Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Es sieht aber doof aus, wenn ich was esse und du sitzt nur daneben," auch wenn es nicht auffiel, würde sich Jenna da unwohl fühlen.
"Maria ist auch aerbeiten, falls du das vergessen hast. Und sie ist ein paar Mal auch schon später als du nach Hause gekommen, wenn ich bei dir war. Außerdem will ich auch Jules nicht einfaxch so sitzen lassen, das wäre auch unfair ihm gegenüber. Er ißt eben nicht, wenn ich esse," seufzte sie, da hielt der junge Lehrer ziemlich gut durch, vielleicht aß er, wenn er wieder unterwegs war.
"Irgendwann kann in zehn Jahren sein, in zwanzig ... und dann wissen wir beide nicht, wo wir sind, vielleicht kommt er hierher zurück und wir sehen ihn trotzdem nicht."

Noah

"Okay. Ich esse ja was. Ich esse ja auch, weil ich es mag. Du weißt schon. Ich esse viel. Also mach dir keinen Kopf."
Ich zuckte mit den Schultern. "Hey. Das ist Finn. Man weiß nie bei ihn. Könnten zwanzig Jahre sein. Mein Vater meint er verschwindet und taucht auf, wie er möchte. Das muss man einfach wissen. Auch wenns schade ist. Wäre also gut möglich.", es tat mir mehr Leid für Jenna. Ich wusste wie wichtig er ihr war, wenn auch nur als guter Freund. Ich hatte mir vorgenommen Finn einfach Finn sein zu lassen. Wie beredet. Trotzdem machte ich mir Sorgen um ihn. Ich hätte Luna ausredenlassen sollen. Vielleicht wollte sie was sagen. Was zu wegen ihm. Sie hielt ihn wohl immer noch irgendwo gefangen. Halb tot. Allein dafür wie viel Kummer das Jenna und meinem Vater bereitete, war es zu heftig. Mein Vater liebte seinen besten Freund, genauso wie ich Leif liebte. Es war hart ihn nicht sehen zu können. Immerhin wusste ich Leif in Sicherheit.

"Wenn er gefangen ist, dann kann er sich das ja schlecht aussuchen, wann er wieder kommt. Es kommt mir gerade so falsch vor, daß wir uns um einen Urlaub streiten und Finn ist vielleicht gar nicht mehr am Leben," sagte Jenna leise, daran wollte sie nicht denken, aber mußte es auf jeden Fall notfalls im Hinterkopf haben. Auch wenn Finn anders war und mehr aushielt als manch anderer, er war nicht unverwundbar, wenn es um seine Psyche ging, das hatten sowohl sie als auch Noah ja schon ein paar Mal mitbekommen.

Noah

"Schon möglich. Ich weiß es nicht Jenna. Vielleicht ist er noch gefangen. Er könnte eben auch tot sein. Gegen die Macht dieser Person kommt kein Vampir an. Auch micht Finn, obwohl er der mächtigste von allen ist. Trotzdem will ich nicht daran glauben, dass er tot ist. Ich will einfach nicht.", sagte ich leise.
"Auch wenn ich weiß, dass er im Grunde zerbrechlicher ist als ich. Viel zerbrechlicher." Er hatte eben zu viel durch in seinem langen Leben.
"Und welchen Sinn hat das alles? Wir können doch eh nichts machen, weißt du.", ich sah sie traurig an. "Also können wir genauso gut über den Urlaub diskutieren."

"Woher willst du denn wissen, daß er der Mächtigste von allen ist, kann doch gut sein, daß es da noch mächtigere Vampire gibt. Ich finde, Macht hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit Wissen. Und der Graf und sein sohn wissen auch ne ganze Menge, immerhin sind die nicht viel jünger als Finn. Kann also auch gut sein, daß einer der beiden mächtiger ist," meinte Jenna, umsonst war Dracula ja nicht in der Führungsposition, wahrscheinlich hatte finn einfach gewußt, daß der Graf da die besseren Voraussetzungen hatte.
"Es regt mich auf, daß wir nichts machen können, der Graf macht da sicher schon viel, aber es reicht nicht aus," fügte sie resigniert hinzu.

