Academy of Arts

Skyla
Ich holte mir den Schlüssel und nahm dann meine Sachen. Na toll, wieder Treppen! Diesmal würde mir wohl keiner helfen!
Ich hievte meine Sachen die Treppen bis in den zweiten Stock hoch. Dann sah ich kurz nach Hayley, die jedoch in aller Seelenruhe schlief. Recht ungewöhnlich für eine noch recht junge Katze!
Ich suchte die richtige Zimmertür. Da, 207! Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum.
Wow, das Zimmer war ja der Hammer!
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Zimmer: nur mit Holzboden und in weiß-braun-schwarz. Halt sehr neutral.
Bad: Internatstypisch recht klein.

Charly

Ich ging mit dem Korb schnell Richtung Zimmer, mein Welpe wurde schon leicht unruhig. Conny war es nicht gewohnt, so lange eingesperrt zu sein, sogar im Auto saß sie meistens auf meinem schoß, allerdings mußten wir ihr das abgewöhnen, immerhin wurde sie ja auch schnell größer.
Treppen, nichts als Treppen, aber Schleppen war ich ja mehr als gewöhnt, nur war es etwas unhandlich mit dem Korb und dem Gepäck, doch ich schaffte es und suchte schnaufend mein Zimmer, was ich auch recht schnell fand.
Drinnen hörte ich Geräusche, meine Mitbewohnerin schien schon da zu sein und richtig, die Tür war nicht abgeschlossen. Ich zog meinen Koffer ins Zimmer, fiel dabei fast noch über die eigenen Füße und grinste das Mädchen an, welches mich leicht erschrocken musterte.
"Sorry, hatte keine Hand frei zum anklopfen."

Skyla
Ich lächelte und hob Hayley hoch um sie auf meinen Arm zu nehmen. "Hi, soll ich dir helfen?", fragte ich dann grinsend und fuhr meiner Katze durch das Fell. Sie begann zu schnurren.
Das war also Charlotta Jolanda und mit ihr sollte ich jetzt hier leben! Sah doch ganz nett aus!
Wahrscheinlich würden wir uns hier ganz gut verstehen. Mein Blick fiel auf den Korb mit dem kleinen Hund. Ob das bei unseren Haustieren auch so aussehen würde?

Ich bin jetzt blöd und schenke Finn ein neues Aussehen (:


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Finn

"Och nöö!", beschwerte ich mich und schlang die Arme um Andy. Dass wir nicht in einem Zimmer waren, störte mich nicht so extrem, aber ich kannte meinen Mitbewohner nicht.
Mein Freund sagte, dass wir die Zimmer suchen gehen sollten und ich folgte ihm einfach. Im ersten Stockwerk befanden sie sich und ich konnte schon jetzt nicht mehr laufen. "Trägst du mich nach oben?", lachte ich und schaute zu Andy hoch. Er war etwas größer als ich, was mich aber nicht störte. Das war sogar echt cool, weil er mir immer half. War eigentlich klar, weil er ja mein Freund war, aber kleinen Leuten wollten immer alle helfen.
Bei den Zimmern angekommen, drückte ich den Türgriff runter. "Bist du Jack?", fragte ich den Jungen, der am Fenster stand.
Kurz drehte ich mich zu meinem Freund um und zog ihn zu mir. "Ich sag einfach mal... bis später?", sagte ich und versuchte zu lächeln. Unsere Gesichter berührten sich fast, weshalb mein Atem unregelmäßig ging, als wäre es der erste Kuss. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und fiel über ihn her. Erst wehrte Andy sich, aber dann zog er die Tür wieder zu und drückte mich gegen die Wand. Küssen... eines meiner Lieblings-Hobbys

Jack
Ich nahm meinen Blick von meinem Handy und sah die zwei Jungs. Also ich hatte nichts gegen Schwule, aber das war für den ersten Eindruck zu viel.
Nun kam er mir auch bekannt vor, da ich die zwei ja schon gesehen habe in dem Raum. Und meine Vermutung bestätigte sich grad. Ich blickte wieder in mein Handy und antwortete:" Ja, ich bin Jack. Und ich will euch ja nicht stören, aber es gibt noch mehr Leute auf der Welt."

