Between life & death || BL || mit Matiene

Tommy: ich stöhnte auf.

James
Grinsednd löste ich mcih vo ihm, sah ihn an.

Tommy: ich sah ihn mit geröteten Wangen an.

James
ch grinste schühtrn.

Tommy: Mein Blick fuhr zu Marc, der uns leicht genervt ansah.

James
Ich sah Marc ebenfalls an, piekte dann in seine Wange.

Tommy: Marc sah nun auch James etwas genervt an. "Ich glaub er fühlt sich von uns belästigt", lachte ich.

James
Ich grinste. "Er ist nur neidisch. Er brauhct jemanden... Am besten dieser Pfleger. Der ishet doch gut aus."

Tommy: Ich lachte. "Hm... stimmt, Jesse scheint doch eh an ihm gefallen gefunden zu haben."

James
"Ich bin gleich wieder da." Ich stand auf, nahm meine Krücken und verließ den Raum

Tommy: ich sah meinem Freund nach. Wo wollte er hin?

James
Ich suchte Jesse, fand ihn dann auch. "Ich hab da mal e Frage." Er sah mich an. "Sind Sie Schwul?" "So auffällig?", fragte er leise. "na ja als schwuler merkt man das halt, wer schwul ist."

Tommy: Ich legte mich zu Marc, der inzwischen einfach eingeschlafen war.

James
"So lange es hier keiner Erfährt... An meiner Letzten Arbeitsstelle gab's deswegen nur Stress.." Ich nickte leicht. "Ich halt meinen Schnabel, keine Sorge... Wie finden Sie Marc?" Er seufzte. "Geht das schon wieder los."

Tommy: Es dauerte nicht lang, bis ich auch einfach einschlief.

James
"Ich frag ja nur. Sie kümmern sich so süß um ihn", grinste cih. "Ich bin ja auch arzt", erwiderte er. "Ja, aber trotzdem..." Plötzlcih kamen Nachrichten auf dem kleinen Bildschirm vor uns. Ich erstarrte. "Das bist dohc du", sagte der Arzt und ich nickte leicht. 

"Nun kommen wir zu einer traurigen Nachricht. James Gallagher, Sohn von Arthur und Melina Gallagher, ist gestern verstorben." 


Ich schluckte. Sie hatten mich also tatsächlich für Tot erkärt... Meine Eigenen Eltern... 

"Die Beerdigung soll nächste Woche Freitag statt finden. Unser Beileid geht an die gesamte Familie. Ruhe in Frieden, James Arthur Gallagher."


Eine Träne kullerte über meine Wange. "Ich bi tot..., jetzt brauche ich wohl eine neue Idendität",sagte ich leise und sah den jungen Arzt an. "Ich glaube, du musst mir das erst mal erklären. Komm mit." Ich nickte und folgte dem Pfleger in ein Zimmer. Es sah aus wie sien Büro. Ich setzte mich einfach auf die Liege. 

"Wieso bist du angedlich tot?" "Ich bin vor einer Woche abgehauen... Also eigentlich wollte ich mihc umbringen, doch dann kam Marc. Aus irgendeinem Grund konnte ich seinen Geist sehen.. Er hat mir geholfen und ich bin hier her, weil er gesagt hatte, seine Familie könnte mich aufnehmen, was sie auch getan haben... Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten... Es hat sich angefühlt, als wäre ganz Dublin gegen mich. Selbst meine Eltern haben mich gehasst." Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. "Ich musste da raus, verstehen Sie?"

Der Arzt nickte leicht und setzte sich neben mich, nahm mich in den Arm. Dann war es um mich geschehen und ich fing einfach an zu heulen.

Ich heulte gefühlte Stunden, ehe ich einfach in seinen Armen zusammen brach und in ein tiefes Loch fiel.


Jesse
Als der Kleine plötzlich einen Nervenzusammenbruch erlitt, rief ich sofort eine Schwester und zusammen brachten wir ihn auf das Zimmer zu meinem Patienten, wo auch sein Freund lag und schlief. Da es das einzige freie Bett war, legten wir ihn drauf und schlossen ihn an die Geräte an.

Marc: Ich schreckte auf, als jemand ins Zimmer stürmte. Ich starrte erschrocken zu James, dann zum Pfleger. Was war hier los?!

Jesse
Ich gab ihm noch eine Infusion.

Marc: Ich weckte Tommy, der sofort Jesse belagerte. "Was ist los?! Was ist mit ihm?!"

Jesse
"Es ist etwas vorgefallen und dann ist er weinend in meinen Armen zusammen gebrochen", erklärte ich kurz

Tommy: Er packte ihn an den Sxhultern. "Waa ist vorgefallen?!"

Jesse
Ich blieb ruhig. "Das sollte er dir selbst sagen.!

Tommy: "Wenn er dann richtig ansprechbar wäre?"

Jesse
"Er wird bald aufwachen, keine Sorge."

Tommy: Ich wäre diesem Jesse am liebsten an dir Gurgel gesprubgen.