Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah 


"Na ja. Die Kinder sind sicher traumatisiert, aber wenn man ihnen zuhört und da offen ist, dann geht das, denke ich. Ich meine am Anfang waren die auch misstrauisch auch Leonas Sohn.", ich verstummte.
"Ist ja verständlich. Ich weiß eben nicht. Ich hatte halt auch nichts drauf,von daher. Nützlich war ich auch nicht gerade. Vielleicht lag es daran.", ich zuckte mit den Schultern.
"Bewunderung huh keine Ahnung. Vielleicht trifft Respekt oder Achtung es eher. Ich meine Finn steht klar über mir,selbst wenn ich ein Jäger wäre. Ich meine das könnte ich nicht, glaube ich. Aber prinzipiell seid ihr also alle gleich. Verstehe.", meinte ich.
"Außerdem denke ich,dass du was Besonderes bist. Für mich jedenfalls. Heißt das eigentlich, ich müsste auch meiner Pflicht nachgehen, wenn ich ein Jäger wäre, was ich ja bin. Aber du hast mich eh entlassen. Aber falls ich einer wäre, was wäre dann meine Pflicht?", fragte ich sie neugierig.
"Und dann bist du halt meine mündliche Quelle."

Jenna


"Wir können den Kindern nie ihre wahre Familie ersetzen, wir wollen auch nicht, daß sie diese vergessen, doch tun wir, was wir können, um ihnen das Leben leichter zu machen. Allein ein Kinderlächeln ist da schon Belohnung genug, nach so einem Erlebnis kann es Jahre dauern, bis es zu einem kommt, manche lernen es nie wieder. Trotzdem sind wir für sie da," meinte ich, es war schwer für uns, aber machbar.
"Jedes Wesen hat einen Nutzen, ein Leben als nutzlos anzusehen kommt für uns nicht in Frage, viele Jäger erkennen ihren wahren Nutzen erst bei uns, es ist egal, ob man viel oder wenig beizutragen hat, auch ein kleines Zahnrad ist wichtig, um ein Getriebe am Laufen zu halten, fehlt es, funktioniert die gesamte Mechanik nicht," sagte ich.
"Finn würde nicht über dir stehen, auch wenn er schon länger bei uns arbeitet. Bei uns gibt es keine Hierarchie in dem Sinne, da wir auch nicht jeden Tag miteinander zu tun haben, je weniger Vampire wir jagen müssen, desto glücklicher bin ich eigentlich, denn dies bedeutet immer Arbeit, Trauer, Wut und Schlimmeres. Was deine Pflicht wäre, würde entschieden werden, wenn man deine Fähigkeiten kennt, jeder Neuling wird mehreren Tests ausgesetzt, um zu sehen, was er kann. Es wäre verschwendete Energie, jemanden dort einzusetzen, wo er keinen Nutzen hat. Was also deine Pflicht wäre, kann ich dir nicht sagen, außer die oberste, die für alle gilt ... am Leben bleiben."

Noah


"Das stimmt.", ich lächelte. Kinderlachen war was schönes. "Hmm okay. Verstehe. So ist das also. Zumindest ein schöner Gedanke. Jeder hat seinen Nutzen. Hat mir mein Lehrer auch gesagt. So was ähnliches jedenfalls. Und dass man so nützlich ist, wie man sich selbst nützlich sieht. Ja ne wie gesagt, für mich gibt es da nen Unterschied. Hey Jenna ich muss jetzt los. Ich...na ja du kommst ja nicht mit. Wie gesagt, pass auf dich auf,ja? Ist das wichtigste. Ich komme mal wieder vorbei. Am Leben bleiben, krieg ich hin,Prinzessin. Ich werde sehen, was ich für dich tun kann, wegen du weißt schon.", ich verstummte. Ich wusste selbst nicht,was ich tun sollte. Alles war weg für sie. Aber vielleicht war ich ihr ja doch nicht scheißegal. Das wäre zumidest was.