Noah

"Welche Relevanz hat das, Jenna. Ist ja auch egal. Es geht darum, dass er keine Chance hat. Ich habs am eigenen Leib erfahren. Glaub mir. Und wenn man sich körperlich nicht drankriegen lässt, dann kommen die Mindgames. Das ist viel übler.", murmelte ich. Wie jemand in deine Gedanken rein und rausschlüpfen konnte.
"Ich bin mir sicher der Graf tut alles, was in seiner Macht steht. Und was können wir tun? Nichts. Jeder Versuch wär ne Selbstmordmission. Ich würds trotzdem riskieren..aber das ist nicht fair. Euch allen gegenüber. Und was könnten wir zu zweit ausrichten? Nur wir beide? Und wir wissen nicht einmal wo er ist. Jenna in dieser Welt kann man nichts ohne Erfahrung,Unterstützung, Können und Macht. Und der Graf würde uns nicht lassen, weil wir nichts davon haben." Das war der niderschnetternde Schluss zu dem ich gekommen war. Da blieb auch keine Macht über.

"Wir wissen ja nicht einmal, wo er ist. Also bringt es auch nichts, irgendwas zu riskieren. Wenn wr noch hier in der Nähe wäre, dann wäre der Graf nicht abgereist, da bin ich mir sicher. Vielleicht gibt es ne spur in England, da können wir gerade aber auch nicht hin, immerhin haben wir beide Schule und England ist groß," seufzte Jenna leise.
"Vielleicht will er ja Johann um Hilfe bitten, ich meine, der kennt sich doch auch mit allem aus. Ich kenn ihn zwar nicht so gut wie du, aber du hast mir ja schon genug erzählt über den Butler der Queen," lächelte sie verhalten.

Noah

"Eben. Überlassen wir das einfach Johannes. Erstmal. Wenn es etwas gibt, was wir tun können. Realitstisch gesehen, dann versuchen wir es. Bis dahin hat es keinen Sinn. Johannes ist da weitaus kompetenter als wir. England gehen wir ein anderes Mal an." Es war besser so. Besser man hörte auf sich diese Gedanken zu machen. Es war schön einfach hier bei Jenna zu sitzen und das wars.

"Ich glaub nicht, daß ich mal nach England will, das Essen soll da nicht sonderlich gut sein," meinte Jenna, sie hatte da schon viel von gehört und begeistern tat es sie nicht sionderlich. außerdem waren ihr große Städte wie Lonndon einfach zu überfüllt und laut, nichtsd, wo sie sich wohlfühlen würde.
"Aber du hast ja nen Anlaufpunkt, wenn du wieder dorthin fährst, immerhin kann dir Johann helfen, irgendwo zu schlafen, das paßt dann doch.

Noah

"Nächstes Mal darf ich nicht so spontan sein. Das hat ihn ganz schön gestört glaube ich. Aber ich hab ein paar nette Leute kennengelernt. Das war schon okay. Es gibt dort gutes Essen aus der ganzen Welt. Du musst gar nichts englisches essen." Ich mochte große Städte. Man konnte anonym bleiben. "Alles später vielleicht." Ich lächelte sie an. Mein Blick wanderte wieder zu ihren Lippen.

"Ich werde trotzdem nicht mit dahin kommen, wenn ich mit dabei bin, dann hast du nicht wirklich viel von Johann,2 sie schüttelte den Kopf. "Er ist dein Freund, nicht meiner und ich würde da nur stören und im Weg sein," sagte sie leise. Wenn sich Noah mit dem butler traf und sie dabei war, würde er diese Zeit sicher nicht sonderlich genießen können und sie auch nixht. Und Jenna wollte Noah da keine Einschränkungen machen, wenn sie ihn darum bitten würde, sich alleine mit Johann zu treffen, dann hätten sie von dem gemeinsamen Urlaub dann ja auch nichts und alleine wollte Jenna nicht duerch die Gegend wandern. Zudem würden die Hotels dort sicher ähnlich teuer sein wie in Norwegen.

Noah

"Das würdest du nicht. Das weißt du. Ich habe nie was dagegen, wenn du dabei bist. Im Gegenteil. Aber du musst nicht das London, wenn es dir nicht gefällt, das ist okay." Ich legte meine Hände an ihre Taillr und küsste sie dann doch vorsichtig. "Du bist nie im Weg.", murmelte ich. "Also denk das nicht."

