Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Glamouröses Arbeitsoutfit. Du sahst schick aus in diesem Rock. Ich meine deine Kurven kamen gut zur Geltung. Nicht dass das das Einzigste wäre uhm. Na ja." Das hörte sich jetzt schrecklich an.
"Ja ich weiß.", ich seufzte. "Nur weiße bequeme Kittel. Ist mir auch Recht. Ich weiß ja, wie du aussiehst."
Ich blieb stehen. Die Schlange war so lang, man kam gar nicht mehr durch und durchboxen konnte man sich auch nicht, ohne jemanden zu verletzen jetzt.
"Ich wollte zu diesem Tower." Ich zeigte auf das Hohe pinke Gebilde in der Ferne. "Aber lass uns einfach erstmal hier anstellen." Ich zuckte mit den Schultern. "Was ist das? Ne Art von Riesenschiff. Hast du Lust?" Ich zeigte auf das Ding am Ende der Schlange. Es war kaum zu sehen. Die Menge wurde durch Banden eingegrenzt.

"Wieso, es war ein einfacher Rock und ein Blazer, ich weiß jetzt nicht, was daran glamourös war. Und ich ziehe das sicher nicht an, damit die Kunden meine Kurven bewundern können," Jenna schüttelte den Kopf und ging seufzend weiter.
"Kittel sind in einer Klimik nun mal vorschrift, nur weil so was dir nicht anziehend oder schick genug ist, werde ich nicht den Beruf wechseln. Wenn du Leute nur auf die Kleidung reduzierst, dann kann ich dir auch nicht helfen," sie seufzte nun ihrerseits, ihjm schien das Äußere eines Menschen immer wichtiger zu werden in letzter Zeit, was sie störte, weil er dann anfing, in Schubladen zu denken und das hätte er früher nie getan, früher war es ihm auch gleich gewesen, was sie angezogen hatte.
"Ich weiß nicht, was das dort ist, es ist ja nicht wirklich zu sehen, aber sich hier anzustellen ist genau so gut wie woanders, die Schlangen sind ja überall gleich," stimmte sie zu.

Noah


"Natürlich nicht. Das weiß ich ja.", sagte ich leise. Jenna waren meine Komplimente auch egal. Das sollte ich mittlerweile wissen. Wahrscheinlich nervte es sie noch, dass sie so oberflächlich waren. "Ich habe das nicht so gemeint. Das sollst du auch nicht. Zieh an, was du magst oder musst, so lange du möchtest und dich wohlfühlst. Ist alles gut. Ich wollte dir nicht das Gefühl geben dir Vorschriften zu machen.", wehrte ich ab.
"Ich reduziere Leute nicht nur auf ihre Kleidung oder dich. Zumindest wollte ich das damit nicht." Wir blieben stehen, weil sich nichts rührte. "Okay. Ja ich kann ein Stück sehen. Wir haben echt Pech. Hätte man sich ja denken können." Ich setzte mich auf den Boden, wo schon viele weitere saßen.
"Könnte ich so ein Sandwich von dir haben, Jenna?", bat ich sie.

"Was hast du an einem Sonntag erwartet, gerade auch noch bei diesem Wetter? Wenn du einen leereren Park haben willst, dann mußt du schon in der Woche hierherfahren, du kannst das ja mal als Fahrt eurer Klasse vorschlagen, dann hast du sicher mehr davon. Ich denke, theoretisch spricht da nichts gegen," schlug sier ihm vor, bevor sie sich neben ihn setzte.
Sie öffnete den Rucksack und holte eine schlichte Plastikdose heraus, die sie öffnete und ihm reichte.
"Hier, bedien dich," bot sie ihm an