Jenna


"Wir denken nicht, wir handeln. Wer sich beweist unmd einen Platz bei uns will, der bekommt seine Chance dafür. Wir weisen nur wenige ab," meinte ich.
"Dann geh, ich habe nicht vor zu sterben und hier bin ich genau so sicher wie anderswo, denke ich," fügte ich hinzu und verstummte dann.

Noah 


"Dann geh.",  wiederholte ich murmelnd. Und das war es dann. Sie war weg. Ich war ihr doch scheißegal. Ich nahm alles zurück. Ich seufzte leise und kratzte mich am Hinterkopf.
Die Frau schien wieder zu sich zu kommen. Ihre Klauenhände bewegten sich und ihre Krähe neigte den Kopf.
"Scheint als hättest du sie nicht überzeugen können, junger Vampir."
Ich antwortete nicht, aber das war wohl Antwort genug. Ich fühlte mich irgendwie leer und erschöpft. 
"Kann ich wieder herkommen und mit ihr reden?", fragte ich sie stattdessen.
"Natürlich junger Vampir. Ich bin nicht an den lebenden interessiert. Du kannst gehen und kommen , wie du möchtest und die Hauslichkeiten nutzen. Wie die Bibliothek. Ich habe natürlich ein Auge auf dich. Viele Augen.", ich sah zu der Krähe und nickte.
"Danke.", sagte ich als ich aufstand. Ich verabschiedete mich knapp von ihr und beeilte mich zurück zu Amaniel zu kommen. Er stand da noch so. Genau wie zuvor. Ganz der Soldat eben,der eine eiserne Disziplin hatte.
"Hey. Tut mir leid, dass es gedauert hat. Wir können zurück."

Amaniel harrte aus, solange es brauchte, er konnte sich noch immer nicht an den Körpewr gewöhnen, den er gerade beherrschte, doch erschien es ihm besser als den von Noahs Mutter. Die vögewl um ihn herum ließen ihn nicht aus den augenm, er gab ihnen jedoch auch keine Gelegenheit, ihm näher als auf Steinwurfweite zu kommen.
Als Npah endlich wieder erschien, nickte er ihm nur leicht zu.
"Und, hast du deine Freundin wieder? Hat sich hoffentlich gelohnt, hier knapp vier stunden herumzustehen und auf dich zu warten."

Noah 


"Es tut mir leid,Mann ich fürchte nicht. Sie wollte nicht. Ich jabe mit ihr geredet. Sorry. Ich habe es versucht,aber du kennst sie ja nicht. Man kann sie nicht überzeugen. Aber danke, dass du das für mich gemacht hast,Mann.", ich boxte ihm leicht in die Schulter. "Wir gehen besser zurück. Ist ja noch ne Weile Fußmarsch.", ich setzte mich in Bewegung. Ich wollte gerade nicht weiter darüber reden. Vielleicht später mit Finn. Vielleicht wusste der was. 
Im Umkreis schien niemand zu sein,auser die Frau ihre Krähen und ein paar Tiere.

"Ich habe nur ein paar Mal mitbekommen, wie die Alte mit ihr geredet hat, hab aber außer ihrem Namen nichts verstanden, scheint ja ganz so, als sei deine Freundin ne Sprachkünsatlerin, zumindest haab ich nichts verstanden," Amaniel zuckte mit den Schultern und folgte ihm dann.
"Reden ist immerhin besser, als wenn man sich nichts zu sagern hat, Schweigen ist da wesentlich schlimmer, wer weiß, wozu es gut war," meinte er dann, schwieg aber, bis sie wieder in Sichtweite der Stadt kamen.

Noah


Ich grinste leicht. "Vielleicht hast du Recht. Zumidest haben wir lange geredet. Vier Stunden lang." Ich verstummte. Ee versuchte mich wohl aufzumuntern. Wir liefen den ganzen Weg zurück und ich versuchte einfach nur die Natur wahrzunehmen. Mich mit dem Grün zu umgeben.
Schließlich konnten wir die Stadt sehen. Wir blieben vor dem Bunker stehen. 
"Ich glaube das Medium braucht seinen Körper zurück. Bist du im Spiegel?", fragte ich ihn.

