WerwolfxVampir | mit Phiana

Jace
Ich strohmerte etwas im Wald herum, sprang über umgefallne Baumstämme. Ich liebte es, ein Wolf zu sein und der Winter machte es noch toller! Für heute Abend war nämlich der erste Schneefall angesagt und ich liebte Schnee! Nicht nur als Wolf, sondern auh als Mensch. Vielleicht lag es daran, dass ich ncgt frieren konnte, oder ich im Winder geboren wurde- ich wusste es nichz.

Anca

Der Morgen graute, meine Familie und ich waren gerade wieder von einem Beutezug zurück gekehrt, erfolgreich natürlich, auch wenn es immer schwerer wurde, an frisches blut zu kommen. Doch hatten wir schon einige Jahrhunderte durchlebt und wußten, wie man dies am besten anstellte.
Mein Vater und mein Bruder begaben sich in die gruft unseres Schlosses, um sich dort auszuruhen, ich hingegen konnte als Einzige auch am Tag draußen herumlaufen, jedoch nur in der Gestalt einer schwarzen Wölfin. Warum das so war, sagte mir niemand, irgendwann interessierte es mich auch nicht mehr.
Auf leisen Pfoten tappte ich über den schloßhof und den steilen Pfad hinunter, hinein in den Wald um dort erst einmal zum klreinen Wasserfall zu laufen, um ein wenig Wasser zu trinken.

Jace
Ich tollte herum. Acuh wenn ich 22 Jahre alt war, war ich irgendwie noch immer verspielt. Die anderen sagtfen,  es seie, weil uch noch immer keinen Partner gefunden hatte. Mittlerweile machte cih mir schon keine Sorgen mehr. Wenn ich keine bekam, dann war es halt so. Auf Fortpflanzung stand ich jetzt soweso nicht direkt. Ich stellte mir Sex eklig vor. Ich wusste auch nicht wieso. Immerhin war ich noch Jungfrau...

Anca

Ich steckte die Schnauze ins eiskalte Wasser und trank, sah in die dunklen Augen, die mein Spiegelbild mir zeigte, im Wasser sah ich mein wahres Gesicht, nur Spiegel und andere reflektierende Dinge konnten zeigen, daß ich kein Wolf war, doch störte es mich nicht weiter, denn hier im Wald kam nie ein Mensch her und die Tiere störte mein Anblick wenig, da sie ihn schon gewöhnt waren.
Das Wasser umspülte meine Zähne, säuberte sie von den letzten Blutresten.

Jace
Ich sprang erneut über einen Baumstamm. Mein Leben war toll, nie hatte ich Probleme gehabt.

Anca

Als ich fertig getrunken hatte, setzte ich mich und stieß ein helles Heulen aus, ein Zeichen für die anderen Wölfe im Wald, die sich auf den Weg zu mir machen sollten. Sie kannten mich gut, immerhin war ich tagsüber eine von ihnen und brachten mir Neuigkeiten von überall her.
Auch wenn ich gerne durch die Wälder lief, überall konnte ich ja nun nicht sein und deswegen hatte ich meine wölfe überall.

JAce
Ich hörte ein Heulen, welches nicht von meinem Rudel stammte. Neugierig folgte ich und sah einen wunderschönen Wolf, Wölfin, am Wasser.

Anca

Es kamen dieses Mal vier Wölfe an, vier, die ich schpon als Welpen kannte. Kurz sah ich sie nacheinander an, dann berichteten sie mir, was in den Wäldern vor sich ging, berichteten mir auch von einem neuen Rudel, welches vor ein paar Tagen hier erschienen war

Jace
Ich hielt mich im Hintergrund.

Anca
Als ich alle Neuigkeiten erfahren hatte, verschwanden die vier wieder und ich machte mich auf den Weg zurück ins Schloß, mein Vater wollte sicher von den neuiogkeiten erfahren, immerhin war dies alles unser Land und da mußte er wissen, was darauf vorging.

Jace
Ich bleib noch eine Weile liegenu nd dachte an die Wölfin

Anca

Als die Dämmerung eintrat, war ich wieder zurück auf derm Schloß meines Vaters und verwandelkte mich dort zurück in einen Vampir

Jace
Als mein Rudel nach mir rief, rannte ich sofort zurück.

Anca

Ich ging auf mein Zimmer und wusch mich, machte mich zurecht, so daß ich vor meinem Vater auftreten konnte.

Jace
Beim Essen unterhelten wir uns über akles mögliche

Anca

Mein Vater nickte leicht, als er die Neuigkeiten hörte. "Ich habe von ihnen schon gehört, Wölfe, die sich zu Menschen verwandeln können," meinte er und icxh sah ihn erstaunt an, da wußte er mehr als ich. "Ich weiß0 nicht, warum sie hierhergekommen sind, normalerweise leben solche Rudel woanders," meinte er und ich nickte.

Jace
Wie immer aßen wir Wölfe total verfressen

Anca

Vorerst beschlossen wir, die Sache auf sich beruhen zu lassen, ich sollte am Tage den anderen Wölfen aber Bescheid geben, daß sie ein Auge auf die Fremden haben sollten.

Jace
Wir gingen wie immer spät schlafen, doch um drei Uhr nachts musste ich Wache halten.

Anca
Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Weg, wir btauchten frisches Blut, jeder nahm eine andere Richtung und flog als Fledermaus davon.

Jace
Ich lief etwas mit Linus im Wald herum. Wir beide mussten Wache halten. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über seine Beziehung mit Sam und darüber, dass ich noch immer keine Gefährtin hatte.

Anca
Ich bevorzugte den westlichen Teil des Waldes, dieser lag nahe an einem Dorf und manchmal verirrten sich dort auch Fremde, die Einheimischen waren zu mißtrauisch, aber viellecht hatte ich heute ja Glück und mußte nicht weit fliegen.

JAce
"Aber ich meine, vermisst ud es denn nicht?", fragte Linus neugierig.. "Wie ssoll ich etwas missen, was ich nicht kenne?",, fragte ich schmunzlnd. "Man, ich vermisse Sam jede scheiß Sekunde und würde am liebsten zurück rennen, wenn iwr nicht irgendwo zusammen sind."