"Doch, Noah, das wäre ich in dem Fall, denk doch mal nach. Johann würde mir gegenüber immer förmlich sein, professionell wie ein Butler eben. Er ist mit dem Grafen bekannt und hat ihm gegenüber seine Verpflichtungen, auch mir gegenüber. Er würde in meiner Gegenwart nicht so ungezwungen sein können wie wenn ihr alleine seid. Das sind sie alle nicht, die die dem Grafen dienen, auf welche Art auch immer. Es gibt unter ihnen keine Freunde für mich, alle behandeln mich gut und respektvoll, aber sie sehen in mir immer nur die Tochter von Finn, eine wichtige Persönlichkeit. Niemad von ihnen ist locker in meiner Gegenwart, was denkst du, warum ich auf diesen Ball nicht wollte? Du hast gesagt, daß ich vielleicht jemanden kennenlernen würde, mit dem ich mich dort unterhalten könnte ... aber selbst bei der Familie des Grafen steht mir meine ach so noble Herkunft im Weg," sagte sie traurig und lehnte sich leicht an ihn.

Noah

Ich seufzte. Meine Hände wanderten an ihren Seiten hoch, dann drückte ich sie fest an mich.
"Es ist okay Jenna. Ich weiß, dass du nicht das bist. Nicht nur. Nicht hauptsächlich. Du willst es auch gar nicht sein. Dann bist du eben mit niemandem befreundet. Richtige Freunde sehen dich eh so, wie du wirklich bist. Keine wichtigste Tochter, Adelige, Prinzessin oder sonst was. Ich kenne dich seit du zehn bist und du wirst immer nur Jenna sein. Und wenn du mal Leute findest, die du deine Freunde nennen möchtest, dann bist du das auch für sie. Lass dich nicht runterziehen."

"Ich lasse mich nicht runterziehen, ich wollte dir nur erklären, warum ich nicht mit zu Johann will. Er und Luca sind deine Freunde, sie werden aber nie zu meinen gehören, verstehst du? Alle Leute, die du kennenlernst, die irgendwas mit dem Grafen zu tun haben, sind mir gegenüber nicht so wie dir. Ich werde zum Beispiel nie einen Vampir als dich zu meinem Freundeskreis zählen können, entweder nehmen die Abstand oder sind falsche Freunde, weil sie denken, daß sie so in der Gunst des Grafen steigen. Wie soll ich da wissen, wer ehrlich zu mir ist," fragte sie ihn.
"Wir werden also kaum gemeinsame Freunde haben, weil du dir nie wirklich menschliche Freunde aussuchen wirst, du hast ja selber gesagt, du willst keinen deswegen anlügen."

Noah

"Glaubst du alle Vampire sind so? Das glaube ich nicht. Meine Freunde sind nicht so oberflächlich. Was ist mit Kim? Hat er dich jemals merkwürdig behandelt?" Ich löste mich von ihr. "Schau mal. Ich habe nichts gegen menschliche Freunde. Natürlich ist es blöd sie anzulügen, aber mein Vater hat menschliche Freunde, denen er vertrauen kann, warum ich dann nicht auch irgendwann?" Fragte ich sie. Ich verstand ja, was sie meinte. Es war einfach doof nicht für sich selbst gesehen zu werden. Ich konnte da auch nichts für sie tun. Berühmt sein war nicht immer einfach. Ich hatte auch schon genug Scheiße abgekriegt, nur weil die anderen Vampire dachten ich sei der Schützling von Finn und dem Grafen. Ich war ne Witzfigur gewesen und alle dachten ich wäre arrogant. Am Ende lag es vielleicht doch an mir. Man musste sich eben beweisen. Immerhin hatte ich Amaniel gehabt und meinen Bruder, die an mich geglaubt hatten.
"Was meinst du wo Rafael sich herumtreibt? Wir könnten ihn nicht einmal kontaktieren. Ich hätte den Grafen mal fragen sollen. Aber das denke ich mir jedes Mal."