Noah


"Na ja. Ich hab nicht richtig nachgedacht. Wollte einfach was unternehmen mit euch. Und Leif geht es nicht so mega, deshalb dachte ich es ist auch mal ganz schön, wenn wir zu zweit was Cooles machen mit tausend anderen Leuten hier. Also ja, was habe ich erwartet. Das hätte ich erwarten sollen."
Ich nahm mir ein Sandwich aus der Dose und biss hinein. Es war belegt mit Käse und Salat und Tomaten. "Lecker. Danke.", meinte ich mampfend.
"Ja warum nicht. Das Geld haben die ja." Ich kaute genussvoll. Ich hatte so hunger hegabt. Das kam davon, wenn man nicht richtig frühstückte. Das war fast wie ein Picknick nur viel lauter.
Ich holte eine Wasserflasche aus meinem Rucksack und trank noch einen Schluck. Wir würden uns eh in nächster Zeit nicht wirklich fortbewegen.

"Deswegen ja, es muß sich doch auch irgendwie für die Schüler auszahlen, daß ihre Eltern so viel Geld für alles bezahlen. Und dann kannst du auch mit dem Tower fahren, dann sind da deine Chancen wesentlich größer," nickte Jenna, nahm sich dann ebenfalls ein belegtes Brot aus der dose.
"Hoffentlich geht es Leif bald besser, das Ganze scheint ihn doch ziemlich mitzunehmen," sagte sie leise. "Dabei sollte er doch eigentlich auch nur ein ruhiges Leben haben, so wie die anderen auch. Daß er in die ganze Sache auch noch reingezogen wird ..." sie sah zu der Schlange, die nicht so aussah, als würde sie in der nächsten Zeit viel kürzer werden.
"Naja, schlechtes Timing, um über so was hier zu reden," lächelte sie leicht.

Noah


"Ha! Als ob. Das müssen wir eh selbst bezahlen wieder. So ist das auch nicht. Na ja. Vielleicht kann man sie überzeugen, auch wenn es nichts mit Lernen zu tun hat. Nicht direkt."
Ich sah zu ihr. "Ja. Das stimmt. Es ist was mit ihm, aber keine Ahnung was. Wir können nichts tun. Selbst Maria ist ratlos und Camille hat keine Zeit. Ich soll mir aber keine Gedanken mehr darum machen. Schade, dass Leif nicht mitkommt. Er wollte das ja sehen hier. Aber bei all den Leuten ist es eh nicht so spaßig. Vielleicht wann anders. Wir fühlen vor.", lächelte zürück.
"Es gibt nichts, was wir tun können.", sagte ich leise. "Ist einfach so." Ich musterte Jenna und wischte ihr Lachend einen Krümel von der Wange. "Monster. Vielleicht schaffe ich trotzdem den Tower. Ich will fallen. Es ist ein Geiles Gefühl. Nur für ne Sekunde oder so."

"Wieso hat es nichts mit Lernen zu tun, physikalische Gesetze, Mathematik, Biologie ... du hast doch alles hier, ist dann halt ne praktische anwendung vom Lernstoff, also hat es doch direkt was mit Lernen zu tun," widersprach Jenna ihm.
"Wenns Leif nicht gut geht, dann hat er hier auch nichts zu suchen. Immerhin könnte es ihm dadurch auch schlechter gehen und das wirst du ja nicht wollen. Seine Gesundheit geht vor seinen Spaß, immerhin willst du ihn ja nicht schon wieder verlieren, einmal reicht dir sicher," sie räumte die leere Dose wieder sorgfältig in den Rucksack.
"Du kannst doch auch ohne das Gerät fallen, eigentlich ist es wirklich geldverschwendung, daß du so was n Gerät machen lassen willst, wo du es selbst kannst," meinte sie dann und sah ihn verwundert an.

