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"Du mußt zum Fischen nicht mal wirklich ins Wasser," meinte Amaniel. "Du nutzt einfach die Strömung aus, Fische schwimmen immer mit dem Strom undf du schneidest ihnen einfach den Rückweg ab. Aus einem dünnen Ast schintzt du dir dann eine Art speer und wirfst ihn dann nur noch auf den Fisch, das Einzige, was du dann noch machen mußt, ist treffen, wenn der Ast lang genug ist, dann mußt du ihn nur noch rausziehen," meinte Amaniel trocken und setzte sich wieder ans Feuer.

Noah

"Ahh verstehe. Daran habe ich nicht gedacht.", meinte ich. Ich hatte mich beruhigt. Wenn ich micht aufregte, brachte das jetzt auch nichts mehr, auch wenn ich mich noch immer dafür schämte, dass ich verschlafen hatte.
"Kann ich?", fragte ich ihn und deutete auf den zweiten Fleischspieß. "Oder möchtest du noch? Übrigens wie lange bleiben wir hier? Noch nen Tag?", fragte ich ihn. "Oder machen wir noch was anderes?" Noch immer war hier niemand in der Gegend. Ich konnte jedenfalls niemanden spüren. In der Nacht war es wohl nicht anders gewesen.

"Du bist Anfängher, da kann man nicht an alles denken aber ich dachte, daß ... nun ja daß Leif dir vielleicht etwas gezeigt hat, also wie man fischt," meinte Amaniel und sah ihn fragend an, schüttelte dann aber schnell den Kopf. "Ist nicht so wichtig, du hast jetzt was zu essen, das reicht," meinte er schnell.
"Du kannst alles haben, ich habe keinen Hunger,2 fügte er hinzu. "Nein, wir gehen erst einmal wieder zurück, außer du willst noch eine Nacht bleiben."

Noah

"Er hat mir gezeigt, wie man Kaninchen fängt. Immerhin scheint das einigermaßen funktioniert zu haben." Ich nahm mir noch den zweiten Spieß und verschlang ihn innerhalb kürzester Zeit. Endlich wieder richtig was Essen. Das tat gut. Dieses Hungern war echt nicht meins, wenn ich daran dachte, welche Mengen an Essen ich früher so gegessen hatte. Dann machte ich mich auch noch über den Fisch her.
"Er konnte mit den bloßen Händen fischen ich habe ihm mal dabei zugesehen, aber das ist nicht so leicht wie es aussieht, das weiß ich ja jetzt.", grinste ich. "Aber mit ein bisschen Übung kriege ich es vielleicht hin.
Die Reste des Essens warf ich nach draußen. "Ich würd noch ne Nacht hierbleiben. Ich bin gerne hier draußen.", ich schüttelte den Kopf. "Geht aber nicht. Ich weiß, dass du Nachts noch nen zweiten Job hast, außerdem will ich meine Mutter nicht alleine lassen, wenn ich nicht muss." Sie würde sich Sorgen machen, wenn ich zwei Tage in Folge nicht auftauchte.
"Also gehen wir am besten zurück."

"Finn hat mir die Zeit für dich gegeben, die ich brauche, er hat mir nicht gesagt, wann ich zurück kommen soll, es liegt also an dir," meinte er, sah Noah dabei zu, wie er aß.
"Aber gut, iß in Ruhe auf, dann können wir zurrück, dann kann ich vielleicht auch noch ein wenig schlafen, da ich in den letzten Tagen kein Blut zu mir genommen habe, macht sich das eben bemerkbar," seufzte er.
"Vielleicht waren die Nebenwirkungen deswegen so stark, ist sogar wahrscheinlich."

Noah

"Cool. Wie gesagt. Wäre gerne noch geblieben. Dieses Mal hätte ich dich schlafen lassen. Aber lassen wir das. Vielleicht irgendwann mal.", ich lächelte leicht. Wann auch immer das sein sollte. Er hatte sich auch mal ne Pause verdient. Aufgegessen hatte ich ja schon, also begann ich unsere sachen in den Rucksack ordentlich wieder zu verstauen. Zum Schluss löschte ich das Feuer mit dem Wasser aus dem Flachmann. Der Qualm erfüllte die ganze Höhle, die ja recht winzig war. Ich trat die Feuerstellte anließend mit meinen Schuhen außeinander, einzelne große Holzstücke schmiss ich nach draußen.
"Wir können los.", meinte ich dann zu Amaniel. Ich hatte den Rucksack bereits gesattelt und die Jacke meiner Uniform wieder angezogen. Ich war bereit.

