Entführt || BL|| Privat mit Phiana

Maren
"Wenn ich dich nicht sehen wollte, dann wäre ich nicht hier, oder?", grinste ich und stellte meinen Rucksack auf enen kleinen Tisch. "Hab euch was zu essen und zu trinken mitgebracht, Anweisung von Alex," meinte ich und begann auszupacken.

Matthew: "Hm danke", meinte ich.

Maren
"Begeistert scheinst du ja nicht gerade zu sein," meinte ich seufzend. "Gut, daß ich nixchts von dir will, dein bruder ist da netter", grinste ich ihn an.

Matthew: "Will es nichts von Frauen", sagte ich ganz leise und räumte den Kram ein.

Maren
"Ach, stehst auf Männer, hm?", grinste ich.

Matthew: Ich sah sie nur ganz kurz an, schwieg.

Maren
"Guck mich nicht so an, mir ist es gleich," grinste ich. "Solange du glücklich bist, ist doch alles okay."

Matthew: Ich murrte nur irgendwas und setzte mich wieder aufs Sofa, schob die Zeichnungen zur Seite.

Maren
"Ich soll dich noch von Alex fragen, ob ihr noch irgendwas braucht," meinte ich.

Matthew: Ich sah sie an. "Nee ich denke, wir haben alles." Ich sah zu Josh, der immer noch in der Ecke hockte und schlief.

Maren
"Okay, ich geh dann mal wieder," seufzte ich.

Matthew: Josh wurde wach. "Maren?", fragte leise und rieb sie gähnend die Augen.

Maren
"Hey," lächelte ich und blieb stehen.

Matthew: Josh lächelte. "Was machst du denn hier?" Er stand auf und ging zu ihr.

Maren
"Alex will euch hier nicht verhungern lassen," lächelte ich.

Matthew: "Wäre sonst auch ziemlich gemein", sagte mein Bruder und fuhr sich durch die zotteligen Haare.

Maren
"Alex ist nicht gemein zu Leuten, die er mag," grinste ich.

Matthew: "Ich weiß ja nicht ob er mich mag. Aber Matty anscheinend sehr wohl", grinste Josh. Ich verdrehte die Augen.

Maren
"Keine Ahnung, scheint deinem Bruder ja auch schnuppe zu sein," sagte ich.

Matthew: "Ist mir nicht schnuppe", brummte ich.

Maren
"Sieht aber so aus," meinte ich

Matthew: "Er sieht immer so emotionslos aus. Man könnte denken, er lebt gar nicht mehr", meinte Josh.

Maren
"Wenn er keine Emotionen zeigt, dann ist es auch kein Wunder, daß niemand auf ihn zukommt," meinte ich.

Matthew: "Könnt ihr jetzt mal aufhören über mich zu reden, wenn ich daneben sitze?", maulte ich.

Maren
"Du redest ja nixcht mit uns," meinte ich nur frech.