Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Tom:

"Und ich dachte schon, du würdest mich ignorieren. Wär ja nicht das erste Mal.",grinste ich, während sie sich an mich kuschelte. Ich hielt sie eine Weile, schob sie dann aber sanft von mir.
"Ich mach mich fertig, Baby. Komm gleich wieder."
Ich küsste sie kurz auf die Wange und verschwand dann im Bad, um mich fertig zu machen für den Tag und den Verband zu wechseln. Davor nahm ich das Messer aus dem Waschbecken und schmiss es weg, damit sie sich zumindest damit nie wieder was tun konnte.

Emilia
"Hab ich dich ignoriert? Bestimmt nicht mit Absicht", murmelte ich, als er aufstand. Baby? Ich musste lächeln und sah ihm nach, als er ins Bad ging.
Ich hörte, dass er mein Messer weg warf und seufzte leise.
"Soll ich dir mit dem Verband helfen?", fragte ich dann nach einer Weile. An der Stelle war es gar nicht so leicht, den alleine zu wechseln. Ich stand vorsichtig auf.

Tom:

"Schon okay. Jetzt weiß ich ja auch, warum."
Sie war mir wohl gefolgt und ich nickte. "Ja. Wär echt nett. Du kannst das besser als ich."
Ich wickelte meinen alten Verband ab und hielt ihr meinen Arm hin, damit sie es leichter hatte.
"Denkst du die Wunde heilt? Ich habe das Gefühl, es sieht schon besser aus, als vor zwei Tagen. Aber ich kenne mich nicht so gut aus."

Emilia
"Hab ich dich ignoriert? Bestimmt nicht mit Absicht", murmelte ich, als er aufstand. Baby? Ich musste lächeln und sah ihm nach, als er ins Bad ging. 
Ich hörte, dass er mein Messer weg warf und seufzte leise. 
"Soll ich dir mit dem Verband helfen?", fragte ich dann nach einer Weile. An der Stelle war es gar nicht so leicht, den alleine zu wechseln. Ich stand vorsichtig auf.

Ich glaube du hast mir zweimal den gleichen Text geschickt, oder? ^^

Ja, sorry, ich schreib meine Beiträge am Handy über Ne Notizapp und hab vergessen die Neue zu kopieren ^^

Emilia
Ich nickte leicht, dann sah ich mir seine Wunde genauer an. Es sah besser aus, da hatte er recht. Aber nicht gut. "Es wird besser. Aber... Hast du irgendwas zum Nähen hier? Dann würde es besser verheilen", murmelte ich und sah ihn vorsichtig an. Das würde immerhin ganz schön weh tun. Und ich wollte ihm keine Schmerzen zufügen.

Kein Ding ^^
Hab mich nur gewundert.
_____________

Tom:

"Hmm. Da oben im Schrank ist ein Erstehilfekasten. Vielleicht findest du da drin etwas. Ansonsten weiß ich nicht so genau. Ich wohne hier nicht wirklich."
Ich nähte meine Wunden eigentlich so gut wie nie. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich so viele hässliche große und kleine Narben am Körper hatte. Ich war nicht zum ersten Mal verletzt worden.

Emilia
Ich nickte und nahm den Erstehilfekasten heraus. Ich durchsuchte ihn kurz und fand sogar wirklich eine dünne Nadel und Faden. Ich strich mit den Fingerspitzen leicht über seine Wunde. Dann desinfizierte ich die Nadel und ein Stück des Fadens.
Ich schob meine Angst ihn zu verletzen von mir und sah ihn ernst an. "Bist du so weit?", fragte ich leise.

Tom:

Sie hatte eine Nadel gefunden. Was gut war. Ich wurde auch nicht zum ersten Mal genäht, deshalb war ich vorbereitet auf den Schmerz.
"Bereit.", sagte ich und nickte ihr auffordernd zu. "Natürlich nur,wenn du's auch bist."
Ich entspannte mich so gut wie möglich und wartete darauf, dass sie anfing mit dem Nähen.

Emilia
Ich schluckte kurz und begann dann seine Wunde mit kleinen Stichen zu nähen. Ich sah ihm dabei nicht in die Augen und nicht ins Gesicht. Wenn er Schmerzen hatte, dann wollte ich das nicht sehen.
Ich schnitt den Faden ab und sah wieder zu ihm auf. "Ich hoffe, dass es nicht zu spät ist. Aber ich denke, es müsste noch helfen."

