Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Nacht Leif." Ich zog mich um und legte mich schlafen. Als ich zürück vom Sport war und gefrühstückt hatte, baute ich Leifs Bett auseinander. Ein Teil von mir hatte gedacht, dass er vielleicht tatsächlich wütend auf mich war, aber es schien wirklich nur diese Sache mit der Kälte zu sein. Ich verstaute alles gut auf dem Dachboden. Für später. Mein Zimmer wirkte auf einmal so leer. Es war so viel Platz da. Ich machte mich ans Werk an der Staffellei. Luca würde von mir ein Bild bekommen. Was persönliches. Das nahm den ganzen Vormittag in Anspruch. Ich ließ es zum Trocknen, als ich zum Reservat fuhr, um nach Loki zu sehen. Dort wartete ich auf Evan. Ich hatte mir vorgenommen ihm respektvoll zu begegnen. Er hatte es auch verdient.

Leif fuhr am späten Morgen zurück, um auf Evans Tochter aufzupassen, er sah Evan noch kurz, beide hatten aber nicht viel Zeit, groß miteinander zu reden, aber das mußten sie auch nicht. Die beiden verstanden sich auch ohne Worte.
Im Häuschen vor dem Reservat wartete Evan darauf, daß Noah ankam und ging ihm entgegen, als dieser eintraf.
"Gut, ich denke, wir können dann los oder hast du noch Fragen, bevor wir gehen?"

Noah

"Guten Tag.", ich nickte Evan höflich zu. "Nein. Ich denke nicht. Gehen wir los." Ich folgte ihm leise. Aber nicht zu leise. Laut genug, um normal zu sein. Dieses Mal gab ich darauf acht in keinster Weise aufzufallen. Ich stellte nur hin und wieder ein paar Fragen. Es war schwierig es richtig zu genießen, wenn man so sehr darauf achten musste, wie man sich bewegte. Evan war die ganze Zeit über professionnell höflich.

Evan führte Noah auf dem Weg entlang, den dieser beim letzten Mal schon mit Leif beziehungsweise dem Medium gegangen war. Auf Noahs Fragen antwortete Evan so ausführlich, wie es notwendig war, damit Noah einen Überblick erhielt.
Es war ein sonniger Nachmittag, auch wenn es noch recht frisch war, aber mit den grünen Blättern sah es hier wesentlich lebendiger aus als beim letzten Mal.
An der Stelle, von der aus man die Höhlen der Wölfe gut beobachten konnte, blieb Evan stehen.
"Näher können wir nicht ran, das Risiko wäre für uns so groß, daß sie sich gestört fühlen und angreifen," erklärte er an Noah gewandt, als sich ein großer Wolfskopf aus der Höhle schob, der Körper folgte sogleich. "Fenris, er hat wahrscheinlich unsere Witterung aufgenommen," sagte Evan nun leiser, damit der Leitwolf sich nicht bedroht fühlte.

Noah


Ich lauschte Evans antworten aufmerksam. Er wusste echt viel, aber das war ja auch sein Job und ich hatte Respekt davor. Vor alle, dass er sich nicht anmerken ließ, dass er mich nicht wirklich leiden konnte. Ich spürte Fenrir schon von einiger Entfernung. Der Wolf hatte eine äußerst starke Präsenz für ein Tier. Wir näherten ihm uns trotzdem ein ganzes Stück, bis Evan stehen blieb. Ich beobachtete den Wolf fasziniert.
"Könnte es gefährlich werden?", fragte ich Evan flüsternd, obwohl ich mich nicht im Geringsten fürchtete. Eher bewunderte ich die Schönheit und Anmut des Tieres. Ich bildete mir ein, dass unsere Blicke sich trafen. Er sah direkt zu uns rüber.

"Nun, er kennt meinen Geruch, also geht er erst mal von keiner Gefahr aus. Aber er ist ein Wildtier, natürlich kann er uns gefährlich werden, wenn er sich bedroht fühlt," erklärte Evan ihm, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Der Wolf vor ihnen drwehte den Kopf wie lauschend hin und her, deutlich war das Schnüffeln zu hören, als er abcheckte, was ihm die Umgebung sagte.
Nach ein paar Minuten schien seine Anspannung jedoch zu schwinden, er setzte sich direkt vor den Höhleneingang, wie, um ihn zu schützen und schubberte mit der Schnauze über den Boden vor ihm.
"Wahrscheinlich hat dort eine Wölfin gesessen, die paarungsbereit war ... oder ein Beutetier lag dort," erklärte Evan ihm.

