Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


Ich sah sie verwirrt an, nickte dann aber. "Wenn Camille das gesagt hat. Schon okay. Mach dir keinen Kopf.", ich schnippte ihr gegen die Stirn. "Wir warten, bis wir Camilles okay haben. Bis dahin...", ich küsste sie erneut. Das war auch schön genug, meiner Meinung nach. Ich würde warten, so lange sie brauchte oder ihr Blut oder was.

Jenna lächelte leicht. "Es gibt da ja noch andere Möglichkeiten, warum sollen wir Frauen denn immer die chemischen Keulen schlucken, damit ihr Männer spaß haben könnt," sie stieß ihn leicht an. "Ist doch schon ein bisschen unfair, daß dir gleich als Erstes eingefallen ist, daß ich ja mich mit Hormonen zupumpen kann, oder," sie tat beleidigt.

Noah


Ich drückte ihr einen Kuss auf das Schlüsselbein.
"Hey. Ist das einseitiger Spaß oder was?", fragte ich sie grinsend. "Willst du keinen Spaß haben." Ich fuhr mit den Händen unter ihr weites T-Shirt. "Das ist einfach die sicherste Methode, dachte ich deshalb..", ich kannte mich da nicht soo mega aus. Sicher gab es da noch andere Eingriffe auf ihrer Seite.

"Die sicherste Methode sind immer noch Kondome, schon mal daran gedacht, du Spinner," lachte sie auf und sah ihn im Dunkeln an, schemenhaft konnte sie ihn über sich erkennen. Sie lächelte leicht, als sie seine Hände unter ihrem Shirt spürte. "Ich muß dich warnen, ich habe nur das Shirt an,2 grinste sie leicht.

Noah


"Nein. Ist es nicht.", widersprach ich ihr. So was konnte schließlich einreißen.
"Gut ich besorge welche. Die Tage.", schon komisch, aber ich würde es sicher packen.
"Ich habe auch nur das Shirt an.", grinste ich zurück. Vorsichtig fuhr ich weiter hoch, mein Herz klopfte wie irre.
Schließlich lagen wir beide Oberkörperfrei und aneinander geschmiegt. Ich gähnte leise.

"Hab schon welche ... hat mir Kim gegeben am Abend, bevor wir abgereist sind, er dachte wohl, wir wollten uns noch ne schöne Nacht machen," grinste Jenna leicht und ließ sich von ihm ihr Shirt ausziehen, es war schon ein Schritt weiter als bisher, doch verflog die Scheu bald und sie kuschelte sich wieder an ihn.

Noah


"Dieser Dreckskerl.", lachte ich auf. Ja klar hatte er das. Das wunderte mich ehrlich nicht. Also lief der immer mit Kondomen durch die Gegend.
"Sorry. Das habe ich wohl versaut." Ich schloss zufrieden die Augen, hatte meine Arme um ihren Oberkörper.
"Jetzt?", fragte ich sie müde.

"Er war extra noch in der apotheke im Dorf, als wir meine Klamotten eingekauft haben," lächelte sie, strich ihm zaart über die Wange, schüttelte dann den Kopf. "Nein, ich glaube, du bist schon zu müde dafür," lächelte sie dann. "Aber du weißt jetzt, daß es gehen würde," hauchte sie in sein Ohr.

Noah


"Ach echt. Was er nicht alles für mich tut? Er.ist echt der beste Unterstützer.", grinste ich müde. Gute Mann der Kim. Vielleicht hatte er schon auf meine Nachricht geantwortet.
Ihr Atem an meinem Ohr löste bei mir ein Kribbeln aus. "Vielleicht später. Ich will dich nicht enttäuschen, wenn ich zu müde bin.", murmelte ich.

"Was soll ich denn sagen, denkst du, ich hätte da mehr Erfahrung als du? Du bist der Erste, dem ich so nahe komme, wenn dann wird's im schlimmsten Falle ne Enttäuschung auf beiden Seiten," lachte sie leise auf.
"Und selbst wenn es nicht klappt, wäre es für mich nicht schlimm, wirklich nicht, ich will dir nur so nahe wie möglich sein,2 sagte sie leise.

Noah


"Okay. Ähh. Stimmt wohl."
Ich nickte leicht. "Ich will dir auch nahe sein. So nahe wie möglich.", meinte ich entschlossen. "Aber vorsichtig." Ich strich ihr sanft über die Brust. "Okay. Wir versuchen es. Ich möchte. Du weißt schon."

Jenna lachte hell auf. "Du klingst gerade, als ob du dich auf nen angriff vorbereitest und dir selber Mut zusprechen mußt," meinte sie dann kichernd und küßte ihn. "Das hier ist keine Zwangsveranstaltung, Noah, es ist nichts, was du hinter dich bringen mußt," sie löste sich von ihm und sah ihn an.
"Es soll doch schön für uns beide sein," sagte sie dann leise.

Noah


"Ich will, dass es gut wird. Wie gesagt." Es wurde auch mal Zeit...aber irgendwie war es doch ungewohnt, die Vorstellung für mich. Das war bei Jenna aber sicher nicht anders. Ich ließ mich von ihr küssen. Hörte sich so an, als würde sie sich lustig über mich machen. Zumindest ein wenig.
"Ich weiß, und das wird es auch.", ich legte meine Hand auf ihre Wange. "Ich möchte es Jenna. Wirklich." Ich setzte mich leicht auf, um sie wieder zu küssen.

Jenna nickte und erhob sich, knipste die kleine Nachttischlampe an und begann, in ihrem Rucksack zu kramen, holte dann ein Päckchen raus und warf es Noah zu. "Kim hat gesagt, die passen, das is ne Standardgröße," nun wurde sie doch knallrot und biss sich auf die Unterlippe, stand etwas hilflos vor ihm. "Ich hab ein wenig Angst," gab sie dann leise zu. "... daß es wehtut."

