Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Der ist ja auch immer unterwegs, der achtet sicher nicht darauf, daß sein Handyan ist, vielleicht istz ja auch nur der Akku runter," Leif sah ihn ratlos an, das konnte bei dem Vampir batürlich auch gut möglich sein.
"Ich hätte ja gesagt, wir könnten versuchen, mit Hendrik Kontakt aufzunehmen, aber dem gehts sicher mies genug, oder? Aber er könnte uns vielleicht sagen, wo er war, als sie ihn festgehalten haben, dann hätten wir wenigstens schon mal nen Anhaltspunkt, wo wir suchen sollten oder wo sich Luna aufhalten könnte. Und wo sie ist, ist Finn dann vielleicht auch nicht weit weg, falls sie ihn hat, vielleicht finden wir ihn ja auch ohne sie."

Noah


"Eben. Oh Mann. Ich bin so eingespannt, ich habe nicht mal Zeit nach Hendrik zu suchen. Wir könnten Camille fragen, aber mir tut sie keine Gefallen. Sie kann mich nicht leiden.", ich zog meinen Pullover über. "Ansonsten, wenn ich mich anstrenge, kann ich ihn vielleicht auch orten. Ich meine ich kenne seine Präsenz. Es könnte halt etwas zu hart weg sein. Aber einen Versuch ist es wert. Vielleicht wenn du mir was von deiner Kraft leihst.", ich sah ihn an.
"Nur wann? Ich.. vielleicht ist es an der Zeit mal wieder krank zu sein."

"Wen willst du denn jetzt genau orten, hm? Sorry, ich komm gerade nicht mit," sagte Leif und schüttelte dann energisch den Kopf. "Kommt gar nicht in Frage, daß du krank machst, du warst erst so lange nicht in der Schule wegen mir, irgendwann wollen die vielleicht nen ärtzlichern Nachweis von dir und was machst du dann," fragte er ihn. "Ich glaub nicht, daß irgend n Arzt dir ein Entschuldigungsschreiben fälscht, das könnte für ihn auch ernst werden."

Noah


"Hendrik? Dein Vorschlag, dass wir mit ihm reden sollten. Wir wissen nicht, wo er ist."
Ich sah ihn an. "Ich meine ja nur. So wenig Zeit wie ich habe, habe ich auch keine Zeit dafür. Was soll ich sonst machen. Dass ist doch wichtiger, oder? Dass alles okay ist mit Finn. Dass wir ihm helfen. Jemand muss es tun. Wenn nicht ich, dann vielleicht Simon. Ich weiß auch nicht, Leif!"
Ich war so weit angezogen.

"Wo soll Hendrik schon sein, der wird auf Camilles Station liegen, das ist doch logisch. Ich hab dir doch gesagt, daß er schwerverletzt gefunden wurde, da werden sie ihn sicher nicht gleich nach Hause schicken. Und Camille wird sicher dafür gesorgt haben, daß er nicht auf irgend ner Station landet, nicht daß er sich noch verplappert," Leif sah seinen Freund seufzend an, manchmal dachte der auch mehr als nur kompliziert.
"Dann ruf Simon an, Ich glaub nicht, daß der es gut finden würde, wenn du die Schule schwänzt, außerdem ist am Freitag auch diese Ausstellung, Maria redet die ganze Zeit schon davon, willst du da fehlen," fragte er ihn.

Noah


"Du willst, dass Simon sich darum kümmert? Wirklich?", ich sah ihn fragend an.
"Ich meine klar, ich muss da hin. Ich habe Zeug zu erledigen. Ach ja, du solltest auch zur Ausstellung kommen. Vielleicht kannst du zu Hendrik gehen und mit ihm reden. Falls ich nicht die Schule ausfallen lasse, habe ich bis Samstag kaum Zeit. Ich kann Freitag schon nicht arbeiten wegen der Ausstellung. Egal. Ich gehe jetzt raus. Iss was."
Ich zog meine Laufschuhe und Jacke über und verließ das Haus.