Noah


"Natürlich.", sagte ich schnell. Im Notfall würde der Wolf sein Revier verteidigen. Auch vor uns und das war klar.
Nach einigen Minuten beruhigte sich der Wolf. Ich beobachtete Fenrir ganz genau. Jede seiner Bewegungen war kontrolliert von Instinkt. Er war wunderschön. Sein Fell glänzte im Licht, seine blinden Augen funkelten matt.
Ich wäre am liebsten zu ihm gegangen, aber das wäre dumm gewesen.
"Ah. Okay. Scheinbar ist das interessanter als wir.", lächelte ich Evan an. Wir beobachteten den Wolf noch eine ganze Weile.

Er war doch mit der Frau, die ihn das letzte Mal geführt hat, an genau der gleichen Stelle. Und am nahesten war er Fenrir, als er das erste Mal Loki besucht hatte, als der noch auf der Pflegestation war^^
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"Warum sollten wir auch interessant für ihn sein, wie gesagt, meinen Geruch kennt er, da macht er sich wahrscheinlich keine weiteren Gedanken. Außerdem spürt er, daß ich entspannt bin und keine Streßsignale aussende, deswegen bleibt er ruhig," erklärte Evan ihm weiter, als eine Wölfin aus der Höhle trat und Fenrir kurz anstupste, bevor sie im Gebüsch verschwand, wahrscheinlich zur Jagd.
"Er kann recht agressiv sein, wenn es darauf ankommt, aber das ist für ihn auch normal und er muß sich ja auch gegen seine Rudelmitglieder durchsetzen, damit er seinen Posten behält," fügte er hinzu, als ein kleinerer Wolf aus der Höhle getappt kam, sein geschecktes Fell war struppig, so, als hätte er sich gerade gewälzt.
"Da hast du Loki," sagte Evan und wies zu dem Halbstarken, der sich gewichtig neben seinen Vater setzte.

Ah ja ^^"
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Noah


"Also muss ich auch möglichst entspannt sein, sonst könnte er das als Gefahr wittern?", fragte ich ihn. Sicher hatte viele Leute Angst, die die Wölfe so vom Nahen sahen. Ich verstummte als eine Wölfin aus der Höhle kam. Sie schien sich von Fenrir zu verabschieden. Wenig später erschien Loki. Er war ubglaublich gewachsen, seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Trotzdem war er nicht einmal die Hälfte seines mächtigen Vaters. "Er ist groß geworden.", stellte ich fest. Ich hätte das gerne Simon gezeigt. Sicher hätte es ihm auch gefallen. Ich lächelte glücklich in mich hinein, riss mich aber schnell wieder zusammen, bevor Evan es als merkwürdig ansehen könnte.

"Nein, er muß nur mich wittern, wenn ich entspannt bin, dann interessieren ihn die Leute um mich herum nicht wirklich, außer sie machen rucksrtige Bewegungen oder Geräusche, die er nicht einordnen kann," meinte Evan ruhig, ohne die Wölfe aus den Augen zu lassen.
"Ja, Loki wächst schnell, aber du siehst ja, wie groß sein Vater ist, die Größe kann er auch erreichen, auch wenn er vom Körperbau eher zarter gebaut ist, da kommt er nach seiner Mutter, von der er auch die Fellfarbe hat. Aber solange er gesund ist, ist es okay," fügte er hinzu. Loki verfiel nun in eine Art fiepiges Grummeln, was sich fast so anhörte, als sei er im Stimmbrich, sein Vater gab hin und wieder brummend eine Antwort.

Noah


"Dann ist ja gut." Was wusst ich, ob ich immer so entspannt war. Ich konnte mir Leif jedenfalls auch gut vorstellen, wie er mit den Tieren arbeitete.
"Ja. Unglaublich. Er wird schnell groß." Er musste ja nicht, wie sein Vater werden. Nicht genauso jedenfalls. "War das Weibchen vorhin die Mutter?", fragte ich Evan neugierig, während ich die Szene zwischen Loki und seinem Vater beobachtete. Ich schaffte es nun nicht mehr das Lächeln auf meinem Gesicht zu verbergen.

"Nein, das war nicht seine Mutter gewesen, sie ist noch recht neu im Rudel und muß sich erst noch einfügen. Deswegen hat sie sich bei Fenris abgemeldet, da er ihren Geruch noch nicht so gut kennt, muß er ja wissen, wo sie ist," erklärte er ihm dann weiter.
Loki gähnte ausgiebig und blinzeltte, bevor er eine liebevoll gemeinte Balgerei mit seinem Vater begann.
"Er will sich austesten, natürlich hat er gegen seinen Vater keine Chance, aber das wissen beide, Loki klönnte auch kein Rudel führen."