Ich schreibe keine expliziten Sexszenen nur damit du Bescheid weißt
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Noah


Ich fing die Kondome auf. Ich hatte so was schon oft gesehen, aber nie an mir selbst. Na ja. Würde schon gehen.
"Okay." Dann stand ich auf. Sie sah so verlegen aus und ich fühlte mich ehrlich nicht anders, auch wenn ich es nach außen hin nicht zeigte. Das war Druck, aber ich war froh, dass wir zusammen waren.
"Ich habe mal gehört, dass es das tut am Anfang, aber es wird schnell besser." Ich streifte meine Hose ab und nahm dann ihre Hand. "Keine Angst.", sagte ich sanft und zog sie nochmal an mich.

Hatte ich auch nicht im Sinn^^
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Sie lächelte leicht und ließ sich wieder mit zum Bett ziehen. "Okay, ich vertraue dir," sagte sie leise und versuchte, sich zu entspannen, immerhin war dies hier doch völlig normal. Und sie wollte Noah nahe sein, noch näher als zuvor.
"Okay," flüsterte sie dann und sah ihn an.

Okay. Dann sind wir uns da einig.
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Noah


Ich lächelte noch sanft, öffnete das Kondom vorsichtig.
Ich begann sie erstmal sanft und dann etwas intensiver zu küssen. Irgendwie kam das ganz natürlich, aber ich war so vorsichtig wie möglich, weil ich ihr nicht wehtun wollte und fragte sie immer wieder, ob es denn okay sei, was ich gerade tat, so waren wir uns sicher, dass wir es beide auch so wollten.
Am Ende lag sie einfach in meinen Armen und ich lächelte sie glücklich aber müde an, schloss dann die Augen.

Zu Beginn war Jenna noch immer etwas zögernd, doch spürte sie auch, daß Noah unsicher war und beide schafften es, sich diese Unsicherheit zu nehmen, so daß es für beide ein schönes Erlebnis war, ungewohnt, jedoch fand es Jenna allein deswegen so schön, weil sie sich bei ihm sicher und geborgen fühlte, etwas, was sie brauchte.
Müde strich sie noch einmal über seine Brust und schlief dann lächelnd ein.

Noah


Ich spürte, dass sie in meinen Armen einschlief und kurze Zeit, war ich auch aus Erschöpfung eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag sie noch immer in meinen Armen. Ein warmes Kribbeln durchfuhr mich. Ich schloss die Augen und genoss den Moment noch eine Weile länger, bis sie auch wachwerden würde.

Jennas Wecker klingelte wie gewöhnlich, sie wußte im ersten Moment nicht, wo sie war, da Noah direkt neben ihr war. Müde setzte sie sich auf und zuckte leicht zusammen, ein leichtes Ziehen erinnerte sie noch an die letzte Nacht und sie lächelte verlegen, als sie zu ihm runtersah.

Noah


Ich war wohl wieder eingeschlafen, wurde aber abrupt wach, als ich den Wecker klingeln hörte.
"So laut.", murmelte ich müde und schlug die Augen auf, zog Jenna dann wieder an mich. "Lass noch liegenbleiben.", sagte ich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Ich wollte noch nicht aufstehen.

"Lust schon, aber keine Zeit," meinte Jenna seufzend. "Hab noch ne Menge Hausaufgaben zu erledigen, was essen muß ich auch noch und so kann ich Jules ja nicht unter die augen treten, oder," grinste sie und küßte ihn kurz. "Bin dann mal unter der Dusche," sie stand auf, schnsppte sich ein paar Klamotten und verschwand im Bad.

Noah


Ich seufzte leise. "Du bist schon wieder so eingespannt."
Als sie in der Dusche verschwunden war, setzte ich mich gähnen auf und streckte mich dann. Ich wartete, darauf, dass sie zurückkam, ehe ich selbst nackt ins Bad tappte, um zu duschen. Ich kam mit einem Handtuch um die Hüfte zurück und machte mich dann träge daran mich anzuziehen. Unten bereitete ich frühstück für mich und Jenna vor. Ich konnte die ganze Zeit meine Augen nicht von Jenna lassen und jedes Mal, wenn unsere Blicke sich trafen, musste ich grinsen. Ein paar Mal schaffte ich es noch sie zu küssen, aber sie schien beschäftigt.
"Wie fühlst du dich?", fragte ich sie schließlich, als wir am Frühstückstisch saßen.

"Ich will Jules nicht enttäuschen und die Zeit ist eben knapp," meinte sie und brachte auch schon ihre Notizen mit in die Küche, als sie sich an den tisch setzten.
"Muskelkater habe ich, müde bin ich auch ... mir geht's blendend," lachte sie leise auf und griff nach dem Kaffee, den sie wieder vorbereitet hatte, wie sie ihn wollte.
"Hast du gut geschlafen," fragte sie dann.

Noah


Ich nahm die Notizen und las ein paar Sätze laut vor. "Lass mal."; meinte ich dann und legte sie weg. "Ich gehe eh in einer Stunde, dann kannst du so viel lernen, wie du möchtest, Prinzessin.", grinste ich träge und biss in ein Stück Toast, was ich mit Kaffe runterspülte.
"Hört sich gut an. So soll das auch.", unser Blick begenete sich wieder und ich musste erneut grinsen. Ich war extrem gut drauf momentan. Ich fühlte mich irgendwie merkwürdig befreit.
"Wie ein Stein. War wohl anstregend gestern Nacht." Ich aß weiter.