"Besser er als du, oder? Außerdem ist er Arzt falls du es vergessen haben solltest, also kommt er auch schneller auf die Station als ich, warum sollte mich Camille zu ihm lassen," fragte Leif ihn. "Gegen Simon wird sie sicher nichts sagen, vielleicht weiß sie ja auch schon Bescheid oder denkst du, daß dieses Medium dir nur alles erzählt, so wie der drauf ist, mag er es doch lieber, wenn wir alle wie die aufgeschreckten Hühner durch die Gegend laufen," meinte Leif und zog sich ebenfalls an.
"Oder ist sich Sherlock zu fein, um den Fall aufzuteilen, Simon kann da wesentlich mehr ausrichten als ich," sagte er dann ehrlich, er hatte keine Ahnung, was er da groß ausrichten konnte.
"Hey, auch wenns jetzt bescheuert klingt, aber du kannst mit deinem Vater zusammenarbeiten, wenn er dich läßt."

Noah


"Ich habe keine Zeit!", rief ich Leif entgegen. Das war das Problem. Aber ich konnte Simon fragen. Natürlich konnte ich das. Ich joggte die übliche Strecke, blieb aber an einer Bank stehen. "Ich rufe ihn besser gleich an.", murmelte ich und wählte seine Nummer.
"Hey Papa. Sorry, dass ich dich bei der Arbeit störe. Hast du kurz Zeit. Ist wichtig."

Leif verdrehte die Augen, immer jammerte Npoah rum, daß er zu wenig mit seinem Vater machte, jetzt hatte er auf einmal keine Zeit dafür. Seinem Freund war echt nicht mehr zu helfen, zurückschrauben wollte er auch nicht, also dann sollte er auch nicht meckern, daß er so wenig mit Simon zu tun hatte. "Mehr als es ihm sagen kann ich auch nicht, ich misch mich in sein Leben nicht ein," grummelte er und machte sein Bett, bevor er nach unten ging. Seufzend setzte er sich mit einer Tasse Tee, die er sich gemacht hatte, an den Tisch.

Noah


Ich erzählte meinem Vater alles was passiert war in letzter Zeit und was das Medium zu mir gesagt hatte, außerdem die Sache mit Finn, die mich sehr beschäftigte. Es war manchmal gut, dass er nicht schlief. Er war da in solchen Situationen, auch um 5 Uhr morgens.
"Leif schlägt vor wir sollten mit Hendrik reden und dass du einfacher Zugang zu ihm hättest, weil du ein Arzt bist. Wir beide kommen da nicht ohne weiteres ein. Was Besseres ist uns einfach nicht eingefallen."

"Ich weiß über alles Bescheid, du erzählst mir da nichts neues, aber gut zu wissen, daß das Medium sich scheinbar auch bei dir gemeldet hat. Ich werde sehen, was ich machen kann, das verspreche ich dir, immerhin geht es auch um meinen Freund. Mekde dich einfach bei mir, wenn du was Neues erfährst. Ich muß jetzt leider Schluß machen, wir hören uns," sagte Simon so ruhig wie möglich und legte dann auf, um im Labor weiterzuarbeiten, immerhin konnte er schlecht auf zwei feiern gleichzeitig tanzen, aber die Arbeit ermöglichte es ihm, in Ruhe über die nächsten Schritte nachzudenken.

Noah


Das war's. Mehr hatte er nicht zu sagen. 
Ich will mitkommen und Leif auch, wenn es geht.
Schrieb ich ihm noch. Vielleicht konnte ich mich vorerst darauf verlassen, dass mein Vater tun würde, was er konnte und er konnte mehr tun als ich. Meine eigene Machtlosigkeit lastete wieder auf mir und doch musste ich es akzeptieren. Ich war niemand. Und Finn war alles für die Vampirwelt. Man brauchte ihn, man verließ sich auf ihn. Ohne ihn wäre vieles undenkbar.
Ich erzählte Leif Zuhause von dem Gespräch mit meinem Vater. Nach dem Frühstück musste ich dann auch schon los in die Schule.