Naww. Die Wölfe sind ja Zucker!
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Noah


"Hab ihr sie hierher gebracht?", fragte ich ihn. Das war also nicht die Mutter. Hätte ich mir denken können. Fenrir hatte so seine Wege den Überblick zu behalten.
Ich beobachtete Loki dabei, wie er sich mit seinem Vater kabbelte. Der war fast liebevoll dabei und schien seinen Sohn mit Absicht gewinnen zu lassen, hin und wieder. "Er ist auch viel zu jung. Das ist klar. Aber schon nett die beiden. Dass so ein riesen Tier so zärtlich sein kann.."

Loki muß ja lernen, auch gegen größere Gegner anzutreten^^
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"Nein, wir haben hier insgesamt drei Rudel im Reservat, das hier ist aber das größte. Die Wölfin war vorher in einem anderen Rudel, normalerweise ist es unüblich zu wechseln, da sie sich auch von der Art unterscheiden, aber Fenrir hat sie zumindest erstmal akzeptiert. Ihr Geruch bedeutete für ihn wohl keine Gefahr, denke ich mal," meinte Evan und sah den beiden Wölfen weiter zu.
Als Loki doch mal zu übermütig wurde, bekkam er vom Vater doch mal einen deutlichen Pfotenhieb, der ihn empört aufknurren ließ, doch auch Fenrir gab einen kurzen Warnlaut von sich und schnappte nach seinem Sohn, dieser zog sich sofort ein wrnig zurück.
"Nun, die Zärtlichkeit ist dann wohl vorbei, Loki hat es sich scheinbar gerade verscherzt."

Damit er das Rudel anführen kann, jawohl
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Noah


"Drei Stück? Oha. Dann ist das Gebiet hier größer als ich dachte. Dabei kannte ich es gar nicht richtig." Ich lebte schon immer in dieser Stadt. Hier war ich vorher nie gewesen.
Ich sah schon kommen, dass Loki eine Mahnung bekommen würde. Übermut kam vorm Fall und das hatte ich selbst oft genug erfahren und erleben müssen und immernoch. Im Tierreicht war es nicht anders. Er sah ganz beschämt aus. Aber nur ein paar Minuten, dann startete er den nächsten etwas zu überschwänglichen Angriff. Das ging noch eine Weile so, bis Fenrir scheinbar entgültig genug hatte und seinen Sohn leise anknurrte.
"Das hört sich gar nicht gut an.", murmelte ich leise. Er schnappte sogar nach dem kleinen Wolf. Der zog sich nun zurück. Genug war genug scheinbar.

Nö, nur damit er nicht der Letzte beim Fressen ist und die Reste kriegt
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"Das ist normal, Loki versucht, seinen Vater auszutricksen und dessen Blindheit für sixh zu nutzen. Aber Fenrir hätte sich nicht über so lange Zeit behaupten können, wenn er das nicht schon merken würde. Deswegen ruft er seinen Sohn zur Räson, das kann auch schon mal blutig enden, aber dann merkt Loki es sich wenigstens," erklärte Evan, er sah aufmerksam zu den beiden Wöflen, war aber nicht im geringsten beunruhigt über die Szene.
Die Dämmerung war schon angebrochen und einige andere Wölfe kamen aus der Höhle, Fenrir stieß wie schon mal von Noah gehört, ein durchdringendes Heulen aus und der ganze Trupp setzte sich in Bewegung.

Ich kenne mich ganz klar richtig gut mit Wölfen aus. Du au contraire scheinbar schon
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Noah


Noch ein letztes Mal hörte man das Geheule von Fenrir. Der Laut ging durch Mark und Knochen und war nicht weniger imposant als beim letzten Mal. Die ganze Herde machte sich auf. Es war wie in einem Rausch und dann waren sie weg. Nur noch in der Ferne zu hören und auch für uns war es Zeit zurückzugehen, denn es wurde schon dunkel. Ich hatte gar nicht gemerkt wie unglaublich schnell die Zeit vergangen war. Ich war ganz woanders gewesen. Evan und ich machten uns auf den Rückweg. Ich war froh, dass ich gekommen war. Auch alleine. 
"Danke für die Führung und die Infos.", ich reichte Evan höflich die Hand und lächelte ihn warm an. Ich fühlte mich beschwingt. Auf dem Rückweg hatten wir noch einige andere Tiere beobachtet. Er hatte mich auf einen Kaninchenbau aufmerksam gemacht. Seine Sinne waren so scharf, man hätte meinen können er sei ein Vampir.

