Austauschschüler || RPG mit Clary

Ich stand auf, und ging zu ihm hinüber , sah ihn intensiv an und stand direkt vor ihm. " Zeig mir was du unter der passenden Schärfe verstehst", hauchte ich.

Mateo
"Das sollst du mir ja zeigen," grinste ich sie an. "Oder traust du dich auf einmal nichts mehr?"

Ich sprang die Küchentheke hoch und setzte mich drauf. " Eines solltest du über mich wissen . Ich gebe niemals klein bei. Ich hol mir das was ich will ", meinte ich süß lächelnd.

Mateo
"Ach, so ist das, dann kannst du mir ja verraten, was du dir holen willst, oder?", grinste ich sie an.

" Komm her und ich zeig´s dir "meinte ich nur und wartete ab, was passiert.

Mateo
Ich ging zu ihr, ganz nahe an ihr Ohr. Ein andermal gern," hauchte ich mit verführerisch dunkler Stimme in ihr Ohr und setzte mich dann auf einen stuhl, da ihre Mutter gerade herein kam, ich hatte sie schon kommen sehen

Ich bekam Gänsehaut, als er so nah an mir war, ließ mir aber nichts anmerken und sprang lässig von der Theke und setzte mich wieder hin.

Mateo
"Guten Morgen," wünschte ich ihrer Mutter freundlich.

" Hey Guten Morgen ihr beiden", grinste meine Mum fröhlich und legte die Brötchen auf den Tisch.

Mateo
"Ihre Tochter hat mich dazu genötigt, heute den Kaffee zu kochen, wenn er nicht schmeckt dann ist es ihre Schuld," grinste ich

Ich warf ihm einen gespielt gehässigen Blick zu und aß meinen Joghurt weiter, während meine Mum sich über den Kaffee herrmachte. " Schätzchen , der schmeckt wunderbar", sagte sie zu Mateo und nahm noch einen großen Schluck.

Mateo
"Scheint so, als sei deine Mutter begeistert von mir," grinste ich Samantha an. "Jetzt muß vich nur noch schaffen, daß du mich auch magst, ich glaube, sie kann mich nicht leiden," meinte ich gespielt traurig zu ihrer Mutter.

Empört sah meine Mum mich an. " Samantha du solltest wirklich etwas netter zu Mateo sein. Er ist so ein lieber Kerl", sagte sie zu mir und ich sah beide nur verdutzt an. Ok ein zu null für den heißen Spanier, doch das würde nicht mehr lange so bleiben. " Hast ja recht. Ich sollte wirklich netter zu meinem Gastbruder sein", erwiderte ich zuckersüß.

Mateo
"Ja, immerhin bin ich hier noch fremd und unsicher, ich will ja auch nichts falsch machen, immerhin möchte ich keinen schlechten Eindruck hier hinterlassen," meinte ich mit Dackelblick zu ihrer Mutter. "Und sie verunsichert mich immer so, daß ich nicht weiß, wie ich reagieren soll," seufzte ich tieftraurig. "Dabei mag ich sie."

Verständnisvoll nickte meine Mutter ihm zu . "Du hast recht , ich finde das hast du absolut nicht verdient. Ich werde ab jetzt ein Auge auf Samantha haben, sie soll es dir hier nicht so schwer machen , immerhin bist du erst seit wenigen Stunden hier." "Äh, halloo , ich bin auch noch im Raum", gab ich laut und genervt von mir.

Mateo
"Sehen Sie, kaum sage ich was, ist sie genervt von mir," meinte ich und rührte in meiner Tasse herum.

Ich sah ihn funkelnd an. Wollte er jetzt tatsächlich diese Schiene auffahren? Die zog vielleicht bei meiner Mum , aber nicht bei mir.

Mateo
Ich grinste sie breit an, als ihre Mutter gerade nicht hinsah und zwinkerte ihr zu.

Ich schüttelte fassungslos den Kopf und sah ihn biestig an.

Mateo
Ich amüsierte mich sehr über ihr Gesicht, schaute aber gleich wieder betreten drein, als ihre mutter wieder zu uns sah.

Ich seufzte. " Es tut mir leid, wenn ich dich bis jetzt nicht so angemessen behandelt habe. Ich hoffe du bist jetzt nicht sauer auf mich," gab ich betreten leise von mir und verließ die Küche. Ich sagte doch , was er kann kann ich schon lange.

Mateo
"Ich hoffe, ich habe sie nicht zu sehr verärgert," fragte ich ihre Mutter leise. Soll ich mich lieber entschuldigen, ich will nur, daß wir uns verstehen."

" Ach was, sie kriegt sich schon wieder ein", meinte sie und winkte ab.

Mateo
"Ich geh sie mal suchen," meinte ich und stand auf. "Ist sie in ihrem Zimmer?"

Sie nickte . " JA , sie wird sich wahrscheinlich oben verschanzt haben", sagte sie , und trank ihren Kaffee leer.