Internatlovestory || Privat mit irishmilkshake

Es ist eigentlich ein ganz normales Hochbegabteninternat, mit ganz normales Klassen und Fächern. Jeder der Schüler muss sich zusätzlich ein weiteres Hauptfach aussuchen, in dem sie besonders gut sind, wie z.B. Kunst, Sport, Modedesign, Musik, etc..
A und B kommen neu ans Internat und teilen sich ein Zimmer. Werden sie sich verstehen?

Andrew: "So, hier sind deine Koffer..." Dad holte sie aus dem Kofferraum. "Und du bist dir sicher, dass du das hier noch willst und klarkommst?", fragte er mich. Leicht verdrehte ich die Augen. "Ja, Dad! Ich bin kein kleines Kind mehr." Ich lebte mit meinem Vater und meiner Kleinen Schwester allein in einer recht kleinen Städtchen, wo jeder jeden kennt. Und jetzt war ich hier auf einem Internat in einer viel größeren Stadt. Seit meine Mutter tot ist, kümmert sich Dad allein um uns und macht sich immer viel zu schnell Sorgen. Für ihn war es auch nie eine Option sich eine neue Frau zu suchen, damit sie für uns Mutter spielen konnte oder sonst was. Das fand ich echt toll von ihm. Unsere Mutter würde nie jemand ersetzen können. Ich schulterte meinen Rucksack und umarmte meinen Dad. "Wir telefonieren", meinte ich. Er nickte leicht und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nahm meine Reisetasche und meinen Koffer und machte mich auf den Weg zum Wohngebäude, drehte mich nochmal um und hob die Hand.

Blake:"Blacky!", schluchzte mein kleiner Bruder und weinte in mein T-Shirt. Ich hob meinen Prinzen hoch. "Wir sehen uns doch bald wieder", flüsterte ich in sein Ohr. "Und dann gehen wir Eis essen. Was hältst du davon?" "Schoki?", fragte er und sah mich weinend an. Lächelnd nickte ich. Dad stellte meine Koffer neben mich. "So, jetzt muss ich aber auch los", sagte ich und gab meinem Prinzen einen Kuss auf sein Blondes Haar, stellte ihn dann auf den Boden. "Und du hast wirklich alles?", fragte meine Mutter und ich nickte. "Ja, wie oft denn noch?", fragte ich lachend. "Überanstrenge dich nicht, sonst bist du wieder so schwer krank", meinte meine Mutter. "Passiert schon nicht", grinste ich.
Ich umarmte meine Eltern, Dad nahm Finn auf den Arm, während ich meine Koffer nahm und lächelte. "Bald sind schon wieder Ferien, süßer, also sei nicht traurig. Wir können ja auch Telefonieren und skypen. Mummy und Daddy werden das mit mir ganz oft machen, da kannst du auch mit dabei sein." Sofort nickte mein kleiner. "Tschau!" "Bye, mein großer!", riefen meine Eltern gleichzeitig. "Chüssi!", rief mein Bruder tollpatschig und winkte mir.
Ich winkte zurück, ging dann in Das Gebäude.

Andrew: Ich zog meinen Zettel aus der Hosentasche, zusammen mit dem Schlüssel und suchte nach meinem Zimmer. Da ich schon immer das Talent hatte, mich zu verlaufen, passierte dies auf diesmal und ich kam bei den Mädchen an. Oh Gott nein! Wieso? Ich mochte Mädchen nicht wirklich, weil die meisten einfach zu zickig waren. Unschlüssig blieb ich stehen und sah mich um. "Wie komm ich wieder zurück?", murmelte ich vor mich hin. "Die Jungszimemr sind dort lang", hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich zu der Frau um. Schien eine der Betreuerinnen zu sein. Leicht nickte ich und folgte ihrer Beschreibung, fand schließlich mein Zimmer.

Blake: Ich lief ein wenig hier rum, fand mein Zimmer allerdings auch schnell. War ja auch nicht schwer: Links die Jungs, rechts die Mädchen. Hoffentlich würde mein Zimmergenosse okay sien.

Andrew: Als ich ins Zimmer kam, stand jemand noch mit Koffern vor mir. "Äh... hey", meinte ich und lächelte leicht.

Blake: "Hi..", grinste ich zu dem Jungen. "Ich bin Blake und wer bist du?", fragte ich aufgeregt. Dnn sah ich die Betten. "Oh meins ist das Linke! Ich nehm immer links!", rief ich und schmiss meine Koffer drauf. Dann setzte ich mich und beobachtete den Jungen.

Andrew: Blake... interessanter Name. "Ich bin Andrew", grinste ich und packte meine Sachen auf und neben mein Bett. Ich sah mich etwas um. Es war ein ziemlich großes Zimmer. Jeder hatte einen großen Schreibtisch, ein Bett und ein Schrank. Zudem hingen über den Betten Regale. Wir hatten auch eine eigene Küche und ein eigenes Bad.

Blake: "Hey Andrew", grinste ich und packte meinen Laptop aus. "Denkst du die haben hier WLAN? Wäre echt dringend für mcih!"

Andrew: Ich sah kurz zu ihm. "Ja... haben sie hier", sagte ich und faltete meinen Zettel auseinander, wo das WLAN-Passwort drauf stand. Ich reichte ihm den Zettel. "Siehst du?"

Blake: "Ah, danke man!", grinste ich und nahm den Zettel. Mit meinem iMac (idk ob die so heißen) lief ich zu einem der Schreibtische und stellte ihn drauf. In der Zeit war er auch hochgefahren. Schnell gab ich das Passwort ein und war verbunden. "Ah Gott sei dank!", murmelte ich und ging sofort überall online.

Macbook nennt man die XD iMacs sind die großen Computer.

Andrew: "Kein Problem", meinte ich und nahm den Zettel wieder an mich. Ich zog Jacke und Schuhe aus und fing an mich einzurichten. Ob ich mit dem Internet verbunden war oder nicht, war mir gerade völlig egal. Hauptsache ich fühlte mich hier wohl.

ach sooo gut hahahaa
--
Blake: Da wir heute einen freien Tag hatten, zum einrichten, etc.., ging ich auch in Skype online, auch wenn meine Familie erst Abend zurück sein würden. "Und.. wo kommst du her?", fragte ich den anderen.

Andrew: Ich drehte mich wieder zu ihm um. "Hm? Ich komm aus einer ganz kleinen Stadt. Fast ein Dorf... Zweieinhalb Stunden südlich von hier."

Blake: "Na dann bist du näher als ich dran", murmelte ich.

Andrew: "Wie lang bist du gefahren?", fragte ich ihn und stellte meine Nähmaschine auf meinen Schreibtisch.

Blake: "Fast neun Stunden", murmelte ich.

Andrew: Erstaunt da ich ihn an. "Das ist heftig!", sagte ich. "Du tust mir leid..."

Blake: "Passt schon. Ich wäre eigentlich geflogen aber meine Mum hat panische Angst davor das wieder ein Flugzeug abstürzt, mit einem geliebten Menschen von ihr drin", lächelte ich traurig.

Andrew: "Ist... ist das denn schon mal passiert?", fragte ich recht leise.

Blake: Ich nickte. "Meine Tante ist dabei gestorben", murmelte ich.

Andrew: "Oh... das... das tut mir leid", sagte ich leise und sah ihn mitfühlend an.

Blake: Ich sah von meinem Laptop auf. "Schon gut, habe sie eigentlich gar nicht gekannt", lächelte ich.