"Ich werde mich wohl erst mal von diesem körper erholen müssen, bevor ich wieder in den spiegel gehe, ich denke auch, daß ich lang genug von ihm Gebrauch gemacht habe. Ich bring ihn dann mal wieder zurück, dahin wo er hingehört. Vielleicht solltest du dich auch ausruhen, so lange reden kann ziemlich ermüdend sein," meinte Amaniel und klopfte ihm auf die Schulter.
"Ich geh dann mal, wir sprechen uns sicher später," sagte er noch und verschwand dann im Bunker.

Noah


"Danke Mann. Mach das. Ich schaue mal. Es geht schon klar.", grinste ich. Ich sollte ja noch zu Kim. Der war sicher seit Stunden fertig.
Ich beeilte mich zu ihm zukommen, doch er war nicht mehr im Klassenraum. Stattdessen fand ich ihn in der Kanalisation.
"Schon lange fertig mit den Kerzen, oder?", fragte ich ihn.

Kim sah sich um, als er Noahs Stimme hörte. "Jap, bin fertig mit den Kerzen, wie gesagt, hast nix verpaßt, was aufregend sein könnte. Das Spannendste war da glaub ich noch die Wachsbeschaffung, mußte dafür ein paar Bienen ärgern und ihnen ihr Wachs klauen, aber das war es auch schon gewesen. Ich hätte an deiner Stelle auch nicht drauf geachtet, micvh zu beeilen, um zu sehen, wie ich Kewrzenm ziehe," grinste er leicht.
"Hab eines der leeren hotewlzimmer benutzt, um die Dinger aufzuhängen, die trocknen dann über Nacht und morgen kann man sie lagern," erklärte er ihm dann.

Noah

Ich nickte. Ich bezweifelte eh, dass ich ne große Hilfe gewesen wäre. Die Bienen hätten mich wohl zerstochen. Darauf war ich nicht gerade scharf.
"Tut mir leid, Kim. Wäre echt gekommen, aber ist was wichtiges dazwischen gekommen, deshalb."
Ich sah mich im Raum um. "Sieht gut aus hier. Echt cool.", meine Stimme hallte von den Wänden wider, die jetzt sauberer waren.
"Kann ich noch irgendwas machen? Ich bin dabei. Sag mir einfach was."

"Wie gesagt, is nicht weiter tragisch, wenn du nicht da bist, muß ich mich ja auch irgendwie beschäftigen, bin ja nur hier, weil ich dir was beibringen soll. Und ich mußte halt wohin, wo finn nicht die ganze Zeit rumkriecht, ansonsten wäre es ja aufgefallen, daß du nichzt bei mir bist. Und er weiß ja nicht, daß man hier mittlerweile reinkann, ohne ne Geruchsvergiftung zu bekommen, die Wachen da draußen interessiert eh eher mein Auftreten als das, was ich da drinnen mache," grinste Kim vor sich hin.
"Na, solange sie keine Autogramme wollen ... hab meine Karten gerade nicht dabei," zuckte er dann mit den Schultern.

Noah


Ich lehnte mich gegen die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Hmm.", machte ich. "Ne keine Sorge. Finn wusste eh Bescheid. Hatte seine Genehmigung. Hättest machen können, was du willst. Aber muss schon sagen deine Putzskills sind ziemlich weit oben. Hast recht hier stinkt es nicht mehr so abartig, wie vorher.", ich zog eine Augenbraue hoch. 
"Ja genau. Sie bewundern deinen Style. Genauso wie ich. Gibst du mir ne Autogrammkarte,damit ich sie mir im Zimmer an die Wand hängen kann?"

"Das ist der Vorteil, wenn man schon mal in ner Kanalisation gearbeitet hat, da weiß man, wie man am besten rangehen muß. Da braucht man dann keine besonderen Skills mehr, höher kann ich zumindest in dem Bereich nicht mehr leveln," lachte Kim zufrieden auf und sah sich um, war schon vorteilhaft, wenn man dies dann doch mit Vampirgeschwindigkeit erledigen konnte.
"Könntest sogar Glück haben, daß icvh noch irgendeine im Gepäck rumfliegen habe, willst du sie dann auch mit Widmung," fragte er ihn dann lächelnd.

