Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Wir mussten eine Weile warten, da ich ja keinen Termin hatte. Aber schließlich kam ich dran. Ich bekam Medizin gegen das Fieber und ich sollte viel Tee trinken.

Dominick
Heute gab es keine Tests oder andere noten, war mal ein richtig entspannter Tag in der Schule.

Lennox: Zurück in der Einrichtung wurde ich wieder ins Bett geschickt.

Dominick
Nach Schulschluß fuhren nwir wieder in die Einrichtung zurück

Lennox: Ich saß ihm Bett und trank meinen Tee. Mir ging es noch immer ziemlich matschig.

Dominick
Ich erfuhr, daß Lennox noch immerr krank war, deswegen wurde ich ausquartiert bfür die Zeit, damit er ruhe hatzte. Ich ging in mein zimmer und begann, eine kleine Tasche zu packen.

Lennox: "Wie gehst du hin?", frage ich leise. Man hörte, dass es mir nicht so ganz gut ging.

Dominick
"Solange du krank bist, kmomm ich zu jemand anderem ins Zimmer, damitz du dich in Ruhr kurieren kannst," meinte ich.

Lennox: Ich sah ihn an. "Du... hättest auch hier bleiben können..."

Dominick
"Das hab ich nicht zu bestimmen, das kommt von den Betreuern," meinte ich und zog den Reißverschluß der Tasche zu.

Lennox: Ich nickte leicht und verschränkte meine Arme vor der Brust, weil mir kalt war.

Dominick
"Also dann, man sieht sich," meinte ich und ging zur Tür.

Lennox: ich nickte und sah ihn an.

Dominick
Ich kam zu einem der jüngeren Jungs ins Zimmer, wir kanntenm uns grob von der Schule, da er aber eh selten da war, machte mir das nix aus

Lennox: Ich rollte mich in meine Decke. Irgendwie machte es es für mich nicht besser, dass ich alleine war.

Dominick
Allzu gemütlich machte ich es mir nicht, da ich ja nicht wußte, wann ich wieder zurück in mein Zimmer konnte-.

Lennox: ich seufzte leise und sah mich um, stand dann auf und nahm eines von Dominicks Büchern. Hoffentlich störte es ihn nicht. Ich setzte mich wieder hin und las.

Fabian
Ich saß an meinen Aufgaben, wollte dazu aber noch etwas mit Domi absprechen und ging zu seinmem zimmer, klopfte leise an.

Lennox: Ich sah auf, als es klopfte. "Ja?" Ich zog die Decke enger um mich, da mir kalt war.

Fabian
Ich streckte den Kopf durch einen Spalt der tür, sah Dominick abner nicht. "Weißt du, wo domi ist," fragte ich Lennox, der im Bett lag.

Lennox: "Nee keine Ahnung...", murmelte ich und sah ihn an. "Er sollte in ein anderes Zimmer erstmal." Ich wischte mir die Haare aus der schweißnassen Stirn.

+Fabian
"Oh, alsi bist du krank," stellte ich fest unmd nickte, einen anfderen Grund gab es für so eine Maßnahme ja nicht. "Dann will ich dich mal nicht wewiter stören, ruh dich aus," lächelte ich ihn an.

Lennox: Ich nickte nur leicht und legte mich wieder richtig hin.

Fabian
Leise schloß ich die tür wieder und ging zu den betreuern, um zu erfahren, wo domi jetzt war.

Lennox: ich seufzte leise. Dass Fabi sich nicht um mich kümmerte, war mir irgendwie klar. Leider... Aber Dominick hatte wohl wirklich recht.