Er kann doch nicht mitkommen, er hat ja keine Zeit
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Tut mir leid, aber ich kann nicht warten damit, bis du aus der Schule kommst. Was du willst, ist da nicht wichtig, wir können dieses Medium nicht einschätzen und da kann jede Minute kostbar sein schrieb Simon ihm zurück, er hatte auch schon genügend anweisungen vom Grafen diesbezüglich bekommen, er konnte es sich nicht leisten, daß er da jetzt auch noch auf seinen Sohn Rücksicht nahm, zumal der mit Finn ja eh so seine Probleme hatte.
Leif hörte sich an, was Noah ihm erzählte. "Wenn du keine Zeit dafür hast, dann wirds natürlich schwerer werden, denn dann hat das Medium nen Spieler weniger, wenn ich das richtig verstehe. Hoffentlich wird es dann nicht sauer, weil du ihm den ganzen Spaß verdirbst."

Ja warum hat Leif es dann vorgeschlagen
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Noah


"Geh du doch mit Simon. Hendrik kennt dich am besten.", ich gab ihm die Nummer meines Vater.
Den ganzen Tag konnte ich mich kaum auf die Schule konzentrieren. Alle Worte klangen leer, die Gespräche der anderen noch oberflächlicher als sonst und generell verging die Zeit im Kriechtempo. In der Pause waren wir super beschäftigt wegen der Ausstellung aber auch das konnte mich zur kurzzeitig ablenken.
Am Abend traf ich mich wieder mit Alex zum Sport. Ich hoffe mich ein wenig abreagieren zu können und den Kopf klar zu kriegen, damit alles wieder mehr Sinn ergab. Vielleicht fiel mir ein, wie ich Finn helfen konnte, vielmeicht wäre ich einfach ruhiger.

Weil der dachte, daß Noah sich die Zeit nimmt^^
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Alex hatte dieses Mal keine sportsachen mit dabei, er begleitete seinen Bruder nur, weil er es ihm versprochen hatte. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre er erst gar nicht mitgekommen.
Ungeduldig sah er immer wieder auf die Uhr, lauschte immer wieder in sich hinein, ob noch irgend eine Nachricht vom Medium kam, aber es verhielt sich ruhig, wahrscheinlich hatte es in der Nacht zuvor genug von sich gegeben, um die anderen ins Grübeln zu bringen und, wie er sich ausdrückte, "das spiel am Laufen zu halten".

Er hat aber keine Zeit das hatten wir ja festgestellt
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Noah


Ich wusste nicht, weshalb Alex hier war, wenn er nicht trainieren wollte. So einen gefallen brauchte ich auch nicht. Er wollte ja nicht hier sein. Ich konnte es spüren und ich fühlte mich schlecht ihn warten zu lassen, deshalb beeilte ich mich richtig. Den Kopf bekam ich auch nicht frei. Nichts war anstrengend genug, die erleichternde Erschöpfung kam nicht, stattdessen wurde ich noch aufgekrazter.
"Gehen wir doch einfach. Bestimmst hast du besseres zu tun!", warf ich meinem Bruder nach einer halben Stunde vor. "Du willst nicht hier sein, also brauchst du mir so einen Gefallen nicht zu tun. Ich kann eh nicht abschalten. Es macht mich wahnsinnig." Ich zog mich um. "Was soll das alles?" Ich ließ ihn zurück und lief nach draußen in die frische Luft, um durchzuatmen.