Noah


Ich lachte auf. "Stimmt stimmt. Man muss es nur richtig verpacken und dann Physik und Mathe draus machen. Wie alles andere es auch ist. Einen Versuch ist es wert. Dann bezahlten sie es vielleicht auch."
Ich nickte. "Genau. Das bringt auch nichts. Leif sollte es gut gehen. Sonst hat er auch keinen Spaß. Das ist nicht Sinn der Sache."
Ich nickte ernst. "Nein. Das will ich nicht.", sagte ich leise. "Aber das tue ich gerade irgendwie, wenn ich das nicht in den Griff kriege.", fügte ich murmelnd hinzu und Jenna auch.
"Was meinst du? Wie fallen lassen?"

"Warum sollst ausgerechnet du das in den Griff kriegen, ist doch nicht deine Aufgabe das Ganze, oder? Immerhin wurdest du nicht damit beauftragt, das zu regeln, ich glaube auch nicht, daß wir beide da groß etwas ausrichten können, wie auch," es waren sicher genug leute an der Sache dran, ohne daß Noah sich da einmischte. Was sollte er auch tun?
"Gibt doch genügend Bäume oder Gebäude, wo du dich runterfallen lassen kannst, dafür brauchst du doch den Tower nicht."

Noah


"Sorry. Nein. Das meine ich nicht. Meinen Kontrollwahn wie du sagst.", sagte ich leise. "Mein Helfersyndrom oder was auch immer. Egal jetzt. Ich will heute nicht mehr nachdenken. Und ich kann mich doch von keinem Gebäude stürzen. Das sehen Leute und wie soll ich erklären, dass ich mir nichts gebrochen habe?", flüsterte ich ihr zu, damit niemand es mitbekam.
"Können wir ein Foto zusammen machen?" Ich holte mein Handy aus dem Rucksack. Ich frag eines der Mädchen da.", ich deutete mit dem Kopf auf die Gruppe vor uns.

"Du hast doch gedagt, daß du auch nachts unterwegs bist, dann such dir halt ein Gebäude, wo niemand in der Nähe ist, du hast doch selber gesagt, du merkst es an den Präsenzen oder so. Dann dürfte das für dich doch wohl weniger ein Problem sein," gab Jenna ebenso leise zurück.
"Nein, ich will kein Foto machen, wenn ich krank aussehe," wehrte sie dann ab. "Das würde dir nur die Erinnerung verderben."

Noah


"Ich weiß nicht. Das klingt ziemlich leichtsinnig und dumm und das etwas, was ich tun würde, ja." Ich nickte. Zumindest früher. Da tat ich alles, weil ich wollte ohne nachzudenken und das brachte meistens Ärger.
"Nein. Überhaupt nicht. Dann sehen wir beide krank aus und ich kann mich daran erinnern, wie wir gemeinschaftlich gelitten haben im Freizeitpark. Ich schneide ne Grimasse. Bescheuertes Foto." Ich hielt mein Handy im richtigen Winkel hoch. Wir waren beide im Display zu sehen. Müde und fertig, aber gemeinsam.

"Ich hab keine Ahnung, wie du immer darauf kommst, daß andere gleich leiden, wenn sie mal nicht taufrisch aussehen," seufzte Jenna und wandte den Blick ab, als er das Handy hochhielt. "Du weißt genau, daß ich kein Fan von Fotos bin, von solchen gestellten Fotos schon überhaupt nicht," in dieser Hinsicht hatte sie sich nicht geändert.
"Ich wollte dich nicht auf leichtsinnige Ideen bringen, wahrscheinlich hast du recht," stimmte sie dann zu. "Außerdem ist es auch gefährlich, immerhin wissen wir nicht, wann wieder was passiert oder dieser Kerl zuschlägt, nicht daß du noch genau so endest wie dein Vater. Ich weiß nicht, ob Camille in ihrem Labor Platz für euch beide hat."