Amaniel nickte nur, sagte nichts weiter dazu und trat aus der Höhle, als das Feuer gelöscht war. Aber er konnte sich auch nicht vorstewllen, mit Noah noch mal hierher zu kommen, dafür mochte der ihn einfach nicht. Er war auch nur mit Amaniel hier, weil er es mußte, wahrscheinlich hätte Noah ihn sofort gegen jeden eingetauscht, nur um ihn nicht sehen zu müssen. SDeswegen verkniff er sich jeden Kommentar und ging mit ihm still zur Stadt zurück.

Na ja wenn Noah ihn wirklich noch hassen würde, wäre er um einiges mieser drauf. Nach der Giftsache hat er seine Meinung ja zumindest ein wenig geändert
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Noah

Wir redeten auf dem gesamten Rückweg nicht. Amaniel sagte kein Wort, also hielt ich auch meinen Mund. Zumindest konnte ich so die Natur um mich herum richtig genießen. Ich atmete die frische Luft ein, während wir uns durch das Grün bewegten. Wer wusste schon, wann ich das nächste Mal wieder hierher kommen würde und es war noch so friedlich. Auch wenn das eine Täuschung war.
Trotzdem blieben wir natürlich vorsichtig, bewegten uns beinahe geräuschlos und ich kontrollierte in jeder Sekunde, ob in der nähe jemand war, der uns gefährlich werden konnte.
Nach etwa einer Stunde Fußmarsch hatten wir den Stadtrand wieder erreicht und die Wachen begrüßten uns auch schon wieder mit ihren Blicken. Das hatte ich wirklich vermisst.
Ich folgte Amaniel nur.

Amaniel ist der Meinung, daß Noah nur "nett" ist, weils von ihm abhängt, wie weit n_oah vorankommt.
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In der Stadt angekommen, verabschiedete sich Amaniel schnell von Noah, meinte, daß er sich noch ein wenmig hinlegen wollte, was er dann auch tatsächlich tat. Stunden später fragte ihn Finn aus, wie es gelaufen war und Amaniel sagte ihgm alles wahrheitsgemäß, bescvhönigte nichts.
Finn nickte nur und seufzte, ging dann wieder auf sein zimmer und vertiefte sich in eine der Karten, die wieder auf dem Tisch lagen.

Vielleicht klärt sich das ja auch noch
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Noah

Er verschwand auch schon beinahe direkt und ließ mich mit dem Rucksack zurück. Ich verbrachte den Vormittag damit alle Gegenstände zurück an ihren Ort zu bringen, da ich nichts behalten durfte. Erschöpft war ich nicht, so ging ich meine Mutter besuchen, die meinte, ich würde nach Fisch stinken.
Ich lachte und erzählte ihr, dass ich im Wald gewesen war und dass es mir leidtat, dass ich so lange weg war. Sie schüttelte nur den Kopf. Es wäre kein Problem.
Ich blieb eine ganze Weile bei ihr, auch wenn sie die hälfte der Zeit schlief. Ob sie Alex wohl schon näher gekommen waren? Der Tag verging schleppend. Ich begegnete so gut wie niemandem auch nicht Johannes oder so.
Am abend legte ich mich auf den Boden und versuchte zu schlafen.

Liegt ja nicht an mir^^
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Finn war froh, daß es mit Noah so gut geklappt hatte, er hatte sich sehr um den Jungen gesorgt, aber er wußte auch, daß er sich auf Amaniel verlassen konnte. Außerdem setzte er auf Amaniels Loyalität ihm gegenüber, daß nmoah nichts passierte.
Seufzend lenkte er sich von diesen Gedanken ab, doch wanderten sie immer wieder zu Noah und er bedauerte es, daß er nicht mehr mit ihm so einfach reden konnte, fühlte sich doch ohne diese Gespräche noch einsamer, immerhin hatte man ihm schon stella und Jenna genommen.

och finn
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Noah

Meine Gedanken wanderten wieder umher und verstreuten sich in alle Richtungen. Ich musste an das Gespräch mit Johannes denken, wie immer an Jenna. Würde ich überhaupt Zeit für sie haben, falls ich in die Armee kam? Dann wäre sie alleine hier. Das wollte ich nicht. Finn würde sich doch sicher um sie kümmern, oder? Aber das war nicht das gleiche. Sie hatte selbst gesagt, dass sie nicht darauf klar kam, dass Finn ihr Vater war. Ich sah den Stammbaum vor meinem inneren Auge.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen Finn. War das auch egoistisch von mir gewesen ihn alleine zu lassen. Als hätte ich ihn im Stich gelassen, da er nicht länger mit mir reden konnte. Ich hatte immer eher das Gefühl gehabt, ich würde ihn belästigen, wenn ich zu ihm ging, weil er so viel zu tun hatte.
Ich wälzte mich umher und versuchte den Kopf klar zu kriegen. Ich musste ausgeschlafen sein. Keine Ahnung, was Amaniel für morgen geplant hatte. Egal, was es war ich würde meine ganze Energie reinstecken.
Schließlich schlief ich doch ein.