Andy

Grinsend schlang ich nun auch meine Arme um meinen Freund und erwiderte seinen stürmischen Kuss, dann löste ich mich jedoch langsam von ihm und sah wie in Zeitlupe auf diesen Jack.
"Tja, dann müssen diese anderen Leute eben lernen damit umgehen zukönnen, tut mir leid... Jack!" grinste ich und wandte mich dann wieder Finn zu dem ich leicht durch die Haare strich. "Der Kerl scheint ja sehr nett zu sein...!" lachte ich leise, mit einem Hauch Ironie in der Stimme. "Ich wünsche dir jetzt schonmal viel Spaß..." fügte ich zwinkernd hinzu. "Ich müsste dann aber auch gleich in mein Zimmer und dort meine Sachen abstellen, damit ich die wenigstens los bin. Vielleicht habe ich ja mehr Glück mit meinem Zimmergenossen, wünsch mir Glück."

Jack
Ich wollte grad etwas erwidern, aber es war ja nicht ganz mein Zimmer. "Ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber wenn das die erste Begegnung so verläuft, ist es nicht grad positiv.", sagte ich nur und setzte mich auf mein Bett und sah Andy etwas herausfordernd an. Was wird nur passieren, wenn die sich trennen? Dann habe ich ja etwas Angst um mich ... schoss es mir gleich durch den Kopf. Doch dieser Gedanke wollte nicht weiter ausgesponnen werden und ich verdrängte ihn schnell wieder.

Zachary
Ich ging mit meiner Hündin nun langsam die Treppen hoch. Ein paar schauten mich verwirrt an. Die eine Lehrerin sah zu mir und meinte streng:" Junger Mann!" Ich hielt an und sah sie an. "Ja?", sagte ich emotionslos. "Sie haben nicht geraucht oder? Denn sie riechen nach Rauch.", sagte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Mein Kopf ist schon die ganze Zeit am rauchen, also vielleicht liegt es an der Atmosphäre.", erwiderte ich nur grinsend und führte meinen Weg fort.

Charly

Ich lächelte das Mädchen vor mir leicht schief an. "Nö, geht schon, ich bin es gewöhnt, Unhandliches durch enge Türen zu quetschen, aber du könntest mir vielleicht mal die Kleine hier abnehmen, die wird in dem Ding hier sonst noch ganz wuschig," lachte ich dann und hielt ihr den Transportkorb mit Conny entgegen, die schon leicht fiepte. Immerhin war sie einen Aufenthalt in dem engen Teil nicht gewöhnt und war dementsprechend leicht angenervt.
"Keine Sorge, sie beißt nicht," versicherte ich ihr dann noch, immerhin hatte ich den Hund gut erzogen beziehungsweise war dabei.

Andy

Ich schloss die Tür und lächelte schief. "Tut mir leid... das war unerwartet, hm?", sagte ich und schmiss mich aufs Bett. Es war zwar nicht so bequem wie meins, aber es ging. War halt ein Internat.
Ich setzte mich wieder auf und schaute Jack fragend an. "Kommt nicht wieder vor... also in deiner Gegenwart", sagte ich noch schnell, bevor er überhaupt auf meine erste Frage antworten konnte. Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen und seufzte. Langsam öffnete ich meine Tasche und zog meine Kamera heraus. Ich musste unbedingt den Akku aufladen, sonst konnte ich keine Fotos machen. Außer mit dem Handy... Aber 18 Megapixel waren besser als 8.

Andy

Ich nickte meinem Freund zu, dann ging ich raus und sah mich kurz im Flur um wo ein paar Jungs herumliefen. Ich seufzte kurz auf und ging dann in mein Zimmer. Zum Glück lag es genau neben Finn's.
Das Zimmer war nicht sonderlich groß aber es war doch modern eingerichtet. In etwa genauso wie das meines Freundes. Jedoch war mein Zimmergenosse noch nicht da. Ob er noch unten oder auf dem Hof war? Ich zuckte bloß mit den Schultern und warf dann meine Tasche auf mein Bett.

Jack
Ich sah ihn etwas fragend an. "Also ich hab nichts dagegen, ist mir doch egal an welchen Lippen du hängst.", sagte ich gleichgültig. "Wo kommt ihr eigentlich her?", fragte ich um das Thema zu wechseln.

