

Ben
Ich saß traurig bei einer Tasse Kaffee in der kleinen Küche, Chris hatte es gut, der hatte wenigstens Teddy bei sich.
Seufzend strich ich mir durch die kurzen Haare, seitdem ich im Krankenhaus war, waren sie bleicher geworden, das Blond, das Chris so geliebt hatte, war nicht mehr, aber ich hatte es ihm verschwiegen, er sollte sich keine Sorgen um mich machen.
Hoffentlich wurde meine Stimmung noch besser, so wollte ich eigentlich nicht zur Hochzeit.

Christian: Als wir gefrühstückt hatten, ließ Teddy mich alleine, da ich es alleine hinkriegen würde. Er meinte, dass er nochmal zu Ben wollte, doch sollte er die Klappe halten, dass ich wieder sehen konnte. Ich wollte es ihm selbst sagen.

Ben
Lustlos hängte ich meinen Anzug aus dem Schrank und sah aus dem Fenster, jetzt fing es auch noch an zu regnen. "Na ganz toll," murmelte ich und ließ mir ein bad ein, Zeit hatten wir ja, da es erst am Nachmittag losgehen sollte.