Finn kann sich ja schlecht um sie kümmern, wenn er die Arm,ee anführt^^
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Früh am nächjsten Morgen wurde Amaniel zu Finn bestellt, etwas verwunderrt ging er zu ihm, da er ja erst kurz zuvor bei ihm war. Er hörte sich an, was dieser noch zu sagen hatte, nickte nur und verschwansd dann, machte sich auf den Weg zum Treffpunkt mit Noah.
Finn hatte reserviert wie immer gwewirkt, trotzdem war etwas anders, er wirkte leicht beunruhigt, doch konnte amaniel dies auch verstehen, da es ja um Noah ging.
Er stellte sich an einen der provisorischen Geländer des Daches und wartete.

Niemand kann sich um sie kümmern *heul*
Sie wird ganz einsam und alleine sein :/ und Noah ist dochFinns Schützling. Aber so was von
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Noah

Ich wachte pünktlich auf. Nochmal verschlafen wollte ich mir nicht leisten, deshalb war ich extra aufmerksam. So hatte in etwa eine Stunde Zeit mich fertigzumachen und zu duschen. Wie Amaniel gesagt hatte, achtete ich sehr darauf vernünftig aufzutreten. Meine Haare waren wieder unnötig lang geworden also rasierte ich sie kurz. Wenn Leif hier war, dann würde er jetzt sicher sauer auf mich sein. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
Zehn Minuten eher war ich beim Treffpunkt, natürlich war Amaniel schon dort.
"Hey.", begrüßte ich ihn und stellte mich neben ihn. Ich wartete ab, was er zu sagen hatte.

Ja, muß Noah halt mit leben, wies jetzt ist
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Amaniel sah kurz zu Noah, nickte ihm unmerklich zu, als Zeichen, daß er den Gruß gehört hatte. "Du sollst heute Nachmittag zum Grafen," meinte er knapp. "Und bevor du frragst, nein, ich habe keine Ahnung, was er von dir will, ich habe nur die Anweisung bekommen, es dir zu sagen, mehr habe ich von Finn nicht erfahren."
Er stieß sich leicht ab. "Also haben wqir nicht viel Zeit, um wirklich etwas heute zu machen, der Graf geht vor."

So isses er wollte das ja unbedingt.
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Noah


Ich nickte. 
"Okay gut. Danke fürs Ausrichten." Ich fragte mich, was der Graf von mir wollte. Ich würde das wohl früh genug erfahren.
"Okay. Also machen wir nichts? Kannst du mir sagen, wie ich mich gestern geschlagen habe?", fragte ich ihn. Wenn ich Fehler gemacht hatte, wollte ich draus lernen.

"Du mußt noch eine Menge an dir arbeiten, ich denke, daß weißt du auch," meinte Amaniel und sah ihn an. "Im schlimmsten Falle hätten wir diese Nacht nicht überlebt, im Falle eines Angriffes wären wir unweigerlich im Nachteil gewesen," sagte Amaniel. "Du hast die Höhle so hingenommen, wie sie ist, du hast nicht einmal nachgesehen, ob es eine zweite Möglichkeit gegeben hat, aus ihr herauszukommen, als wir beide drin waren, hätte der Feind uns spielend dortr drin überwäligen können, selbst ein Wolf oder Bär wäre uns dortsdrin zum Verhängnis geworden, da dort der Platz zum Ausweicxhen gefehlt hat, du hast dich ein fach darauf verlassen, was ich gesagt habe. Wenn du in der freien Wildnis bist, mußt du selbst noch mal alles kontreollieren, ich habe dir nicht umsonst gesagt, daß ich von nichts eine Ahnung habe. Des weiteren ist es unverantwortlich gewesen, jemanden, der keine Kanpferfahrung hat, alleine Feuerholz holen zu lassen, dieserr hätte sofort gefangen werden können, ohne daß du es merkst. Weiterhin hättest du mir sagen sollen, was genau für Holz ich hätte mitbringen sollen, da ich nicht wollte, daß du versuchst, das falsche in Gang zu setzen, habe ich lieber gleich das ricvhtioge gebracht. Wichtig isat, daß das Holz trocken ist, ansonsten brennt es nicht und da wir in der Nähe vom Fluß waren, hätte ein Laie auch wekches mitbringen können, was naß gewesen wäre. Auch hättest du mich nicht alleine lassen dürfen, während du die fallen ausgelegt hast, zumal du auch das Messer dabei hattest, ich mich also im Falle eines Übergriffes nicht einmal hätte wehren können ... Ich denke, das reicht erst mal, um dir zu überlegen, in wieweit du an dir arbeiten mußt," zählte Amaniel ruhig auf.