Vampir-Evan^^
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"Gut, ich denke, das war es dann für heute," meinte Evan, als sie wieder zurück am Häuschen waren, das Licht aus ihm strahlte ihnen schon warm entgegen.
Der junge Mann verabschiedete sich noch höflich von Noah und verschwand dann im Inneren. Es begann leicht zu tröpfeln, sie hatten gerade noch die trockene Zeit im Reservat abgepaßt.

Man weiß ja nie
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Noah


Es hatte erstaunlich gut funktioniert mit Evan. Auch wenn ich gut gelaunt war, beeilte ich mich nach Hause zu fahren. Es dauerte immerhin eine Stunde und ich wollte Jenna noch unbedingt das Bild für Luca vorbeibringen, das ich notdürftig in Zeitungspapier eingwickelt hatte. Es war nicht sehr groß, trotzdem war es noch nicht vollständig getrocknet nur hatte ich gerade keine Wahl.
Ich klingelte bei Jenna.

Jenna war trotz des "freien" Tages ziemlich kaputt, die Sacher mit Liz hatte wie erwartet doch nicht gerade wenige Stunden gedauert, doch hatte sich diese doch als geduldig genug erwiesen.
Als Noah klingelte, war Jenna schon in Schlafklamotten, da sie für morgen definitiv ausgeruht sein wollte.
Sie lächelte leicht, als Noah vor ihr stand, sah dann fragend auf das eingewickelte Bild, welches Noah in der Hand hielt.

Noah


"Hey Jenna.", begrüßte ich sie. Ich hatte sie lange nicht mehr in ihrem Schlafanzug gesehen. War der neu?
"Das ist ein Geburtstaggeschenk für Luca. Weiß nicht, ob du es packst, ihm das zu geben.", ich reichte es ihr, trat dann ein. "Scheinbar hast du die Makeup -session überlebt."
Ich begann ihr begeistert von Loki und Fenrir zu erzählen, während ich meine Schuhe auszog. "Es ist so als wäre ich dieser kleine Wolf. Das Gefühl habe ich manchmal. Verrückt, oder?"

"Gut, ich werde es ihm geben, wenn du darauf bestehst, solange es nicht von mir kommt, ist es ja okay," meinte Jenna, da sie nur Leif davon erzählt hatte, konnte sie sich denken, von wem Noah die Info hatte, ging aber nicht weiter darauf ein.
Als sie von den beiden Wölfen hörte, schüttelte sie nur den Kopf. "Du bist nicht der Wolf, du weißt doch gar nicht, wie es in ihm aussieht," bremste sie Noah aus. "Wäre mir zumindest neu, wenn du seine Gedanken lesen kannst."

Noah

"Hey? Meinst du das ist too much? Schließlich bringt scheinbar niemand ein Geschenk, aber er hat's verdient und na ja." Ich lächelte. "Sorry. Leif hat es mir gesagt. Und ähh, vergiss, was ich gerade gesagt habe. Das war Quatsch. Natürlich nicht. Ich weiß nicht, was ich da rede. Unsinn.", ich krazte mich verlegen am Kopf. "Ich will auch nicht lange stören. Du wolltest sicher ins Bett, oder?" Sie sah zumindest schon so aus. "War es denn okay mit Liz heute?"

"Du mußt immerhin sehen, er ist der Sohn des Grafen, es werden sicher ne Menge Leute da sein und wenn er von allen n Geschenk bekommt, dann ist er sicher damit überfordert. Jules sagte was von knapp 60 Leuten, die dorthin kommen. Und da es der Sohn des Grafen ist, würden die sicher auch mit Riesengeschenken ankommen und dafür ist er wieder zu bescheiden, zumindest hatte ich den Eindruck. Jules hat wohl n ganzes Regelwerk gefressen, das er mir versucht, beizubringen ... und das noch neben dem Schulkram," seufzte Jenna, sie konnte sich beileibe schönere Dinge vorstellen als den Vampirknigge auswendig zu lernen.
"Ja, es war okay mit ihr ... so okay es beim Schminken eben sein kann, bin froh, daß ich das hinter mir habe," lächelte sie müde und nahm ihm das Bild ab.

Noah


"Gut. Dann bekommt er eben nur ein Geschenk von mir. Vielleicht kannst du es ihm subtil geben. Du weißt schon. Also dass das nicht so viele Leute sehen, dann kann sich niemand echauffieren, dass du das Regelwerk gebrochen hast und wenn mach ruhig mich verantwortlich dafür.", meinte ich.
"Krass. Ich bin definitiv nicht mehr auf dich neidisch.", ich nickte.
"Ja. Makeuptipps hast du auch bekommen. Da kann ja nichts mehr schiefgehen ab morgen. Danke."