Loving bad is feeling good

Hardin

Ich sah ihn überrascht an, erwiderte den Kuss aber und legte meine Arme stützend um ihn.

Jordan
Ich seufzte leise auf, war froh, daß er mich nicht abwies und löste mich schweratmend nach einer Weile von ihm und sah ihm in die Augen. "Ich ... ich will für immer dein sein," sagte ich leise.

Hardin

Ich sah ihn leicht verwirrt an. "Jordan.. du verwirrst mich...", murmelte ich ehrlich und leise. "Zuerst verschrecke ich dich.. dann küsst du mich und jetzt sagst du mir, dass du immer mein sein willst... Ich meine, du wirst immer mein sein, aber dennoch.."

Jordan

Ich sah ihn wieder ängstlich an. "Dennoch ... was?", fragte ich ihn leise und ließ ihn los, trat einen Schritt zurück.

Hardin

"Dennoch weiß ich einfach nicht wie ich mit dir umgehen soll..", meint eich seufzend. "Ich will bei dir sein dich aber nicht bedrängen. Ich will dich berühren aber dich nicht verängstigen."

Jordan

Er wollte mich berühren ... "Ich ... ich will das auch, ich will dir so nahe sein, wie es nur geht," sagte ich leise. "Du hast mir schon gezeigt, daß es schön sein kann, berührt zu werden, ich denke, ich lerne das auch noch ... Es ... geht eben nur nicht so schnell, ich hab jahrelang Leute von mir ferengehalten und du ... du brichst diese Mauer in sekundenschnelle ein, das ... das ist so iel auf meinmal," sagte ich leise.

Hardin

"Das ist es auch, was mich verwirrt.", meinte ich. "Du sagst, dass es dir zuviel ist, du aber lernst, es jedoch Zeit brauchst und dann kommst du einfach zu mir und küsst mich."

Jordan

"Ich ... ich hab nur Angst ... Angst, daß du mich fallen läßt, ich ... ich bin schon so ernarrt in dich, da würde ich alles tun, damit du bei mir bleibst,_" schluchzte ich auf. "Selbst wenn ich es nicht wollen würde."

Hardin

"Ich lasse dich nicht fallen Jordan.. ich dachte das hätte ich dir klar genug gemacht.", meinte ich. "Verdammt.. eigentlich bleib ich nie länger als eine Nacht mit jemandem in Kontakt! Und wie lange bin ich nun schon bei dir?"

Jordan

"Viel zu kurz," sagte ich leise und sah zu ihm. "Ich hätte dich schon viel eher kennen lernen sollen, dann weäre ich vielleicht nicht so ein Wrack wie heute," lächelte ich traurig.

Hardin

"Wir hätten uns nie getroffen, würden wir beide nicht auf diese Uni gehen.", meinte ich. "Ich wäre in England gewesen und du hier."

Jordan
"Dann danke ich Gott dafür, daß ich dich kennen lernen durfte," lächelte ich und ergriff seine Hand. "Laß uns jetzt zum Campus fahren,2 meinte ich und ließ ihn los, stieg dann in sein Auto ein.

Hardin

Ich drückte seien Hand sanft und nickte. Als er eingestiegen war zog ich den Schlüssel aus meiner Hosentasche und stieg ebenfalls ein. Wir brauchten nicht lange zum Campus.

Jordan

Ich saß schweigend nwebwn ihm, bis wir ankamen und aufs Zimmer kamen. Leon saß mit dem rücken zu uns am Schreibtisch, wahrscheinlich machte er Schreibkram für die Uni.

Hardin

Ich sah zu dem am Schreibtisch sitzenden Studenten. Ich konnte mich noch gut an unsere letze Unterhaltung erinnern... Ich versuchte aber sie auszublenden. "Soll ich dich alleine lassen?", fragte ich Jordan schließlich.

Jordan
"Was dir leiber ist, ich sah, wie er auf Leon sah, der sich nun zu uns umdrehte und lächelte, doch es erreichte seine Augen nicht, wirkte gequält. "Hey, ihr beiden," meinte ich dann und sah zu Hardin. "Bleib ruhig noch," meinte er dann.

Hardin

"Okay", meinte ich und sah zu Jordan. "Willst du das ich bleibe?", fragte ich besser nochmal nach.

Jordan

Ich nickte und sah ihn an, eigentlich konnte er sich das ja auch denken ... dachte ich zumindest. Als es an der Tür klopfte, zuckte ich zusammen, sie wurde aufgemaxht und ein anderer Student kam herein, er war in Leons Kurs und sah kurz zu uns. "Leon, kommst du mit, wir machen ne Spontanparty, dann mußt du nicht mit demm Loser hier abhängen, wenn du magst, kannste auch mit, Hardin," grinste er und ich biss mir auf die Lippe, hielt Hardin leicht am Ärmel fest, weil ich befürchtete, er würde ausrasten.

Hardin

Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Hätte Jordan mich nicht leicht am Ärmel fest gehalten, dann wäre ich ohne umschweife auf ihn los gegangen... aber so hielt er mich noch gerade so zurück. Um nicht doch noch etwas zu tun, das ich bereuen würde ignorierte ich den Typ und sah kurz zu Leon. Wenn er ging war mir das egal.

Jordan
Ich sah angespannt zu Hardin, ich spürte genau, wie es ihm gerade ging und das machte mir Angst, stattdessen stand Leon auf und ging zu dem Typen, packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "Sag noch ein Wort gegen Jordan und du kannst deine Zähne einzeln aufsammeln," knurrte er und ich zuckte zusammen, der Kerl, machte sich los und sah verständnislos erst zu mir, dann zu Leon-
"Schon gut, wußte ja nicht, daß ihr so dicke seid," meinte er nur abwehrend und verkrümelte sich,

Hardin

Ich sah ihm vernichtend nach. Langsam öffnete sich meine Faust auch wieder. Mein Blick wanderte zu Leon. Ich rang zwischen Anerkennung und Wut ihm gegenüber.

Jordan

"Das hättest du nicht tun sollen," sagte ich leise zu Leon und ließ Hardins Arm los. "Ist schon okay, ich stehe für meine Freunde ein," meinte er nur schulterzuckend und grinste leicht.

Hardin

Ich fixierte ihn mit meinem Blick, riss mich dann aber zusammen und ließ mich auf Jordans Bett fallen.

Jordan

Ich setzte mich neben Hardin aufs Bett, Leon machte sich wieder über seine Arbeit her. "Jordan, wir können ja auch mal wieder was zusammen unternehmen, ghm?", fragte er beiläufig und ich nickte lächelnd. "Klar, würtrde mich freuen," sagte ich dann.

Hardin

Als ich lag schloss ich die Augen. Ich spannte mich etwas an als Leon dies sagte und legte eine Hand besitzergreifend auf die von Jordan.