"Wir wissen nicht, wie Kim wirklich ist und wieviel er spielt, um sich vor seiner Vergangenheit zu schützen. Er wird dem Grafen nicht sonderlich positiv gegenüberstehen, weil dieser ihm alles verheimlicht hat, und vielleicht weiß er auch nicht, wer ich bin, vielleicht würde er mich dann auch anders behandeln," Jenna wußte es nicht, aber ein wirklicher Freund war Kim in dem Sinne ja auch nicht, da der ja auch vbon der Bildfläche verschwunden war.
"Du würdest dir nicht wirklich menschliche Freunde anschaffen, schon allein aus dem Grund, weil du weißt, daß sie irgendwann sterben und dich zurücklassen. Ich glaube nicht, daß du damit umgehen kannst auf Dauer," sie hatte ja indirekt gesehen, wie Noah mit ihrem Tod umging, obwohl er wußte, daß alles getan wurde, um dies rückgängig zu machen. Wie würde er reagieren, wenn er genau wüßte, daß seine Freunde nie wiefer zuerück kommen würden?
"Keine Ahnung, was mit Rafael ist, vielleicht lebt er auch schon nicht mehr. Vielleicht ist er irgendwo untergekommen, vielleicht auch nicht. Kann ja sein, daß er unter den Jägern Freunde hatte und sich bei denen jetzt aufhält. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Graf weiß, wo er ist, der weiß auch nicht alles."

Noah

"Nein. Das würde er nicht tun. Ich kenne ihn gut genug. Meintweges spielt er allen was vor aber es geht um seine Essenz. Ich weiß, dass er nicht so ist und ich vertraue ihm. Wer kann es ihm übel nehmen, dass er abgehauen ist. Wir sehen uns sicher bald wieder.", meinte ich zuversichtlich. Ich hatte auch das Bedürfnis meine guten Freunde öfter zu sehen. Aber wenn man nur ne handvoll hatte, die über die Welt zerstreut waren, war das schwierig.
"Es ist okay. Es ist natürlich. Leif wird auch sterben und er bedeutet mir sehr viel, das weißt du. Und mit Jo bin ich auch noch befreundet, auch wenn wir uns nicht so oft sehen." Ich wollte auch gar nicht darüber nachdenken.
"Er lebt. Das weiß ich. Wahrscheinlich ist er solo unterwegs oder wirklich bei den Jägern, seitdem er verwandelt wurde. Warum triffst du dich nicht mit Leif. Wenn er nicht mit der Arbeit eingespannt ist. Da spricht auch nichts gegen. Nur weil ich ihn nicht sehen kann..."

"Mit Leif hast du dich auch angefreundet, als du noch kein Vampir warst, du wußtest, daß du irgendwann auch sterben würdest. Ich finde, das ist ein Unterschied," meinte Jenna, außerdem waren es auch andere Umstände damals gewesen. Zudem wußten sie nicht, wie lange Leif überhaupt leben würde, vielleicht lebte er durch dieses Mediumzeug ja auch länger.
"Du hast Jo seit Silvester nicht mehr gesehen, ich weiß nicht, ob ich das noch Freundschaft nennen würde," sagte sie dann ehrlich, immerhin wohnte er nicht soweit weg, daß man sivh nicht hätte öfter treffen können, aber das war auch nur ihre Meinung.
"Und ich glaube auch nicht, daß du noch lange mit Jo berfreundet sein wirst, ich denke eher, daß du diese Freundschaft beenden wirst," fügte sie vorsichtig hinzu.
"Woher willst du wissen, daß Rafael lebt, du hast ihn, seitdem er vom Bunker weg ist, nicht gesehen. Und Leif ist momentan nicht erreichbar. Außerdem mußt du mir nicht sagen, daß ich ihn treffen soll, ich habe das auch schon so oft genug getan in der letzten Zeit, du mußt mich nicht darauf aufmerksam machen, daß ich Leute habe, die mich sehen wollen."