Er hätte ja mal auf seiner Arbeit Bescheid sagen können, daß er nicht kommen kann oder den Sport sausen lassen^^
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"Ja, ich habe Besseres zu tun, du anscvheinend nicht," meinte Alex nur knapp und sah ihm hinterher, anscheinend interessierte Noah nicht mal, was sein Bruder Besseres zu tun hatte. Seufzend ging Alex nach draußen und sah auf die Uhr, es war schon spät, aber er wollte trotzdem noch nicht nach Hause, die Zeit, die er im Fitnesscenter vergeudet hatte, wollte er jetzt auf jeden Fall noch aufholen. Er sah seinen Bruder nicht mehr wirklich, also war der wohl schon auf dem Heimweg, aber gut, das konnte er ihm auch nicht verübeln.
Es schien Noah ja nicht mal zu interessieren, warum Alex keine Lust auf den Sport hatte, scheinbar interessierte ihn gerade gar nichts außer seine Probleme. Da konnte Alex auch nichts machen, er machte sich auf den Weg in die Industriegebiete, dort hatte er schon den ganzen Vormittag verbracht, um sich ein genaues Bild von den Gebäuden und den Wegen zu machen, hatte sich auch schon ausgeguckt, wann welcher Wachposten mit Sicherheitsleuten besetzt war. Im Hinterkopf war immer die Sorge um seinen Vater, Noah dachte vielleicht, daß Alex sinstwas machte, aber der war seitdem er die Nachricht des Mediums bekommen hatte, auch damit beschäftigt, auf die Suche zu gehen. Er hatte zum glück im Center der Wächter das Glück gehabt, seinen Sinn zum Erspüren von Präsenzen so zu optimieren, daß er sich fast noch besser als ein Vampir daraufg stützen konnte. Und so versuchte er, Finn irgendwie zu orten, nur unterbrochen durch das "Training" mit Noah, aber der hatte ihn ja nicht mal weiter in die Sache eingeweiht, scheinbar schien es für Noah nicht so wichtig zu sein, daß der Sohn Finns alles erfohr, was wichtig zu dessen Verschwinden war und das enttäuschte alex schon sehr. Er konnte Noah ja nicht mal mehr sagen, daß er sich der Suche nach Finn widmete, der hörte ihm ja scheinbar nicht mehr zu, sondern hatte ihn einfach stehenlassen, ohne eine Erklärung abzuwarten.

Ja total wichtig
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Noah


Ich holte meinen Bruder ein. Er hatte mich nicht einmal gesehen. So viel dazu.
"Alex!", rief ich. "Okay, ich weiß, was das Problem ist! Was willst du machen, huh? Was kannst du machen für Finn. Ich weiß nicht, was ich für ihn tun kann. Mir fällt nichts ein, ich kann an nichts anderes denken.", murmelte ich.
"Kannst du irgendwas tun? Wenn ja, dann lass mich helfen..du bist doch jetzt so ein Wächter. Du hast doch sicher mehr Möglichkeiten als ich."

"Wer hat dir gesagt, daß ich ein Wächter bin, ich bin noch immer in der anfangsphase oder denkst du, die ausbildung dorthin geht nur ein paar Wochen," meinte Alex knapp und sah seinen Bruder an. "Du mußt nach Hause, es ist spät, du kannst mir hier nicht helfen, ich habe selber keine ahnung, was ich machen soll, also ist es nicht nötig, daß du hier bleibst. Du hast morgen Schule und ich will nicht, daß deine Mutter sich Sorgen macht, wenn du nicht nach Hause kommst, also wir sehen uns," damit wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Noah


Ich schrie frustriert in mich hinein. Er war sauer, das konnte ich spüren, weil ich meine Zeit vergeudete mit dem Alltag hier. Dabei mochte ich Alltag nicht mal und jetzt war ich so da drinnen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wo war Finn. Wo war er? Hatte mein Vater was herausfinden können?
Ich schrieb ihm, es kam allerdings keine Antwort. Mir blieb nichts weiteres übrig, als nach Hause zu fahren, wie Alex es mir gesagt hatte, was mich nur noch mehr nervte. Ich ging auf mein Zimmer direkt und wandte mich von Leif ab. Ich schloss die Augen.

