The boy next dor || BL mit melon-lon

A und B gehen auf ein reines Jungeninternat. Ihre Familien waren der Meinung, dass sie so nicht von Mädchen abgelenkt wurden und sie sich rein auf die Schule konzentrierten. Bloß wer sagte, dass man sich nicht auch von Jungen ablenken lassen konnte?

Name

Edward Winchester

Alter

17 Jahre

Sonstiges

Edward, gennant Ed oder Eddie, stammt aus einer Adelsfamilie, in der es Tradition ist, die Söhne auf das prestigereichste Internat des Landes zu schicken. Er genießt hohes Ansehen unter den anderen Lehrern und Schülern. Weil, nun ja. Man will es sich ja gut stellen mit den Gönnern und dem Geld.

Aussehen

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(Diese Person ist etwas jung. Na ja so in etwa nur ein wenig älter ^^)

Zachary: Ich stand vor dem Spiegel und begutachtete mein Ebenbild. Diese Schuluniform passte überhaupt nicht zu mir... Bei anderen Typen sah sie echt heiß aus aber zu mir passte sie einfach nicht! Ich nahm meine Krawatte ab und warf sie in meinen Schrank, ehe ich mein Hemd etwas weiter auf knöpfte und mir meine Kette umband. Mein Blick viel auf meine Schuhe. Schön war echt was anderes! Ich zog sie aus und tauschte sie gegen meine Vans. Die Hose hatte ich schon das vorige Jahr in die Tonne getreten und gegen eine meiner Skinny Jeans getauscht. Die Lehrer und auch meine Eltern konnten sagen was sie wollten, hören tat ich auf sie nicht mehr.
Ich schnappte mir meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zur ersten Stunde. Mein Zimmergenosse war schon lange vor mir aufgestanden.

Edward

Ich stand zwei Stunden früher auf, als alle anderen. Morgenstunden waren meiner Meinung nach die besten. So hatte man deutlich mehr vom Tag.
Und so hatte ich mehr als genug Zeit, um mich fertig zu machen und vorher noch ein paar Runden im Park joggen zu gehen. Nach einer längeren Dusche, zog ich meine Uniform an und strich sie gründlich glatt, da ich stolz war, sie zu tragen.
Danach band ich sorgfältig meine Krawatte.
Ich war einer der ersten im Frühstückssaal.

Zachary: Natürlich ging ich nochmal am Speisesaal vorbei. Ohne Essen ging bei mir gar nichts! Trotzdem hatte ich nicht so viel Zeit, dass ich mich gemütlich hinsetzen konnte, um zu essen. Also aß ich mein belegtes Brötchen und meinen Apfel auf dem Weg zum Schulgebäude, so wie jeden Morgen. Mir machte es nichts aus, schließlich suchte ich es mir selbst so aus. Und mich störte es nicht.

Edward

Ich unterhielt mich laut lachend mit meinen Freunden, die auch nach und nach eintrudelten. Über Rugby und Fußball, Lehrer, den Unterricht. So was halt.
Auch als wie fertig waren mit dem Frühstück, begaben wir uns in einer Traube zu dem Unerrichtsraum und wurden erst wieder leise, als der Lehrer hereintrat.

Zachary: Wie es sich gehörte, konzentrierte ich mich ganz brav auf den Unterricht. Schule machte mir eigentlich Spaß, zumal mein Englischlehrer verdammt heiß war! Da gab man sich halt Mühe, um bei ihm aufzufallen. Klar Schüler und Lehrer durften nicht miteinander schlafen oder so... Aber vielleicht würde er ein Auge zudrücken. Wer wusste es schon?

Edward:

Wir redeten gerade über Poesie und das war mein Lieblingsthema. Ich trug ein Gedicht über Schweine vor und alle lachten. Grinsend stützte ich mich auf meinen Händen ab, als es zuende war.
Der Lehrer fand es wohl nicht ganz so lustig und lief sogar leicht rot an. Was ich wiederum sehr lustig fand.
Den Rest der Stunde benahm ich mich allerdings. Das Thema interessierte mich wirklich.