Noah


"Nein. Das war nichg ernst gemeint. Ich dachte. Ach keine Ahnung. Ich wollte was lustiges draus machen oder was. Ich weiß ja du magst keine Fotos. Sorry. Vielleicht hättest du mir den Gefallen getan. Ich bin wie ne Oma. Ich freue mich manchmal mir die Fotos anzusehen und so.", ich lächelte verlegen und legte das Handy weg. Dann halt nicht.
"Du hast mich auf Ideen gebracht. Danke. Wenn ich mir die Knochen breche, wäre das blöd, aber zumindest würde ich Simon dann vielleicht seheb können, falls sie Platz hat. So, keine Chance. Wie sieht's aus? Wollen wir gehen? Das ist kein Ort für uns, wir können was Besseres machen als den ganzen Tag irgendwo herumzuwarten."

"Ja, ich weiß, du machst gern von allem und jedem Fotos, aber ich denke, du hast auch genug zum Anschauen ohne dieses eine," lächelte Jenna leicht. "Du wirst sicher noch genug Fotos machen können, da bin ich mir sicher," nickte sie leicht, heute war nun wirklich ein schlechter Tag dafür.
"Ja, wenn du dir die Knochen brichst, auf der anderen Seite, warum sollte dieses Medium das zulassen. Also wirst du Simon wohl so auch nicht sehen," sagte sie leise.

Noah


"Ich habe kaum Fotos von uns.", widersprach ich ihr. "Aber schon gut. Ich merke es mir. Den Tag heute und alles und ich mache wann anders Fotos." Ich nahm ihre Hand und zog sie ruckartig hoch.
"Ich will nicht daran denken. Ich will Spaß haben. "Gehen wir Frau Jenna. Weg hier.", ich zog sie aus der Reihe. Da hatten sich nur etliche andere angestellt, aber sie hatte sich kaum bewegt. Ich sah ein, wie wenig Sinn das heute hatte und die Geduld hatte ich auch nicht. Wir schlängelten uns durch die Masse zurück an den Eingang. Ich hatte Lust zu rennen. Hier weg und irgendwo anders hin, wo wir alleine sein konnten, auch wenn es so teuer gewesen war. Ich würde Jenna das Geld auch auszahlen. "Gehen wir ein Stück weg hier." Wir entfernten uns vom Trubel. Man konnte auch zurückkommen, wenn man wollte. Immerhin war es ein Tagesticket. Je weiter wir gingen, desto leiser wurde es. Ich atmete endlich erleichtert aus. Der Lärm machte mir doch etwas zu Schaffen. Hier waren nur Straße und Felder weit und breit. Da war mir gerade egal.

Jenna folgte ihm, sie sagte nichts weiter zu seiner spontanen Entscheidung, was hätte sie auch sagen sollen, was Sinn ergeben hätte? "Aber nur hier herumlaufen bringt doch auch nicht mehr Spaß, als wenn wir das bei uns in der Stadt getan hätten," meinte sie, als sie doch ziemlich alleine waren, zumindest war hier niemand zu sehen.
"Ich will dir beileibe nicht die Laune versauen, aber nur um ähnliche Felder wie bei uns in der Stadt zu sehen, hätten wir nicht so weit rausfahren müssen," sagte sie vorsichtig.

Noah


Ich blieb vor einem Feld mit Rapsblüten stehen. Die Gelbe Farbe erstreckte sich bis zum Horizont vom Feld aus.
"Ich weiß auch nicht. Du verdirbst mir nicht die Laune. Ist auch lahm. Ich wollte einfach weg. Ne Stunde von hier gibt es ein kleines Dorf, so weit ich mich erinnere." Ich hatte den Weg auf der Karte nachgesehen.
"Hättest du Lust hinzulaufen oder sollen wir zurück?", fragte ich sie. Der Gedanke zurück zu den ganzen Leuten zu gehen war nicht so, aber es wäre schon okay gewesen.

"Wenn wir da jetzt hinlaufen, wird es auch schon wieder fast dunkel, bis wir hierher zurückgelaufen sind, ist es definitiv so. Was willst du denn in dem Dorf machen, gibt es dort was Interessantes," fragte Jenna ihn neugierig, sie hatte sich über die Gegend hier noch nie wirklich Gedanken gemacht.
"Wegen mir können wir dort gerne hin, allerdings wirds dann wirklich spät, bis wir wieder zu Hause sind und du mußt doch morgen früh wieder raus, ich ja auch," erinnerte sie ihn.