"Hab ich dir irgendwas getan, daß du jetzt bockig bist, gibts heute kein 'Wie war dein Tag' wie sonst," fragte Leif ihn etwas verwundert, er konnte sich jertzt nicht erklären, warum Noah auf ihn sauer war.
"Schon gut, wenn du nicht reden willst, dann eben nicht," seufzte er und verschwand im Bad, um sich fürs Bett fertig zu machen, wenn Noah bockte, dann hatte es eh keinen Sinn, weiter mit ihm zu reden.

Noah


Ich  stand auf und ging zu Leif ins Bad. "Ich bin nicht wütend auf dich.", sagte ich sanft. "Du hast nichts getan. Wie war dein Tag? Ich stellte mich zu ihm an den Spiegel. Zumindest war ein wenig von der Dürre aus seinem Gesicht gewichen. Er sah gesünder aus.
"Ich denke ich muss auch was tun für Finn. Ich muss es zumindest versuchen. Also musst du mir was versprechen, okay? Ich werde versuchen ihn zu orten, ihn oder Luna, aber dafür muss ich viel Energie aufwenden. Weiß nicht, was dann mit mir passiert. Also geh mir besser aus den Weg. Wenn ich nach draußen gehe, sind da möglicherweise Menschen, also ist es noch besser hier."

""Und wenn das Medium das nur will, wenn es will, daß du dich schwächst und daran vielleicht zugrunde gehst? Damit ist uns doch allen nicht geholfen, dir am allerwenigsten. Es bringt doch nichts, die beiden zu orten, wenn du danach tage- oder wochenlang nicht richtig ansprechbar bist, dann hat das auch keinen Nutzen, weil du keinem sagen kannst, wo sie sind. Warten wir doch einfach ab, was Simon bei Hrndrik herausfindet, immerhin war der schon dort gewesen und wenn er ein gutes Gedächtnis hat, dann kann er es uns auch sagen, ohne daß´du n Risiko eingehst," bittend sah Leif ihn an.

Noah


"Ich will's versuchen! Okay, gut. Ich warte, bis Simon uns sagt, was er herausgefunden hat, dann werde ich es tun. Danach, meine ich. Einen Versuch ist es Wert und wenn ich schon außer Kraft bin. Ich bin sonst auch keine Hilfe, verstehst du, Leif. Ich bin nutzlos. Genauso wie im Bunker damals, also wenn das ist, was ich tun kann für Finn, dann tue ich es!" Ich sah ihn an, lächelte. "Keine Sorge, Kumpel. Ich kann einiges ab." Ich begann mir die Zähne zu putzen. "Willst du gemeinsam nen Film schauen?", fragte ich ihn leise. Ich musste mich irgendwie ablenken, sonst würde ich es nicht aushalten!

Leif umarmte Noah von hinten leicht, während dieser sich die Zähne putzte. "Du bist nicht nutzlos, okay? Du nutzt genau so viel wie alle anderen auch," sagte er und legte seinen Kopf an Noahs Schulter. "Red dir nicht immer so was ein, im Bunker konnten wir alle nichts machen, selbst die Soldaten nicht, immerhin war da auch nur ne Wartephase und bis auf ein paar Suchaktionen im Wald waren die doch genau so viel nutze wie du. Schau mal, du hast dort nen sehr großen Nutzen gehsbt, du hast dich mit dem Sohn des Grafen angefreundet, du hast dich mit Johann und Amaniel angefreundet und hast sie für eine Zeit auch mal aus ihrem Trott rausgerissen, ist das nichts," fragte er ihn leise und drückte ihn kurz liebevoll an sich, bevor er sich von ihm löste.
"Außerdem, wenn du keinen Nutzen haben würdest, dann hätte dich das Medium doch nicht zu diesem Spiel eingeladen, sieh mal, da hab ich sogar weniger Nutzen als du, mich hat es ausgeschlossen, mit mir hat es noch nie wie mit dir geredet," lächelte er vorsichtig.
"Komm, laß den Kopf nicht hängen, in dieser Sache sind wir momentan alle nicht gerade von Nutzen, Noah. Komm, das mit dem Film ist eine gute Idee zum Ablenken," nickte er.