Noah

"Okay. Seien wir mal ehrlich. Ich habe keine Freunde. Nicht hier. Nicht mehr wirklich. Außer dir natürlich. Nicht dass das nicht genug ist. Du bist mir sehr wichtig." Nur dass das nicht genug war. "Ich habe nichts gegen Jo. Ich mag ihn, aber wir leben so unterschiedliche Leben. Ich kann ihm nicht einmal die Wahrheit. Es ist einfach nicht wie früher. Wir haben kaum was gemeinsam.", gab ich zu. Selbst mir war er zu kindisch inzwischen. Dabei waren wir immer kindisch gewesen..aber in letzter Zeit konnte ich nicht mehr über den gleichen Mist lachen wie früher. Das kam mir alles sinnlos vor. Es lag wohl an mir.
"Glaub mir, ich habe nichts gegen Menschen oder Freundschaften mit Menschen, aber ich habe noch nicht die richtigen Leute getroffen in letzter Zeit, wo was tieferes entstanden ist, wonach ich mich sehne." Man traf sich, man sprach, aber es war nicht das Gleiche.
"Genug davon. Meine Zeit wird sicher noch kommen. Vielleicht an der Uni.", ich lächelte sie an.

"Es hat sich zum Teil auch nichts entwickelt, weil du es verkackt hast," meinte Jenna, Jules vorhin war da ja mit das beste Beispiel, mit Evan war es ja genau so. Er hatte vielleicht die richtigen Leute getroffen, aber es nicht auf die Reihe bekommen, da konnte er den anderen schleicht die Schuld dran geben.
Und sie war sich sicher, daß es nicht daran lag, daß Noah ein Vampir war, bei jules zog das sicher nicht, da dieser von anfang an Bescheid wußte.
"Du kannst einfach mit vielen anderen nicht umgehen, das ist dein Problem."

Noah

"Ich weiß, dass ichs verkackt hab. Bei Evan und bei Jules und bei vielen anderen. Ich bin asozial. Aber ich gebe mir Mühe. Ich versuchs zumindest. Ich muss." Ich lächelte schwach. "Nein nein. Das ist auch falsch. Es geht nicht um mich. Ich muss mehr Rücksicht auf andere Leute nehmen. Ist nur ne billige Ausrede. Reden wir besser nicht darüber. Will doch keiner hören mein Gejammer." Ich sollte einfach den Mund halten. Nur weil ich schlecht darin war. Es war niemandes Aufgabe sich das reinzuziehen.

"Vielleicht hast du ja die Gefühle von anderen verletzt, vielleicht ist das ja mit der hauptgrund ... und nicht, wie du dich gegeben hast. Kann ja sein, daß du Dinge gesagt hast, mit denen du andere getroffen hast, wos ihnen unangenehm ist," Jenna zuckte mit den Schultern, als das Telefon klingelte und Camille rief, daß Jenna doch bitte rangehen sollte. SDiese stand auf und tat der Ärztin den Gefallen. Es war nur ein kurzes Gespräch, aber Jenna zeigte sich mehr als besorgt. "Ist gut, Evan, ich sag Camille Bescheid, mach dir keine Sorge, sie bekommt das hin," sagte sie schnell und verschwand in Camilles Zimmer, um mit ihr zu reden.

Noah

"Wahrscheinlich beides. Ich muss mich einfach ändern. Es ist notwendig." Ansonsten würde ich so wie in der Vision des Mediums enden und das wollte ich nicht. Ich wollte niemandem große Schmerzen zufügen. Bloß nicht.
Jenna ging ans Telefon dran. Ich hörte sie noch Evans Namen. Ich hatte gedacht die beiden standen nicht in Kontakt. Mein Erster Gedanke war Leif und mein kleiner galt der kleinen Celeste. Bei beidem zog sich mein Herz unangenehm zusammen. Ich hörte nichts von Camille. Sie war zu bedacht. Zu leise mit ihren Worten. Jennas Stimme hatte zu besorgt geklungen.

Jenna kam nach ein paar Minuten mit Camille wieder aus deren Zimmer, die Ärztin hatte ein Handy in der Hand und telefonierte mit dem Krankenhaus. Jenna packte in der uZwischenzeit eine kleine Tasdche mit medizinischen Utensilien zusammen und reichte diese Camille.
"Ich weiß nicht, wann ich wieder da sein werde, du mußt nicht auf mich warten," meinte Camille zu Jenna und diese nickte leicht. "Ist okay, ich weiß ja Bescheid," sagte sie und stand in der offenen Tür und sah der Ärztin nach, die mit schnellen Schritten in die Richtung von Evans Haus ging.