Ghosts- die Seelen der Guten Menschen || Partner gescuht

Jamie
"Dann ... dann leben sie noch," atmete ich auf. "Kann ... kann ich irgendwie zu ihnen, ich will sehen, wie es ihnen geht."

Ryan
Ich nckte. "Wenn du mir sagen kannst, wo ise sind?"

Jamie
"Das weiß ich nicht, ich hab nach dem Unfall nichts mehr mitbekommen," sagte ich leise.

Ryan
Ich nickte leicht. "Hm, wir werden es schon heraus fiden."

Jamie
"Ich hätte sie nicht mitnehmen dürfen," sagte ich und senkte den Kopf.

RRyan
"Du bist nciht schuld."

Jamie
"Trotzdem mache ich mir Vorwürfe," murmelte ich und wandte mich ab.

Ryan
Ich nickte. "Jeder. Aber wärsst du schuld, wärst du nicht hier."

Jamie
"Ich wünschte, ich wäre nicht hier."

Ryna
"Glaub mir, die Hölle ist schlimmer als der Himmel. Aus der Hölle kommst du nicht mehr raus doch hier kannst du wenigstens auf die Erde, wenn du weißt, wie das geht. Auch wenn die MEnschen einen nicht sehen, ist es schön, zu Hause zu sein. Ich kann meine Familie aufwachsen sehen und ihnen zeicen geben. Sie wissen,d ass ich bei ihnen bin", lächelte ich.

Jamie

"Es ist trotzdem nicht das Gleiche. Ich kann nicht so bei ihnen sein, wie ich es sein sollte, was nützt es mir, ihnen Zeichen zu geben, wenn ich trotzdem keinew richtige zeit mit ihnen verbringen kann? Das hier ist für mich genau so schlimm wie die Hölle, auch hier kommst du nicxht mehr weg, meine Familie wird mich nie wiedersehen, ich kann sie nicht mal mehr in den Arm nehmen," meinte ich mit zusammengebissenen Zähnen, der Kerl fand es vielleicht toll so, ich aber nicht und ich wußte auch, daß ich esd niemals toll finden würde. Was brachte es mir denn, wenn ich sah, wie meine Familie ohne mich weiterlebte?

Ryan
"Ich seh schon, du bist ein schwieriger Fall. Hast du ein Foto? Dann kann ich fix schauen, wo sie sind und dich zu ihnen Bringen, wenn du willst", lächelte ich.

Jamie

"Ich bin überhaupt kein Fall, klar? Wenn du hier jetzt einen auf guten Freund machen willst, dann vergiß es einfach, ich kenn dich nicht und Leuten, die ich nicht kenne, vertraue ich grundsätzlich nicht, egal, ob sie nun tot sind oder nicht," saghte ich knapp. "Und wenn du hier schon ne Weile bist, dann müßtest du ja vwissen, daß man hier mit nichts weiter raufkommt, oder? Hab ja nicht mal meine normalen Klamotten behalten," seufzzte ich und sah an mir runter, ich trug nur irgendwas, was wie ne Art weißer Pyjama aussah, mit sowas würde ich niemals auf die Straße gehen.

Ryan
"Ich wollte dir helfen, aber ich tu' es doch nicht mehr. Weißt du, ich wäre jetzt 19! Ich lebe seit 8 verfickten Jahren hier oben und ich weiß wie das ist, wenn man zum ersten mal heir oben ist, okay?! Da will man nett sein aber es wird nicht akzeptiert. Wahrscheinlich bin ich reifer als du obwohl du älter als ich auszusehen scheinst!"

Jamie

"Als ob du dir gleich von jedem helfen lassen würdest, der dir über den Weg läuft ... Scheinbar kannst du mir aber nicht herlfen, denn ich bin tot und bleibe es anscheinend auch. Oder kannst du mich wieder lebendig machewn, DAS würde mir wirklicxh helfen, dann bin ich der liebste und netteste Mensch, der ich nur sein kann," sagte ich bissig und sah zu ihm.

Ryan
Ich schüttelte meinen Kopf. "Zumindest habe ich mi damals helfen lassen. Und jetzt entschuldige mich, ich will meinen Geburtstag bei meiner Familie feiern. Den Tag lasse ich mir nicht von dir vermießen." Ich löste mich vor ihm in Luft auf

Jamie

"Du hast nie wieder Geburtstag," sagte ich trocken und schüttelte nur den Kopf, als er sich vor mir auflöste. "Spinner," knurrte ich nur und ließ mich auf den Boden sinken ... wenn man das hier als boden bezeichnen konnte, zumindest war es fest unter meinen Füßen. "Hoffentlich geht es meinen Schwestern wenigstens gut," murmelte ich vor mich hin.

Ryan
Bei meiner Familie war schon alles im Garten vorbereitet. Es war wunderschönes Wetter und ich freute mcih, alle zu sehen. "Schokikuchen!", lächelte ich. Da ich ihnen jeden Tag zeichen gab, machten sie auch jedes jahr eine PArty. "Kaum zu glaube, mein Engel wäre jetzt 19!", schluchzte meine Mum. Ich legte ihr meine Hand auf die Schulter. Es kam ein leichter Windstoß. "Ryan", lächelte sie dann. "Du bist hier." ich lächelte.

Jamie

Ich rührte mich nicht von der Stelle, wohin hätte ich auch gehen sollen? Ich war nun für immer allein und würde es bleiben, konnte nicht mehr am Leben meiner Familie teilhaben ... Und ich vermißte sie unheimlich, selbst jetzt zog es mein Herz zusammen und tat weh, wenn ich nur an sie dachte.

Ryan
ich setzte mich auf den Stuhl. "Mammy, da ist ja das Geburtstagskind!" Ein Mädchen zeigte auf mich. Sie war meine Kleine Schwester, die ich niemals kennen lernen durfte. halt. Sie zeigte auf mich?!

Jamie

Ich zog meine Knie heran und legte meinen Kopf darauf ab, schloß müde die Augen, vielleicht wachte ich ja auch auf und es war alles nur bein schrecklicher Alptraum. Doch irgendwas sagte mir, daß diese hoffnung wohl vergebens sein würde, ich würde niemals wieder aufwachen.

Ryan
Alle schauten zu mir. "wer ist da?", fragte Dad. "Na Ryan. Von den Fotos!"

Jamie

Auch wenn ich hier festsaß, gab ich mir die Schuld an dem Unfall, ich wußte zwar nicht, was passiert war, aber hier zu sein, erschien mir als Strafe für das, was passiert war.

Ryan
Lächelnd hockte ich mich hin. "du kannst mich sehen?", fragte ich lächelnd. Sie nicktr. "natürlich!"

Jamie
Ich erinnerte mich an das, was in meinem Leben bisher so passiert war, es schein so, als wenn schon Ewigkeiten vergangen wären, obwohl nur kurze Zeit bis jetzt vergangen war, selbst Dinge, dich ich gestern erlebt hatte, schienen schon so weit weg. Obwohl ... ich wußte ja nicht mal, wie lange ich schon hier war, vielleicht waren ja schon ein paar Tage vergangen seit dem Unfall, Zeit schien hier ja keine Rolle zu spielen.