Zachary
Nun kam ich auch in den Flur, wo die ganzen Zimmer waren und Leila schnupperte etwas in der Luft herum. Es waren viele Hunde hier und auch Katzen. Ab und zu bellten die anderen Hunde, aber Leila ließ sich davon nicht grad beeindrucken. Sie blieb an meiner Seite und hörte recht gut auf mich. Als ich mein Zimmer fand, öffnete ich die Tür und stellte fest, dass sie nicht abgeschlossen war. Ich ging hinein und sah den Typen, der mich vorhin etwas komisch angeguckt hatte. Ich musste grinsen und sagte leicht amüsiert:" So sieht man sich wieder."

Andy

Fragend sah ich den Typen an. Was war denn jetzt so lustig?
Ich kniff meine Augen leicht zusammen, nickte aber bloß. "Ja. Die Freude ist auch meinerseits. " meinte ich knapp und wandte mich meiner Tasche zu. Meine Gedanken wanderten zu meinem kleinen Welpen der heute Abend ankommen sollte.
"Und du bist wer?" Fragte ich nach als ich einen Stapel Shirts in meinen Schrank legte.

Zachary
Ich liebte es Leute etwas zu provozieren und sagte:" Zachary, aber da du dir es bestimmt nicht so merken kannst, kannste mich auch Zac nennen." Dann beugte ich mich zu Leila herunter und machte sie von der Leine los. Sie lief einmal kurz durchs Zimmer und stupste den Jungen leicht an. Sie schien ihn zu mögen oder er roch nach anderem Hund. Ich legte ihre Wolldecke auf den Boden und sagte:" Leila." Dabei deutete ich auf die Decke und sie legte sich hin. "Und wer bist du?", fragte ich in dem gleichen Tonfall wie er zurück. Ich fing auch langsam meine Sachen auszupacken.

Andy

Zachary? Wer hieß denn schon so? Oh mein Gott. Mit dem Namen war man ja echt bestraft fürs Leben.
"Hübsche Hündin. " meinte ich beiläufig und legte die anderen Sachen ebenfalls in den Schrank.
"Andy... und falls du fragst: ich komme aus der schönsten Stadt der Welt, London." Dabei sah ich leicht verträumt aus dem Fenster und sah dann zu Leila. Sie war wirklich niedlich. Wie kam bitte so ein Typ wie Zac dazu...?
"Und du? Wo kommst du her?"

Zachary
"Okay, in London war ich noch nicht, aber die Engländer kommen immer etwas spießig rüber, bei uns zu mindestens. Ich komme aus New York.", antwortete ich und war nun fertig mit dem auspacken meiner Sachen. Ich hatte noch die Futternäpfe in der Tasche von Leila und stellte diese neben ihre Decke hin. Dann ging ich ins Bad und füllte den einen Napf mit etwas Wasser auf. In den Anderen tat ich etwas Trockenfutter, was ich so mitbekommen hatte. Leila wartete solange, bis ich fertig war. Nun erlaubte ich ihr etwas zu fressen und das tat sie auch. Ich hoffte, dass sie hier wenigstens regelmäßiger etwas zu fressen bekam, denn in New York war es manchmal etwas schwer gewesen Hundefutter zu besorgen.

Skyla
Ich ließ meine Katze runter und nahm Charlotta den Korb ab. Ich hockte mich auf den Boden, doch bevor ich den Korb öffnete sah ich nochmal zu dem Mädchen. "Meinst du das geht mit Hayley?", fragte ich unsicher. Immerhin war der Welpe bestimmt noch nicht so oft mit Katzen in einem Raum gewesen.

Charly

"Mach dir keine Sorgen," sagte ich lachend und zog mein restliches Gepäck ins Zimmer und schloß erst mal die Tür. "Conny ist eigentlich alles gewöhnt, was tierisch ist, also auch Katzen. Außer, wenn deine Katze keine Hunde mag, dann wird's vielleicht schwierig," meinte ich b und stellte ihn vorsichtig auf den Boden und öffnete ihn.
Schnüffelnd kam die Nase meines kleinen Welpen zum Vorschein und seine schwarzen Knopfaugen sahen sich neugierig um und ich konnte mir ein liebevolles Lächeln nicht verkneifen.