Noah

Ich schluckte, als sich seine Kritik über mich ergoss. Ich hatte wohl kaum was richtig gemacht. Ich hatte nicht einmal darüber nachgedacht, die Höhle zu kontrollieren, da ich angenommen hatte, dass er schon die richtige ausgesucht hatte. Es mangelte mir anscheinend an Führungsqualität. Ich hatte vieles als selbstverständlich angenommen. Vor allem, dass Amaniel überhaupt alles wusste. Wäre es jemand anderes gewesen, hätte es böse ausgehen können. Jemand, der wirklich keine Ahnung hatte. Aber jetzt wurde es mir noch einmal mehr bewusst, deshalb war ich ganz froh, dass seine Evaluation so ausführlich war.
"Danke. Ich weiß Bescheid. Ich werde daran arbeiten.", sagte ich entschlossen. Wie er gesagt hatte.
"War es das für heute?", fragte ich ihn und sah ihn an.

Oh, Amaniel hätte noch mehr sagen können, aber er hat nen guten Tag^^
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"Denk immer daran, daß von jedem Einzelnen das Leben anderer abhängt, selbst wenn es um Leben geht, welches du nicht kennst. Im Krieg wird keine rücksicht genommen, der Feind sucht direkt nach fehlern, um sie für sich zu nutzen und im schlimmsten falle so gegen dsich zu verwenden, daß du dauerhaften Schaden nimmst," fügte Amaniel noch hinzu.
"Du darfst für heute gehen, du hast ja immerhin heute Nachmittag deinen Termin. Der Graf weiß übrigens auch schon über unseren Ausflug Bescheid, ich habe finn genauestens Bericht erstattet."

er ist sooo lieb
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Noah

Ich nickte und verinnerlichte seine Worte, prägte sie mir genau ein. Ich würde es mir merken und versuchen es umzusetzen. Ich war es nicht gewöhnt verantwortlich für andere zu sein, nur für mich etwas, was ich lernen musste und zwar so schnell wie möglich. Er hatte Recht. Fehler konnten wir uns nicht erlauben.
Ich neigte den Kopf. Ich konnte mir schon denken, dass der Graf das wusste. Er wusste schließlich über alles Bescheid. "Danke. Wir sehen uns morgen." Ich sah nach unten auf die Stadt. Dann kletterte ich das Gebäude herunter.
Ein paar Stunden später stand ich vor dem Büro des Grafen, so wie vereinbart.

Der Graf erwartete Noah bereits und ließ ihn eintreten, schloß sorgfältig hinter ihm die Tür. "Nun, ich sehe, daß du dich dazu entschieden hast, auf andere zu hören," meinte er, sein tonfall war knapper, als noah es sonst kannte. "Wir werden sehen, was es bringt und wie weit es dich bringt, Noah ... Allerdings werde ich dich nicht in vorderster front einsetzen, ich denke, das ist verständlich und nachvollziehbar. Ich haber mich eingehend mit Finn unterhalten, der ist der gleicdhen Meinung und dies hat nichts damit zu tun, daß ihr euch nahe steht. Jeder Soldat hier hat eine militärische Ausbildung hinter sich, die mehrere Jahre gedauert hat, die meisten von ihnen sind kampferfahren genug, um einen Krieg anzuführen. Du hingegen hast keinerlei vorkenntnisse und wirst dies nicht aufholen können, so sehr du dich auch bemühen wirst und ich weioß deine Mühen wirklich zu schätzen. Ich hoffe, du siehst es selbst ein und versuchst nicht, etwas auf eigene Faust zu unternehmen."
Er setzte sich in einen der Sessel, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Ich wette FInn hatte die Finger trotzdem im Spiel.
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Noah