Noah 


"Na wenn du meinst. Kennst dich anscheinend gut aus.", als was hatte er nicht gearbeitet im Laufe der Jahre,fragte ich mich.
"Wie bist du vorgegangen,Oh Lehrer?", fragte ich ihn,grinste dann. "Ja klar. An meinen guten Freund und größten Fan Noah, bitte, okay? Das würde mich freuen.", ich nickte ihm zu. "Also gibt es noch was zu tun,oder nicht? Machen wir hier morgen weiter?"

"Es gibt eigentlich nur vier verschiedene Kanalisationstypen, die ganz alten verwinkelten, die richtiug maroden, die ganz modernen ... und so was hier, das war selbst für mich neu, aber im Laufe der Zeit kann man sich an alles gewöhnen. Vorgehensweise ist einfach, man muß nur die richtigen Mittel finden und im Gegensatz zu den Lebensmitteln vergammeln Putzmittel nicht ... allerdings gibts davon jetzt auch nicht mehr so viel, brauchte schon ein paar Liter von dem Zeug. Und wenn du weißt, welchen lappen oder welche Bürste du wofür am besten einsetzen kannst, ist das schon die halbe Miete," erkärte er ihm zwinkernd.
"Wie du putzen mußt, muß ich dir da hoffentlich nicht noch erklären, aber ich glaube, das kann deine Mum zur not auch noch," meinte er dann und streckte sich ausgiebig.
"Gut, muß mal sehen, ob das auf die Karte raufpaßt, so groß sind die dann ja doch nicht, am besten schreib ich dir das hinten drauf, ansonsten siehst du ja von dem bild nix mehr," grinste er und nickte bei Noahs nächster Frage.
"Morgen dürften die Kerzen soweit sein, wir müssen die dann nur noch hier an die Leuchter anpassen, ich hab da jetzt nicht so drauf geachtet, wie dick die sein sollen, zur not hab ich noch Wachs da, um die auszubessern. Ja, ich weiß, ist wieder zum Sterben langweilig, aber muß gemacht werden."

Noah


"Okay ja. Hätte ich mir denken können. Putzen kann ich eh. Habe jahrelang den Haushalt geschmissen. Blieb mir halt keine Wahl. Meine Mutter hatte da wenig Zeit mit der Arbeit und allem.", erzählte ich ihm. Ich war ihr ja doch ne Erklärung schuldig, erinnerte ich mich.
"Geht klar. Soll ja nicht dein Gesicht bedecken, sonst kann ich dich gar nicht erkennen und das wäre tragisch,mein Freund.", grinste ich und stieß mich lässig von der Wand ab.
"Geht ja. Ist doch ganz entspannt irgendwie. Können wir für heute rausgehen. Weiß ja, bin gerade erst angekommen. Aber anscheinend gibt es gerade nichts mehr zu tun."

"Das is der Vorteil, wenn du in nem Dorf aufwächst, wos keinen großartigen müll gab, aber ich weiß, was du meinst. Hab ja auch ein ewiges singleleben gefgührt und ne Putzkraft wollte ich nicht, also mußte man da ja auch alleine ran. Aber ist nicht das Schlechteste, so lernt man, alleine zurechtzukommen, hat doch auch sein Gutes," nickte Kim und ging mit ihm nach draußen, hier war es noch immer hell, auch wenn es schon gegen Abend ging.
"Hab heute übrigens nebenbei wieder ein paar fische gefangen, die müßten noch fertig gemacht werden, also wenn du mir da Gesellschaft leisten willst ..."