Skyla
Ich beobachtete Hayleys Reaktion auf den Welpen. Sie wich erst ein Stück zurück, beschnupperte ihn dann jedoch neugierig. Ich sah wieder auf.
"Du bist also Charlotta, freut mich wirklich dich kennen zu lernen. Ich hoffe wir haben eine gute Zeit hier zusammen!", lächelte ich.
Sie wirkte ja echt sympathisch, also hatte ich daran eigentlich keine Zweifel.

Charly

"Bitte nenn mich doch Charly," bat ich grinsend und ergriff kräftig ihre Hands, so, wie ich es von haus aus gewohnt war. "Ich hasse meinen vollständigen Namen, das klingt so elendig alt," erklärte ich dann noch und sah sie an. "Skxla war dein Name, wenn ich mich recht erinnere, oder?"
Dann wies ich auf meine Hündin, die gerade angefangen hatte, den Raum zu begutachten. "Und das ist Conny."
Dann sah ich mich um.
"Hast du dir schon ausgesucht, wo du deine Sachen hin packst oder kann ich mir noch einen Kleiderschrank frei wählen?"

Skyla
Wow, kräftiger Händedruck, dass musste man wirklich sagen.
"Ja, das ist mein Name und das", ich deutete auf die weiß-bunt gefleckte Katze, "ist Hayley!"
Dann folgte ich ihrem Blick. "Nein, ich hatte mir noch nichts ausgesucht. Nimm ruhig einfach einen. Ähm... Und was ist mit den Betten? Möchtest du gerne oben oder unten schlafen?", grinste ich dann leicht. Immerhin war Eins höher gestellt, als das Andere.

Finn

"London und du?", entgegnete ich und schaute mich kurz im Zimmer um bis ich zwei Kleiderschränke sah. Sie waren weiß gestrichen und schmal. Müsste eigentlich reichen. Und wenn nicht, müsste ich den Rest wohl in der Tasche lassen. Ich öffnete den Schrank und drehte ihm dann den Rücken zu um meine Sachen aus der Tasche zu sammeln und sie dann in Schrank zu legen.
"Ich wette, du kommst aus einer größeren Stadt... Zumindest kommst du so rüber. Irgendwie..."
Zwar kam Jake mir etwas komisch vor, aber ich würde mich wahrscheinlich gut mit ihm verstehen... Das war immer so...

Jack
Ich beobachtete ihn und meinte:" Naja, wenn du meinst, dass Kapstadt groß ist, dann ja.", sagte ich. Die meisten beneideten mich um meine Herkunft, aber ich fand nur die Landschaft gut. Dann ging ich zu meiner Tasche und stellte sie, so wie sie war, in den Schrank. Auspacken konnte ich auch noch später oder aber das erledigte die Zeit. Sowas hasste ich immer beim verreisen.

Charly

Ich lächelte zurück und strich der Katze einmal kurz über das weiche Köpfchen. Da sich Conny schon auf dem unteren Bett breit gemacht hatte, war die Frage wohl beantwortet, doch sie hatte trotzdem nichts auf dem Bett zu suchen, immerhin gab es hier auch bequeme Körbchen, welche ich ihr auch zeigte und den für Hunde gekennzeichneten gleich hervorzog und neben mein Kopfende des Bettes stellte.
"Ja, ich nehm dann wohl das und den Schrank gleich daneben," sagte ich an Skyla gewandt.

Skyla
Ich grinste Charly an. "Okey, find ich gut." Ich hätte sowieso das obere Bett gewollt. "Hayley klettert gerne, also ist das denke ich perfekt!", lächelte ich dann und schleppte meine Tasche zu dem andere Schrank. Ich öffnete ihn und begann meine Sachen einzuräumen.

Finn

"Klingt doch toll", grinste ich und schloss den Schrank wieder. Jack stellte seine Tasche einfach so hinein und machte Anstalten gehen zu wollen. "Warst du schon mal in London?", wollte ich wissen und setzte mich auf mein Bett. Es war irgendwie weich, aber irgendwie auch nicht. Aber ich würde mich wohl daran gewöhnen müssen.
Aus irgendeinem Grund erwartete ich nicht, dass mein Mitbewohner antworten würde, weil das erste Zusammentreffen ja ein bisschen komisch verlaufen war. Was er wohl über mich denkt? Bestimmt nur Mist..., dachte ich und schnappte mir meine Kamera, um den Akku aufzuladen.