Tom:

Natürlich tat es verdammt weh, aber ich ließ mir nichts anmerken, verzog nicht einmal das Gesicht, als sie mit der Nadel durch meine Haut stich; als wäre sie ein Stück Stoff.
Trotzdem atmete ich erleichtert auf, als sie endlich fertig war. Ich spürte den Schmerz immernoch,aber so würde die Wunde besser heilen.
"Ich denke nicht. Danke,Emma." Ich musterte meinen Arm und die Frische naht.

Emilia
Ich lächelte ihn vorsichtig an. "Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun", murmelte ich und strich leicht über den Arm, den ich gerade genäht hatte. Ich sah ihn in die Augen und strich ihm nun weiter hoch am Hals entlang.
"Du hast gesagt, du würdest mit mir weglaufen. Einfach von hier abhauen", murmelte ich.

Tom:

"Du hast mir geholfen. Du musst dich echt nicht entschuldigen. Und ich bin hart im Nehmen. Das weißt du doch.", grinste ich. Ich war zu oft verletzt worden, um jetzt noch zimperlich zu sein.
Ihre Finger waren kühl auf meiner Haut, aber es störte mich nicht. War sogar ganz angenehm. Ich zog sie zu mir und küsste sie dann leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders.
"Das geht nicht. Meine Familie", meinte ich dann außer Atem.
"Ansonsten jederzeit." Ich hielt sie zärtlich in meinen Armen.

Emilia
"Ich will dir trotzdem keine Schmerzen zufügen", murmelte ich.
Ich erwiderte seinen Kuss genau so leidenschaftlich, wie er ihn mir gab und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Ich hatte das Gefühl, nie wieder jemand anderen küssen zu wollen.
"Die kommen hier nicht weg, oder?", fragte ich leise. Er und Josh waren die einzigen, wieso ich noch hier war. Ich hatte Angst, dass Mike ihnen etwas tun könnte. Da würde ich lieber bei Mike bleiben, als mit der Schuld und Angst leben zu müssen.

Tom:

"Zerbrech dir nicht länger darüber den Kopf.", ich tippte gegen ihre Stirn. Als wir uns küssten; musste ich mich an der Wand abstützen; um nicht das Gleichgewicht zu verlieren,so intensiv war unser Kuss. Jetzt standen wir beide aneinander geschmiegt an der Wand.
"Ich glaube das wird schwierig. Das Haus ist noch immer nicht abbezahlt und ich wüsste auch nicht wohin. Mal abgesehen von meinem Eltern, die immer noch das letzte Wort haben."
Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte nicht das Sorgerecht und war nicht mal volljährig.

Emilia
"Okey, dann gehe ich zu den anderen zurück", murmelte ich und seufzte. Es war die einzige Möglichkeit, ihn und unsere Familien zu schützen. Ich sah ihn traurig an. Ich wollte nicht wieder in Mikes Nähe, aber gab es ja wohl keine andere Möglichkeit.
Ich strich über seine Wange. "Wir machen einen Tag aus, an dem wir uns im Park treffen, wenn wir es schaffen, okey?", fragte ich leise.

Tom:

Ich strich ihr auch über die Wange. "Es tut mir leid. Im Moment kann ich da leider nichts machen.", entschuldigte ich mich bei ihr.
"Pass auf dich auch und komm ja nicht auf den Gedanken für mich irgendwelche Opfer zu bringen, klar?"
Wenn Mike ihr wegen mir nochmal was antat. Dann würde ich ihn umbringen. Ich würde nicht einmal zögern.
"Natürlich. Das können wir machen.", ich drückte die nochmal an mich und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf. Wir lösten uns voneinader und ich zog mir was frisches über. Danach rasierte ich mich und ich war fertig.
"Gehen wir?", fragte ich sie.

Emilia
Ich beobachtete ihn dabei und ging dann aus dem Bad. "Das war nicht wirklich ein Opfer für dich. Ich... Ich hab einfach nichts mehr mitbekommen und dachte... ach egal." Ich seufzte und machte meine Tasche wieder zu.
"Wie lange hast du die Wohnung hier?", fragte ich dann leiser. Wenn wieder etwas war, dann konnte ich ja vielleicht hier wieder aufkreuzen.
Ich sah zu ihm, als er fertig war. "Ja, lass uns gehen", murmelte ich.