Noah


"Ewiges Singleleben, huh. Na ja. Ist wohl auch meine Zukunft.", murmelte ich leise. Aber wer wusste schon, vielleicht würde sich Jenna wieder erinnern. "Immerhin komme ich klar. Da hast du Recht. Ist ja auch kein Ding. Muss man sich halt eh geben, wenn man nicht im Dreck leben will." Stimmte ich ihm zu.
Ich schnupperte die frische Luft. "Klar warum nicht. Wenn ich später was Alex und meiner Mutter bringen kann m. Den sollte ich heute echt noch besuchen." Und Morgen würde ich mit Finn reden, oder vielelicht direkt danach. Das musste ich mir noch überlegen. Wahrscheinlich wollte er so schnell wie möglich wissen,was mit Jenna war. Vielleicht sollte ich auch zuerst zu ihm. Aber ich bräuchte gerade ein bisschen Abstand von der Sache um darauf klaezukommen. Da kam mir das mit Kim ganz gelegen.

"Ist nicht so schlecht, wie man es sich vorstellt, außer man kommt halt gar nicht damit klar. Hast halt keine Verpflichtungen anderen gegenüber, kann auch malö ganz nett und entspannt sein. Außerdem bin ich eh kaum mal ne Woche am Stück in meiner Wohnung, da würde es eh kritisch werden," zuckte kim mit den Schultern, er hatte sich im laufe der zeit damit ganz gut arrangiert, konnte eben trotzdem seinen Spaß haben.
"Ist genug Fisch da für alle, denke ich mal, wenn wir ne suppe draus kochen, dann auf jeden Fall," überlegte er und führete ihn in die küche. "Hab den erst mal im Kühlschrank deponiert, ansonsten würde spätestens jetzt die ganze Kücxhe stinken," meinte er und holte mehrere beutel aus demselbigen, die mit Wasser und den fischen gefüllt waren. "So, frischer gehts ja nun wirklich nicht mehr," meinte er und schüttete die fische ins Waschbecken.

Noah


"Habe ich halt alle Freiheiten.", ich nickte. Aber ich machte mir was vor, ich wusste genau, dass ich nicht von Jenna loskommen würde. Ich würde eher so lange warten, bis sie sich in mich verliebte. Aber da konnte ich lange warten. Nein. Von ihr aus würde da wohl kaum was kommen, wie ich sie kannte.
"Ja ich glaube das ist sinnvoll." Ich sah ihm dabei zu, wie er den Fisch aus dem Kühlschrank nahm und ins Waschbecken kippte.
"Die leben ja noch halb.", bemerkte ich. Ich holte ein Brett und ein scharfes Messer, wusch mir die Hände und nahm einen zappelnden Fisch zwischen die Finger. "Hast du ne Angel?", fragte ich ihn, als ich dem Fisch den Kopf mit einem Ruck umdrehte. Er erschlaffte in meiner Hand. Seine Kollegen schienen auch schon halb tot. Aber da konnte man halt nichts machen.
Ich begann die Schuppen zu enfernen und den Fisch auszunehmen. So machte ich mich über den Haufen her.

Frischer Fisch stinkt nicht
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"Deswegen ja aucvh das Wasser, ansonsten hätte ich die ja auch trocken da reinschmeißen können," bestätigte Kim Noahs Äußerungen und begann, ein paar kleine Zwiebeln zu schälen und in ringe zu schnewiden, da es zu zweit am Becken eh etzwas eng geworden wäre.
"Angel würde ich nicht nehmen, da hätte ichj so viele Fische nicht wirklich gefangen, nein, ich hab ein Netz und mußte mir nur ne stelle am fluß suchen, wo es viele fische gab, mußte da zwar auch noch nen Vampir erledigen, der nicht ganz so begeistert war, als ich plötzlich auftauchte, aber er kann sich zumindest nicht mehr bei den Blacks beschweren," er schnitt gelassen weiter, während er dies von sich gab.

Oho dann halt nicht
die gedärme auch nicht? Ändere ich kurz
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Noah

"Aha." Meinte ich. Einfach so also. Na dann. Warum nicht.
Als ich fertig war und alles so weit filetiert und in kleine Stücke geschnitten hatte, entsorgte ich die Gräten, mit denen man ja nichts mehr anfangen konnte und wusch mir die blutigen Hände.
Ich setzte mich zu ihm und half ihm beim Gemüseschnibbeln. Kartoffeln, Karotten und ein paar frische Kräuter und Pilze. Hatte er anscheinend fast alles aus dem Wald.