Noah


"Ich habe Ferien und muss nicht früh raus. Ich kann mir Zeit lassen. Wir müssen halt schauen, dass wir den letzten Bus kriegen heute Abend. Es ist Sonntag. Es ginbt dort eine alte Kirche und eine kleine Burganlage, glaube ich. Und wir können was essen gehen. Uns einfach die Architektur ansehen. Gut. Falls es dir nichts ausmacht. Gehen wir. Wir können auch laufen. Dann sind wir schneller." Wenn hier keine Menschen auftauchen würden, hätte ich die Strecke auch schnell zurückgelegt eigentlich.

"Du hast selbst gesagt, du mußt früh raus wegen dem Joggen, daß du Ferien hast, weiß ich, ich habe aber keine. Außerdem haben wir doch gerade schon was zum Mittag gegessen, was ja heißen würde, wir würden dort abendbrot essen und dann kriegen wir den letzten Bus definitiv nicht mehr, fürchte ich. Und bis wir zurückgegahren sind, ist es auch schon mindestens zwei Stunden später, so spät fährt ja auch nichts mehr regelmäßig," überlegte Jenna.
"Du kannst natürlich auch noch hierbleiben, ich kann auch alleine zurückfahren," bot sie ihm an.

Noah


"Ja. Das stimmt. Ich mache das ja freiwillig. Deshalb habe ich nicht den krasstesten Druck super früh aufzustehen im Notfall.", ich schüttelte den Kopf. "Das ist unser Ausflug zusammen. Ich lasse dich nicht alleine zurückfahren. Warum übernachten wir nicht dort? Ich meine klar, du hast nicht frei, aber wir nehmen am Montag den ersten Bus zurück. Dann solltest du mit ein wenig Verspätung immer noch früh genug da sein. Jules wird dich sicher nicht umbringen, oder?", schlug ich vor. "Es gibt sicher ne Gaststädte oder so was. Ein kleines Hotel."

"Nein, ich will morgen nicht zu spät da sein, wenn Jules mit dem Professor ankommt, was bitte macht das für einen Eindruck," fragte Jenna ihn. "Und selbst wenn wir den ersten Bus zurücknehmen, sind wir vor um zehn nicht wieder zurück," sie schüttelte den Kopf, zudem hatte sie nicht genug Geld mit dabei und konnte sich auch nicht vorstellen, daß Noah so viel dabeihatte, außer dem Eintritt und etwas zu essen hätten sie sich ja nicht kaufen müssen.
Außer Noah hatte das geplant und das würde Jenna eh nicht zulassen.
"Tut mir leid, wenn ich dir das vermiese, aber das geht auf keinen Fall, mir ist egal, was Jules dazu sagt, aber es geht ausnahmsweise mal um mich und meine Zukunft und die werde ich mir nicht verbauen."

Noah


Natürlich nicht. Das war nicht spontan, sondern nicht durchdacht.
"Wenn dieser Professor  morgen kommt. Natürlich. Das ist wichtiger. Das verstehe ich. Sorry, dass es so gekommen ist.", ich schüttelte den Kopf.
"Natürlich geht es um dich. Schon gut. Ich wollte einfach mal was spaßiges mit dir machen. Es endet immer so.", ich seufzte und setzte mich an den Straßenrand ans Feld. Ich griss eine Blume ab. Sie roch süßlich. "Ach Mann. So eine Scheiße.", ich vegrub mein Gesicht in den Händen. "Es ist echt nicht deine Schuld. Wollte nicht, dass es so klingt. Bitte glaub mir. Dieser Park ist so voll und jetzt habe ich dich in die Pampa geführt. Was soll das?"