Tom:

Ich fragte nicht weiter nach. Ich würde nur wieder wütend werden und ich wollte uns unsere schönen Minuten zusammen nicht verderben.
"Wie lange? Keine Ahnung. Bis der Vermieter merkt, dass kein Geld mehr kommt. Ich hab drüber nachgedacht sie selbst zu mieten, aber dann müsste ich ausziehen. Vielleicht gehe ich wieder zurück, wenn die Lage sich beruhigt hat."
Ich zog mir eine Jacke über und schnappte ihre Hand.
"Los geht's."

Emilia
Ich sah an seinem Blick, dass er nicht wirklich glücklich damit war. Aber was sollte ich schon machen? Er wusste selbst, dass ich keine Wahl hatte.
Ich nahm seine Hand und folgte ihm raus. "Also sagen wir, dass wir versuchen uns immer Freitags zu sehen?", fragte ich dann leise. "Und wir treffen uns am Steg, wenn wir es schaffen?", fügte ich hinzu. Ich sah zu ihm rüber.

Tom:

Wir gingen gemeinsam nach draußen. Es war ziemlich kalt also gingen wir dicht beieinander.
Ich zog sie zu meinem Motorrad und half ihr sich hinzusetzen.
"In Ordnung. Und ruf mich an,wenn was ist. Es ist mir auch egal, ov Mike es möglicherweise sieht. Ist mir wichtig,dass ich weiß, dass es dir gut geht.", murmelte ich und setzte mich selbst hin
"Festhalten!"; rief ich dann zu Emma, ehe ich den Motor startete und wir losfuhren.

Emilia
Meine Hände waren schon nach kurzer Zeit eiskalt. Ich stieg vorsichtig auf sein Motorrad. Auch, wenn ich ihm mehr vertraute, als ich jemals gedacht hätte... Motorräder waren einfach nichts für mich! Ich krallte mich leicht in seine Jacke, nachdem ich die Arme um ihn gelegt hatte. Er würde mich schon sicher und heile abliefern. Oder?
Ich schloss die Augen während der Fahrt, ich wollte gar nicht wissen, wie schnell er fuhr. Zwar dachte ich nicht, dass er bei mir so schnell fahren würde, wie auf Straßenrennen, aber trotzdem war mir nicht ganz wohl dabei.

Tom:

Ich jubelte laut, als wir losfuhren und der kalte Wind gegen mein Gesicht klatschte. Es gab kaum was besseres. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht zu schnell zu fahren. Emma krallte sich an mir fest; als würde ihr Leben davon abhängen. Ich genoss es, wie sie sich an mich drückte. Kurz überkam mich wieder dieses Gefühl von Freiheit, bis wir an unserem Zielort angekommen waren. Schon wurde ich zurück in die Realität gerissen. Ich bremste kurz vor der Grenze und Parkte mein Motorrad am Straßenrand, damit sie in Ruhe absteigen konnte.

Emilia
Ich schüttelte den Kopf. Ich würde das wohl nie verstehen... Aber wenn er Spaß daran hatte, sollte er eben gut auf sich aufpassen.
Mit leicht wackligen Beinen stieg ich von seinem Motorrad. "Ne, das ist nicht wirklich was für mich", murmelte ich. "Dann lieber ein guter Kampf als Adrenalinkick!"
Ich sah zu ihm, wahrscheinlich sah er in meinem Blick, dass ich nicht gehen wollte. Zu diesem Kerl zurück, dem ich auch noch Gefühle vorspielen musste, damit er mich und Jack nicht umbrachte...
"Wir sehen uns dann übermorgen", meinte ich leise und lächelte vorsichtig. Heute war Mittwoch. Das glaubte ich zumindest.
"Wenn er mich lässt", fügte ich leiser hinzu.

Tom:

"Den bekommst du in den nächsten Tagen garantiert noch.", grinste ich und drückte die liebevoll an mich.
"Pass auf dich auf, Emma.", ich ließ sie kurz los, um sie zum Abschied zu küssen.
"Wenn der Kerl dir was tut, dann komme ich und mache ihn fertig, das schwöre ich dir."
Ich gab ihr einen kleinen Schubs in die richtige Richtung, damit es einfacher wurde.
"Bis Freitag.", rief ich ihr noch zu, ehe ich auf mein Motorrad stieg und davonfuhr.