Ich blieb im Zimmer stehen. Der Graf kam auch direkt zum Punkt, was ungewöhnlich war.. Sein Tonfall war anders, als sonst. Das war mir sofort aufgefallen. Er war ja schon vorher eine Autoritätsperson gewesen, doch jetzt war er doch mein Vorgesetzter, auch wenn ich streng genommen nicht einmal in der Armee war.
"Danke .Das verstehe ich...Sir.", antwortete ich, nachdem er geendet hatte. Das Gespräch mit Amaniel hatte mir noch mehr klargemacht, dass ich noch viel zu lernen hatte. Es war unmöglich für micht jemanden einzuholen, der schon seit Jahrzehnten oder mehr dabei war. Das musste ich einsehen, ob ich wollte oder nicht, also tat ich es besser.

Nö, hatte er nicht^^
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"Nichtsdestotrotz werde ich dir eine Aufgabe geben, die nicht minder wichtig ist, sie ist im Gegenteil sehr bedeutend und wird dein Äußerstes fordern. Ich denke, deine größte Angst ist nicht, daß du nicht im krieg dabei bist, für so dumm halte ich dich nicht. Kriege darf man nicht unterschätzen, es wird Tote geben, auch auf unserer Seite und wenn du nur dabeisein willst, dann habe nicht nur ich, socndern auch andere dich falsch eingeschätzt. Nein, ich glaube eher, daß deine größte Angst ist, hier zu sitzen und nichts tun zu können, daß wir dich hierlassen und du hier dazu verdammt bist, abzuwarten, was passiert," der Graf lächelte noch immer nicht, ernst sah er zu Noah.
"Wenn die Zeit gekommen ist, dann wird dir Finn deine Aufgabe mitteilen. Und um dir zu verdeutlichen, daß sie wichtig ist, sei dir gesagt, daß ich sie eigentlich deinem Bruder Alexander zugedacht hatte, auch er wäre nicht mit uns in den Krieg gezogen, auch wenn wir beide wissen, daß er dazu durchaus in der Lage gewesen wäre und das auch wollte. Du wirst an anderer Froint kämpfen, Noah und auch du wirst nicht allein sein. Mach dir keine Sorgen, du wirst hier nicht zurück gelassen. Dies soll nur ein Anreiz sein, an dir zu arbeiten, Amaniel ist auch weiterhin für dich zustämndig, dein Trainihg mit ihgm ist noch nicht vorbei. Er soll dir beibringen, was nötoig ist. Und ich bitte mir aus, daß du über dieses Gespräch stillschweigen bwewahrst, bis auf Finn weiß niemand, was in diesem Raum gerade gesprochen wurde. Du kannst dich jetzt entfernen."

höhö. Jetzt bin ich mal gespannt.
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Noah

Ich hörte ihm zu und hätte am liebsten Fragen gestellt, aber ich hielt mich zurück. Ich würde es schon noch herausfinden, auch wenn ich neugierig war. Ich würde mich in Geduld üben müssen. Dass das ganze geheim war, machte mich noch neugieriger.
"Natürlich Sir." Ich neigte leicht den Kopf und trat dann aus dem Raum, schloss die Tür hinter mir. Was war das für eine Aufgabe und warum bekam ich sie? Alex war weg, hieß dass es würde nicht mehr auftauchen? Ich schüttelte den Kopf. Das durfte ich nicht denken. Solange er nicht zurückkam, würde ich versuchen ihn würdig zu vertreten in dieser Aufgabe.
Klar hatte ich auch an der Front kämpfen wollen, aber selbst ich sah ein, dass das unsinnig war auf meinem Level.

Noah erstaunt mich immer iweder, er lernt doch auf seine alten Tage tatsächlich noch dazu^^
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Der Graf sah ihm kurz nachdenklich nach, dann widmete er sicvh wieder einem seiner Bücher. Noch war es ruhig, so daß er Kraft tanken konnte für das unvermeidbare, was auf alle hier zukam. Gegen Abend besuchte er seinen Sohn, sprach lreise mit ihm, ließ sich sämtliche Karten, die Luca hatte, zeigen, immerhgin mußte man vorbereitet sein.
Auch die, die Luna angefertigt hatte, war dabei, sie hatte sie ihnen, wenn auch nicht gerne überlassen. Sie selbst war wieder auf dem WEg an der Stadtgrenze entlang, sah nach einer Weile Noah und ging auf ihn zu. "Du hast wieder Schmerzen," stellte sie läcxhelnd fest, so etwas zog sie an wie Licht Motten anzog.