Zachary: Als es klingelte, verließ ich den Klassenraum und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich traf mich in den Pausen immer mit meinem besten Freund. Er war ein Jahrgang höher als ich. Am Abend hatte er noch gefragt, ob er jemandem mitbringen könnte. Das hieß wohl, dass wir diesmal keine ungestörte Zweisamkeit hatten... Also nicht falsch verstehen, mit meinem besten Freund würde ich nie was anfangen!

Edward

Die Pause verbrachte ich mit der gleichen Gruppe auf dem Schulhof oder auf dem Sportplatz. Meistens sahen wir aber nur den jüngeren Schülern zu, die Fußball spielten.
Das hatte ich früher auch gemacht, jetzt wo ich darüber nachdachte.
Wir schäkerten laut über alles mögliche. Es war ins Gesamt ziemlich enspannt, bis der Unterricht natürlich wieder begann.

Zachary: Nach der Pause war wieder Unterricht. Dann wieder Pause, wieder Unterricht. So wie immer. Ich war froh, als der Vormittag rum war und die Kurse anfingen.

Was für Kurse? ^^"
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Edward

Der Tag zog sich unendlich lange. Ich versuchte bei der Sache zu bleiben,spürte aber immer wieder,wie ich mental abdriftete.

So Wahlpflichtkurse ^^"

Zachary: Ich hatte einen Kunstkurs gewählt und war gar nicht mal so schlecht. Malen und zeichnen hatte mir schon immer Spaß gemacht. Ein paar meiner Bilder hingen sogar in der Schulgalerie aus.

Ok ^^"
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Edward

Ich hatte Musik am Nachmittag und improvisierte ein Jazz-Stück auf dem Klavier. Es machte ne Menge Spaß,die Musik bis zu dem Knochen zu spüren.
Nach meinem Musikkurs, trafen wir uns zum Rugby Training auf dem Sportplatz.

Zachary: Nach der Schule ging ich mit meinem besten Freund zum Sportplatz und sah beim Training zu. Die typen sahen halt einfach heiß aus...!

Edward

Bewegung tat wie immer gut. Es war halt anstrengend, den ganzen Tag bloß herumzusitzen.
Das Traning verlief echt gut. Wahrscheinlich würden wir wieder gegen das Rivalinternat gewinnen. Wie jedes Jahr eigentlich.
Als er zuende war klopften wir uns gegenseitig auf den Rücken und gingen in der Gruppe zu den Duschräumen.

Zachary: "Ich würde denen ja gerne mal beim Duschen zusehen", meinte ich grinsend zu meinem besten Freund. Er lachte. "Du bist ein Spinner!" Er gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. "Das sagst du nur, weil du vergeben bist", sagte ich und verdrehte die Augen.

Edward

Das Abendessen schaufelte ich nur so in mich hinein. Ich war so verdammt hungrig vom Traning. Nahm mir sogar noch eine dritte Portion.
Danach wollte ich allerdings nur noch zurück auf mein Zimmer und musste bei diversen Einladungen passen.

Zachary: Nach dem Abendessen schlenderte ich in mein Zimmer. Am späteren Abend würde ich mich noch mit jemandem treffen.

Edward
Ich zog mich direkt um und machte es mir bequem. Egal, mit wie viel Stolz ich meine Uniform trug, in Jogginghose und T-Shirt war es doch deutlich angenehmer.

Zachary: Ich ging duschen und zog mich um, ehe ich mein Zimmer wieder verließ.

Edward

Irgendwann kam mein Mitbewohner zurück, aber ich lag schon im Bett

Zachary: Erst ganz spät kam ich wieder zurück.

Edward

Ich war schon lange eingeschlafen und wachte erst am nächsten Morgen mit dem Klingeln meines Weckers auf. Klapperte wie immer meine Routine ab.

Zachary: Obwohl ich am ABend zuvor spät schlafen ging, war ich am Morgen früher auf den Beinen als sonst. Ich hatte einfach nur furchtbar gute Laune und rannte doch glatt auf dem Weg zum Frühstück in jemanden hinein.